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Date Posted: Tue, August 25 2015, 7:42:11
Author: Paul
Subject: Missioniert

Autor: Unbekannt


Missioniert

Ich steige das enge Treppenhaus hinauf. Stockwerk für Stockwerk. Das Glas neben mir strahlt eine eisige Kälte ab. Glitzernde Eiskristalle begleiten mich auf dem Weg nach oben. Auf dem frostigen Weg zum Tempel der Eisprinzessin. Ich schmunzel in mich hinein. Der Gedanke an sie wärmt mich auf. Je höher ich komme, desto schneller schlägt mein Herz.
"Das kommt vom Treppensteigen." rede ich mir ein.
Doch ich weiß, daß es eine andere Ursache hat.

Ganz oben angekommen. Die Dachschrägen verleihen dem kleinen Flur vor ihrer Wohnung einen gemütlichen Eindruck. Zwei Stiefel stehen rechts neben ihrer Tür. Kniehoch. Aus schwarzem, glänzendem Leder. Diese Stiefel trägt sie, wenn sie reitet. Direkt daneben lehnt die Reitgerte an der Wand. Ebenfalls schwarz, strahlt sie eine starke Autorität aus. Ich wundere mich, was sie im Januar bei zehn Grad unter Null, mit Stiefel und Reitgerte anfangen könnte. Sie ist eine passionierte Reiterin. Aber bei diesem Wetter? Das Thema der Glocken von Big-Ben ertönt. Ich hoffe, mein Kreisslauf hat irgendwo ein Überdruckventil.

Die Tür geht auf. Da steht sie. Große braune Augen. Lange braune Locken, die ihr über die Schultern fallen. Ein Bild von einer Frau.
"Hallo mein Rittmeister."
Lächelnd kommt sie auf mich zu, und nimmt mich in den Arm. Aus ihrer Wohnung strömt mir wohltuende Wärme entgegen. Sie öffnet meine Jacke und schmiegt sich an. Mit geschlossenen Augen sauge ich den Geruch ihres Körpers ein und spüre seine Wärme. Wie ein schützender Mantel hüllt uns der warme Luftstrom ein. Als ob jemand sehr mächtiges schützend seine Hand über uns legt. So stehen wir da, halten uns fest, und sind für einen kurzen, flüchtigen Moment der Mittelpunkt der Welt. Wie liebe ich diese Frau.

Sie geht vor mir hinein. Ich betrachte ihren schlanken Körper. Ihre Haare, die weich in ihren Rücken fallen. Gerade Schultern. Ihre schmale Taille. Mein Blick bleibt fasziniert auf ihrem Hinterteil in den engen Jeans haften. Als Verehrer gerade dieses Körperteils kann ich mich nicht sattsehen. Er ist ausgeprägt, aber nicht zu groß. Rund und fest, und wie auch ihre Beine, etwas muskulös. Gerade so viel, daß es ihre Formen betont. Ich bewundere die Bewegungen ihrer Hinterbacken beim Gehen.

"Was machst du bei dem Wetter mit Stiefel und Gerte?"
Sie dreht sich um, und grinst mich an.
"Ich möchte etwas ausprobieren. Mit dir ausprobieren. Ne, eigentlich möchte ich, daß du etwas ausprobierst."
Ich stehe da und gucke ziemlich dumm aus der Wäsche, weil ich im ersten Moment überhaupt nichts verstehe. Doch dann beginne ich zu begreifen.
"Ich habe dir doch mal erzählt, daß ich es manchmal erregend finde, wenn man mir den Hintern versohlt."
Hat sie. Ich erinnere mich. Darauf hatte ich erwiedert, daß ich es mir nicht vorstellen könnte. Wen man liebt, den haut man doch nicht!

Wir machen es uns gemütlich. Kuscheln und trinken Tee. Ich merke aber, irgendwas ist heute anders. Sie wirkt etwas nervös. Dann steht sie auf.
"So warte mal. Bin gleich wieder da."
Merkwürdig.

Dann kommt sie wieder - und mich trifft der Schlag! Ich sehe eine junge Frau. Umwerfend hübsch. Mit schönen, langen Beinen. An diesen Beinen schwarze glänzende Lederstiefel. Kniehoch. Mein Blick wandert höher, an Beinen die überhaupt nicht enden wollen. Mir wird warm. Ein herrlicher, runder Hintern in einem kurzen, hautengen schwarzen Lederhöschen. Ich bin mir sicher, daß man solche Höschen nicht im Reiterbedarf bekommt. Ich sehe einen schmalen Streifen ihres schlanken geraden Rückens. Dann kommt eine enge, schwarze Lederweste, auf die ihre weichen Locken fallen. Diese Frau ist der Innbegriff von Sinnlichkeit und Erotik. Mit dezenten, aber eindeutigen Bewegungen präsentiert sie sich mir. Sie kennt mich und weiß, welche Signale zu welchen Reaktionen führen. Ich sitze da und genieße. Sie kommt zu mir.

