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Date Posted: Thu, September 24 2015, 16:44:01
Author: Paul
Subject: Partyfolgen

Autorin: Andrea


Partyfolgen

Müde, matt und irgendwie lustlos sitze ich in meinem Bett. Ich bin seit Stunden schon wach, komme aber einfach nicht auf die Beine. Schließlich hülle ich mich in meine Decke und begebe mich auf den unendlichen Weg in die Küche. Mir war noch nie aufgefallen wie groß meine Wohnung eigentlich ist. Draußen ist es längst taghell. Klar, ist ja auch schon weit nach Mittag aber was soll's. Der Abend war schön und das allein zählt.

Die Party war einfach wundervoll. Ich mache mir einen Kaffee und dann erstmal ein Fenster auf. Die Hitze, die mir entgegenschlägt, reißt mich fast zu Boden. Der Alkoholspiegel in meinem Blut ist wohl doch höher als ich dachte. Langsam beginne ich zu wanken. Was jetzt hilft ist eine Dusche zum Abkühlen. Ich schleiche leise zum Bad, denn schon ein Wispern verursacht mir wahnsinnige Kopfschmerzen.

Aus dem Bad dringt ein Pfeifen an mein Ohr. War ich so betrunken, daß ich mir jemanden mitgenommen habe und nichts mehr davon weiß? Ich reiße die Tür auf und bleibe wie erstarrt stehen.
"Was willst du in meiner Dusche?"
Der Typ grinst mich an.
"Nichts. Warum auch? Ist ja nicht deine sondern meine Dusche!"

Nun verstehe ich gar nichts mehr. Ich lehne mich an die Tür und rutsche langsam nach unten. Ich starre diesen Typen an und er findet das auch noch zum Piepen komisch.
"Meine Decke steht dir wirklich gut." grinst er.
Er kann sich vor Lachen kaum halten.
"Weißt du wer ich bin?"
Er kommt unter der Dusche hervor und blickt mich mit blauen Augen an.
"Nö." Ich schüttel entschieden den Kopf. "Ich weiß ja nicht mal wo ich bin. Aber wenn du mir das mal erklären könntest wäre ich dir wirklich dankbar."

Mit der rechten Hand streiche ich mir die Haare aus dem Gesicht. Er beginnt sich abzutrocknen ohne den Blick von mir zu lassen.
"Ich bin Tom und habe dich gestern, oder besser heute Morgen, von der Party mit nach Hause genommen."

So langsam fällt mir alles wieder ein. Wir hatten ziemlich viel getrunken und ich wollte dann noch fahren. Tom hatte es mir verboten und mich dann mitgenommen aber was war dann noch passiert? Mir wurde flau im Magen. Schließlich wußte ich ja nicht, was dieser Typ mit mir gemacht hatte.

Er hatte jedenfalls nicht mit mir in einem Bett geschlafen. Er zog sich einen Slip an und reichte mir die Hand.
"Keine Angst," schmunzelte er, "ich habe nichts unanständiges getan."
Als ob du weißt was das ist, dachte ich grimmig.

Ich ließ die Decke fallen und ging unter die Dusche. Tom schaute mir dabei zu.
"Hast du ein Problem, wenn ich dein Duschgel benutze?"
Er schüttelte den Kopf.
"Mach nur!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schließlich packe ich nicht immer meine ganzen Sachen zusammen.

Ich wusch mir noch schnell die Haare und kam wieder aus der Dusche.
"Soll ich dich abtrocknen?"
Tom hielt mir ein Handtuch hin.
"Pfoten weg! Das kann ich selber!"
Ich sah ihn grimmig an und schickte ihn Kaffee einschenken. Ich trocknete mich langsam ab und hüllte mich dann in sein Handtuch.

Anschließend folgte ich ihm in die Küche. Der Kaffee stand schon auf dem Tisch und dampfte vor sich hin.
"Magst du was essen?"
"Nee danke, mir ist schon schlecht!"
Ich trank einen Schluck von dem heißen Kaffee und verbrannte mir gleich heftig den Mund.
"Wo ist denn meine Handtasche?" wollte ich von Tom wissen.
"Die liegt im Wohnzimmer auf dem Tisch. Aber wozu brauchst du die? Du mußt mich nicht bezahlen."

Meine Blicke hätten töten können. Ich stand auf und kam mit meiner Handtasche zurück.
"Ich will dich auch nicht bezahlen sondern eine rauchen."
Klar hätte mein Tonfall etwas freundlicher sein können aber diese ekelhaft gute Laune konnte und wollte ich nicht ertragen.
"Das hier ist eine Nichtraucherwohnung!"
Tom sah mich böse an.
"Das interessiert mich wie wenn in China einer vom Fahrrad fällt!"