Mit der Reitgerte in der Hand kniet sie sich vor mich hin.
"Ich weiß, daß du dir nicht vorstellen kannst, mich zu schlagen. Schon gar nicht hiermit. Aber ich liebe es. Ich brauche es. Es ist ein Teil meiner Sexualität. Ich wünsche mir von dir, daß du es wenigstens versuchst. Wenn es bei dem Versuch bleibt, werde ich damit leben. Aber dann wissen wir beide, daß wir es versucht haben. Ich weiß dann, daß ich mir keine Hoffnungen machen muß, und du weißt, daß du es nie mehr tun mußt."

Dann sieht sie mich mit tiefen, dunklen Augen an. Sie reicht mir mit beiden Händen die Gerte. Fast rituell. Ich weiß, daß ich es versuchen muß. Diese Frau, die ich mit jeder Faser meines Herzens liebe, soll ich nun schlagen.

Zögernd nehme ich die Reitgerte. Sie erahnt meine inneren Kämpfe und hilft mir, den ersten Schritt zu tun. Sie steht auf und legt sich selber über mein linkes Knie. Um etwas Zeit zu gewinnen, frage ich, warum nur über ein Knie? Darauf sieht sie mich über die Schulter an. Mit einem Blick, den ich noch nicht kenne an ihr, und lächelt.
"Ich kenn doch meinen Rittmeister. So kann ich meinen Hintern schön rausstrecken."
Das tut sie auch. Sehr gekonnt. Ihren Oberkörper weit heruntergebeugt, liegt sie da. Ihr prächtiges Hinterteil streckt sich mir entgegen. Das Lederhöschen sitzt so eng, daß es tief zwischen ihre Hinterbacken schneidet und sie spreizt. Trotz meiner Unsicherheit und meiner Bedenken spüre ich, wie mich dieser Anblick und diese Situation erregt.

Das glänzende, schwarze Leder wird von ihre Pobacken derart gespannt, daß sich auf ihm die Lichtreflexe der Deckenlampe spiegeln. Ich nehme die Gerte in die Linke, und mit der Rechten streichele ich über ihren Hintern. Er fühlt sich glatt, fest und prall an. Sie schwenkt ihn herausfordernd hin und her und flüstert mir zu:
"Tu es."

Ich bin sehr erregt und nehme die Gerte in die rechte Hand. Ein kurzes Zögern, dann hole ich zu meinem ersten Schlag auf einen weiblichen Hintern aus. Ganz zaghaft und vorsichtig. Da die Gerte kurz und kräftig ist, treffe ich ohne Mühe. Das war gar nichts, wie ich selber merke.
"Das kannst Du bestimmt besser."
Ihr Hintern wackelt. Ich hole erneut aus und der nächste Hieb fällt etwas derber aus. Besorgt beuge ich mich herunter, um ihr Gesicht zu sehen. Sie lacht.
"Oh Ritterchen, das mußt du aber noch üben!"

Ich stelle fest daß die Besorgnis und die Zweifel in den Hintergrund treten. Wie ein Pionier taste ich mich Schritt für Schritt vor. In ein unbekanntes Gebiet. Der nächste Hieb. Leder klatscht auf Leder. Sie stöhnt wohlig auf. Das bestärkt mich. Ihr Stöhnen, das klatschen der Gerte, und die Bewegungen ihres Hinterteils, fachen mich an. Unsere Erregung steigt. Sie drückt ihren Rücken zu einem Hohlkreuz, um ihren Po so weit wie möglich herauszustrecken. Die Backen spreizen sich. Die Reitgerte liegt gut in der Hand, und die Hiebe werden regelmäßiger und kräftiger. Die Gerte landet nun mit lautem Klatschen auf ihrem straffen Hintern. Ungezügelt stöhnt sie ihre Wollust und Erregung heraus. Der Raum ist erfüllt, von ihrem Stöhnen und dem Klatschen der Gerte.

Alle Unsicherheit ist vergessen, und hat einem wunderbaren Gefühl Platz gemacht. Dem Gefühl, für und mit dieser Frau eines der schönsten Abenteuer zu erleben. Ihr Vertrauen zu spüren, und sie Vertrauen zu lassen. Das Spiel wird wilder und wilder. Die Gerte tanzt auf ihrem Hintern, der sich mit pulsierenden Bewegungen, den Hieben entgegenreckt.

Bis sie sich plötzlich aufrichtet, und sich mir in die Arme wirft. Zusammen lassen wir uns nach hinten auf die Couch sinken, wo wir unserer Lust und unserer Liebe freien Lauf lassen.

Ich gehe gedankenversunken durch die Straßen, ins freie Feld. Ich bin sehr aufgewühlt. Es ist kalt. Aber ich spüre die Kälte nicht. Es wird einsam um mich herum. In meinem Kopf wirbeln die Gefühle. Die letzte Laterne liegt hinter mir. Dunkle Stille umgibt mich. Nur Sterne und Mond tauchen das Feld in ein silbriges Licht. Ich beobachte die Wolken meines Atems. Lege den Kopf weit in den Nacken. Schließe meine Augen. Atme tief ein, und schreie mein Glück in den frostigen, schimmernden Nachthimmel.
"WIE LIEBE ICH DIESE FRAU!"

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