Ich kramte nach meiner Schachtel und angelte eine Zigarette heraus, brannte sie an und sah Tom triumphierend ins Gesicht.
"Ich hätte große Lust dich übers Knie zu legen!"
Ich grinste ihn herausfordernd an.
"Und? Deine Angst hält dich zurück?"
"Ich habe keine Angst vor frechen Gören wie dir!"

Die Zigarette in der linken Hand griff ich nach meinem Kaffee. So langsam ging es mir wirklich besser. Die Asche schnippte ich aus dem offenen Fenster. Nun hatte ich Gelegenheit Tom erstmal näher zu betrachten. Er war mir von Anfang an symphatisch.
"Ich will dann Sebastian beim Aufräumen helfen. Kann ich dich mitnehmen?"
"Wenn's dich nicht umbringt!?"

Ich trank meine Tasse aus und ging ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Tom unterhielt sich aus der Küche weiter mit mir.
"Du bist ganz schön frech für dein Alter!"
"Woher willst du wissen wie alt ich bin? Außerdem geht dich das gar nichts an!"
Ich schlüpfte in mein Kleid und ließ die Unterwäsche weg. Bei dieser Hitze war jedes Stückchen Stoff am Körper einfach nur belastend.
"Wenn du noch ein bisschen so weitermachst, hast du dir eine Tracht Prügel mehr als verdient. So was Unverschämtes wie du ist mir ja noch nie untergekommen!"
"Oh Mann, beruhig dich!" knurrte ich halblaut vor mich hin. "So ein bisschen Spaß wird doch wohl noch erlaubt sein!"
"Klar, wenn du die Konsequenzen tragen kannst!"
Tom stand genau hinter mir.
"Im übrigen habe ich das eben genau gehört."

Er setzte sich auf sein Bett und zog mich über seine Knie. Ich war nicht mal fähig mich zu wehren. Abgesehen davon, daß ich das überhaupt nicht wollte. Er holte aus und gab mir einen festen Klaps auf den Po. Ich zuckte zusammen und doch irgendwie genoss ich es über seinen Knien zu liegen. Wieder holte er aus. Er schien immer fester zuzuschlagen. Eine links, eine rechts... Ich begann zu strampeln und doch spürte ich, wie ich immer feuchter wurde.

Tom schob mein Kleid nach oben und der leichte Wind, der über meine Backen streifte, verursachte mir eine Gänsehaut.
'Bitte lass ihn jetzt nicht zwischen meine Beine fassen!'
Ich schickte Stoßgebete zum Himmel. Natürlich brachte das nichts.
"Ach nee, das macht dir wohl auch noch Spaß?"
Ich mußte einen hochroten Kopf bekommen haben.
'Sag mal pennst du eigentlich da oben oder warum hilfst du mir nicht? Von wegen Gott liebt alle seine Schäfchen!!!!!'
Ich beschloss nie wieder auch nur in die Nähe einer Kirche zu gehen.

Toms Berührungen waren wie kleine Blitze. Ich spürte dieses heftige Verlangen in mir. Mein ganzer Körper schrie förmlich nach ihm, wollte mehr als nur seine Finger. Ich versuchte meinen Kopf so weit wie möglich zu drehen um ihm in die Augen zu schauen. Sicher, ich fühlte, daß er sehr erregt war aber ich wollte das Verlangen in seinen Augen sehen. Es ließ ihn nicht kalt, ganz und gar nicht. Nach schier endlosen Sekunden konzentrierte er sich wieder auf meinen Po.

Wieder schlug er kräftig zu, wieder begann ich zu strampeln. Ich spürte die Tränen in meinen Augen aufsteigen und doch ich genoss es nach wie vor. So sonderbar diese Situation auch schien - immerhin lag ich über den Knien eines fremden Mannes - so schön war sie auch. Ich liebte diese Art der körperlichen Beziehung, war beinahe süchtig danach.

"Du weißt, daß du das verdient hast?"
Toms Stimme war hart und unnachgiebig.
"Ja" schluchzte ich.
"Ich rate dir gut zu überlegen, wie du dich mir gegenüber verhältst. Haben wir uns verstanden?"

Ich nickte stumm, wollte einfach nur noch dieses Gefühl genießen. Ich wollte mit ihm schlafen, ihn besitzen. In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken und dann war alles vorbei. Tom half mir von seinen Knien aufzustehen. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und dann noch einen Klaps auf den Po bevor er sich in den Flur begab um Schuhe anzuziehen.
"Bist du soweit?"
Ich nickte und folgte ihm zum Wagen.

Beim Einsteigen bemerkte ich, daß ich meine Tasche vergessen hatte.
"Brauchst du die jetzt unbedingt?"
Ich erschrak über diesen Ton und schüttelte kleinlaut den Kopf.

Vorsichtig setzte ich mich. Mein Po tat mehr weh als ich es für möglich gehalten hatte. Zum Glück war der Weg zu Sebastian nicht so weit. Ich war froh als ich endlich wieder aussteigen konnte.

Ich schmiss die Tür regelrecht zu.
"Geht das auch sanfter?"
"Klar, ich kann sie auch streicheln!"
Mein Blick verriet Unverholen, daß ich zu meiner Form zurückgefunden hatte.

Ich klingelte regelrecht Sturm.
"Ja?" kam es leise durch die Gegensprechanlage.
"Alter, penn nicht! Mach die Tür auf!"
"Na hallo, wie bist du denn drauf?"
Ich hüpfte die Stufen nach oben und riss die Tür auf.
"Wann bist du denn ins Bett? Hast du überhaupt schon gepennt?"
"Hey Süße, halt dich zurück sonst gibt's Ärger."
"Den hatte sie heute schon!"
Die beiden Kerle grinsten sich an.
"Wie wär's mit einer Vorführung?"
Ich schüttelte den Kopf und ging in die Küche um Sebastian einen Kaffee zu machen.

"Hast du Kippen im Haus?"
"Nee, sorry, die sind alle aber hier hast du drei Euro. Unten vorm Haus ist ein Automat. Da kannste welche holen!"
Sebastian drückte mir seinen Geldbeutel in die Hand.
"Ja bin ich denn dein Laufbursche?"
Ich sah Sebastian herausfordernd an. Dieser machte sich am Gürtel seiner Jeans zu schaffen.
"Nee, aber gleich ne ganz liebe Sub! Also wird's oder soll ich dir Beine machen?"

Ich drehte mich auf dem Absatz um und verließ fluchtartig die Wohnung. Im Treppenhaus lief ich noch ein paar Kumpels in die Arme, die beim Aufräumen helfen wollten. Einen von ihnen schickte ich zum Automaten. Mit den anderen ging ich wieder nach oben.

Sebastian stand noch immer im Flur.
"Wo sind die Zigaretten?"
"Die holt Torti!"
Ich grinste ihn an, brachte es einfach nicht fertig ernst zu bleiben. Klar wäre das in Anbetracht der Tatsache, daß er wirklich schlechte Laune hatte, besser gewesen.
"Nicht Torti, sondern du solltest die Zigaretten holen. Du denkst wohl du kannst dir alles erlauben? Aber nicht mit mir. Komm mal mit, Young Lady! Das können wir gleich ausdiskutieren!"

Sebastian zog mich am Arm ins Wohnzimmer.
"Über die Sessellehne und zwar ohne zu murren!"
Sein Blick ließ keinen Widerspruch zu. Ich folgte seiner Anweisung zitternd. Nicht, daß ich Angst gehabt hätte vor dem was jetzt kommen sollte, ich war einfach nicht darauf aus vor so vielen Zuschauern gezüchtigt zu werden.

Sebastian löste den Gürtel aus seiner Jeans und ließ ihn eins zweimal durch die Luft sausen. Schon dieses Geräusch verursachte eine Gänsehaut und ließ mich zusammenzucken.
"Das hast du jetzt davon!" dachte ich insgeheim.

Nun schlug Sebastian auch noch mein Kleid nach oben, so daß alle meinen nackten Po sehen konnten. Ich kam mir so klein vor. Nein! Diese Situation genoss ich nun ganz und gar nicht. Das war kein Spaß mehr, das war blutiger Ernst.
"Ich würde sagen," hörte ich Sebastians Stimme, "wir warten noch bis Torti kommt. So lange kann das ja nicht dauern."

In diesem Moment klingelte es auch schon.
"Wo habt ihr eure Schönen gelassen?" fragte er in die Runde.
"Die brauchen ihren Schönheitsschlaf. Ist ja nicht jede so wie unsere Prinzessin. Obwohl die wohl auch lieber im Bett geblieben wäre."
Ich konnte die Stimme nicht zuordnen. Schnaufend betrat Torti die Wohnung.

"Hey Alter, heute schon mal in den Spiegel geschaut? Du siehst zum Kotzen aus. Hier haste deine Zigaretten."
"Danke, komm gleich mit ins Wohnzimmer. Unsere Prinzessin bekommt den Hintern versohlt."

Torti trat an den Sessel heran. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut.
"Wie es aussieht, biste nicht der erste, der heute eine Rechnung mit ihr zu begleichen hat."
Diese Ironie in der Stimme... Ich hätte ihm an die Gurgel springen können.

Ich hörte wie Sebastian mit dem Gürtel ausholte und spürte im nächsten Moment den ersten Schlag. Das tat weh. Ich zuckte zusammen und erwartete den nächsten Schlag. Dieser folgte prompt. Dann der nächste und der darauf folgende...

Nach etwa zehn Schlägen begann ich zu schluchzen. Ich atmete immer schärfer ein und immer gepresster aus. Diesen Schmerz konnte ich nicht genießen. Ich schämte mich einfach zu sehr für das was hier geschah. Nach etwa vierzig Schlägen durfte ich mich erheben um mich in die Ecke zu stellen. Ich warf Sebastian einen vernichtenden Blick zu.
"Keine Angst, Süße, das vergeht dir schon noch. Du solltest dir eben gut überlegen mit wem du dich anlegst. Und wenn ich dich Zigaretten holen schicke, dann möchte ich auch, daß du die Zigaretten holst!"

Da stand ich nun in der Ecke und dachte darüber nach ob es das gewesen war, was ich erreichen wollte.
"Willst du jetzt wieder lieb sein?"
Es war Tom, der mich das fragte und mir das Gefühl gab ein freches Mädchen zu sein.
"Ja!" schluchzte ich. "Bitte nimm mich in den Arm!"

Das ließ sich Tom nicht zweimal sagen. Er umarmte mich und ich begann zu weinen. Die Last fiel einfach von mir ab und schien mich wie eine Flut zu überrollen.
"Scht, ist doch gut. Du weißt, daß du das sehr wohl verdient hattest."
Ich nickte nur.

"Na komm schon, lass uns aufräumen! Sebastian ist unter der Dusche. Vielleicht solltest du dich dann bei ihm entschuldigen."
Ich schüttelte den Kopf.
"Mit dem sprech ich kein Wort mehr."
Trotzig sah ich auf den Boden.
"Na ja, spätestens bei der nächsten Zigarette wirst du deine Meinung wohl ändern." schmunzelte er.

Ich schlich mich an ihm vorbei und ging in die Küche um mir einen Müllbeutel zu besorgen. Dabei mopste ich mir gleich noch eine Zigarette aus der Schachtel, zündete sie an und ging zurück ins Wohnzimmer.

Zuerst öffnete ich mal ein Fenster. Es roch irgendwie nach kaltem Rauch, ausgelaufenem Alkohol und Schweiß. Eine ungesunde Mischung auf nüchternen Magen. Ich sammelte die leeren Flaschen ein und warf sie in den Beutel. Als nächstes griff ich nach dem Staubsauger und saugte die restlichen Chipskrümel und Asche auf. Dann brachte ich das Sofa wieder in Ordnung und was ich dabei fand verschlug mir fast die Sprache. Neben einem BH und ein paar Socken war da auch ein benutztes Kondom. Sofort rief ich nach Tom.
"Muss ja noch heiß hergegangen sein, die Nacht." grinste ich.
"Halt lieber die Klappe und schmeiß das Ding weg! Weißt ja nicht, wie Sebastian auf diese Anspielung reagiert."
Ich gehorchte, hatte schließlich schon genug Ärger gehabt.

Als ich so weit fertig war, stand Sebastian hinter mir.
"Hast ja wirklich schön aufgeräumt hier. Möchtest du eine Zigarette?"
Ich nickte.
"Wie heißt das?"
"Ja, bitte! Es tut mir leid, daß ich vorhin so unmöglich war. Ein bisschen Spaß muß doch wohl erlaubt sein."
"Klar, man kann's aber auch übertreiben. Ich bestell uns Pizza. Magst du auch eine?"
"Nein, Salat ist mir lieber. Mit Joghurtdressing."

Ich mußte schmunzeln. Dieses Kondom ging mir einfach nicht aus dem Kopf.
"Soll ich dein Schlafzimmer auch aufräumen?"
"Nee, lass mal! Das mach ich lieber selber."
"Warum, gibt's da noch mehr Kondome?"
Shit, nun war es raus. Sebastians Blick wurde finster.
"Ich hab's ja noch weiter niemandem gesagt."
"Das solltest du auch lassen! Und das ist kein Spaß!"
Ich drehte mich um und lief mit der brennenden Zigarette zurück zu Torti und Tom, die in der Küche saßen.

"So, Süße, nach dem Essen verschwinden wir wieder. Du fährst mir nach, dann kannste auch deine Tasche haben."
Wir aßen und plauderten dabei.

Etwa gegen 20:00 Uhr machten wir uns dann auf den Heimweg. Bei Tom angekommen, stieg ich aus und folgte ihm nach oben.
"Trinken wir noch einen Kaffee?"

Ich sagte nicht nein und diesmal blieb ich freiwillig über Nacht.

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