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Date Posted: Sun, September 27 2015, 12:22:56
Author: Sebastian (Der Vertrag 3)
Subject: Spanking3

Der Vertrag 3

Als Nele am nächsten Morgen pünktlich zum Frühstück erschien, lag auf ihrem Stuhl ein Kissen bereit. Ansonsten war alles wie sonst und ihre Mutter sprach sie nicht auf den Povoll an. Nele war ihrer Mutter dafür dankbar und erwähnte das Thema von sich aus ebenfalls nicht. Die Tage vergingen, ohne dass sich Nele etwas zu Schulden kommen liess. Ihr Po erholte sich sehr gut und Tat schliesslich gar nicht mehr weh.

Am Übernächsten Freitag ging Nele mit ihrer besten Freundin Nadine feiern. „Du weisst, dass du um halb 1 zu Hause sein musst liebes“, hatte sie ihre Mutter spasseshalber ermahnt. Nele benahm sich in den letzten Tagen so tadellos, dass ihre Mutter nicht damit konnte, Nele heute bestraffen zu müssen.

Die Party machte viel Spass und als Nele endlich auf die Uhr schaute war, war es schon viertel nach zwölf. „Scheisse ich muss um halb 1 zu Hause sein und der nächste bis fährt erst in 20 Minuten.“ „Ach, stell dich nicht so an dich Nacht ist noch jung willst du wirklich schon abhauen? Wir haben doch Spass.“ „Ja ich habe es meiner Mutter versprochen.“ „Komm schon stell dich nicht so an ist doch egal was die alte Schabracke denkt.“ „Sprich nicht so von meiner Mutter! Ich hab von Anfang an gesagt ich bleibe nicht allzu lange.“ „OK schon gut war nicht so gemeint ich begleite dich noch schnell zum Ausgang.“ „Danke Schatz“

Als Nele endlich vor dem Klub stand war es bereits 0.27. Nele dachte nach: Scheisse soll ich auf den Bus warten oder 60 Franken für das Taxi bezahlen? Zu spät komme ich sowieso. Wenn ich den Bus nehme komme ich frühestens um fünf vor eins nach Hause. Das während dann 100 Schläge mit der Hand. Mit dem Taxi dauert es ca. 12 Minuten. Hmmmm. Ich nehm das Taxi. „Xystrasse 47 bitte wenn Sie es in 10 Minuten schaffen zahle ich 10 Franken mehr.“ „Ich versuche es aber ich kann Ihnen leider nichts versprechen.“ „Schon gut vielen Dank.“

„8 Minuten Sie sind der beste behalten Sie den Rest.“ Nele rannte so schnell Sie konnte und öffnete mit pochendem Herz die Haustür. „Hallo Nele komm bitte ins Wohnzimmer.“ „Hallo Mama“ „Du kommst 8 Minuten zu spät.“ „Tut mir leid ich hab die Zeit vergessen.“ „Ich muss dich leider dafür bestraffen. Mach dich Bettfertig und warte im Zimmer auf mich ich komme um fünf vor eins zu dir ins Zimmer.“

Nele wartete mit flauem Gefühl auf Ihre Mutter. Sie hatte Ihren Schlafanzug an. Die Tür ging auf und Ihre Mutter kam herein. „Zieh bitte deine Hose auf und leg dich wie beim letzten mal über das Kissen.“ Nele schämte sich vor ihrer Mutter kam aber der Aufforderung nach. Sie legte das Kissen in die Mitte des Bettes und legte sich mit dem Schoss darauf. Ihre Mutter würde Sie also erneut versohlen.

„Nele du hattest 8 Minuten Verspätung und gemäss unserer Vereinbarung bekommst du 4 Schläge mit der Hand pro Minute. Macht also insgesamt 32. Danach ist aber Licht aus und schlafen. Du brauchst nicht die Heldin zu spielen und kannst dem Schmerz freien lauf lassen. Hast du verstanden?“ „Ja.“ Die Mutter holte aus und schlug auf die linke Pobacke zu. Der Hintern der Tochter erzitterte unter der Wucht des Hiebes aber sie konnte den Schlag still ertragen. Der Hintern schmerzte ihr weniger als beim Kochlöffel. Die Mutter entschied sich wieder für den 5 Sekunden Rhythmus abwechselnd links und rechts. Der zweite Schlag traf Neles Po. Es tat zwar weh aber bedeutend weniger als beim Kochlöffel. Auch der Mutter viel auf, dass der Hintern ihrer Tochter weniger schnell rot wurde als beim Löffel. Doch nach dem 10 Schlag merkte Nele, dass sie ihren Tränen nicht mehr lange Einhalt gebieten konnte. Erst ein drittel hatte Sie überstanden es war zum verzweifeln. Der 11 Hieb traf sein Ziel genau so erbarmungslos wie die vorangegangen und erste Tränen bahnten sich den weg in Ihre Augen. Die Mutter schlug immer weiter und nach siebzehn Schlägen war Nele nur noch am weinen und schluchzen. „Ahh, bitte Mama hör auf ich habe genug, biiiitttee, ich kann nicht mehr ahh!“ „Tut mir leid Liebling du hast dir deine Strafe verdient. Ich liebe dich darum kann ich nicht aufhören.“ Endlich schlug Sie zum 32 und letzten mal zu. Nele weinte hemmungslos über dem Kissen liegend. Die Mutter streichelte ihren Rücken. „Du hast es geschafft Schatz. Ich creme dir noch schnell deinen Hintern ein. Alles ist gut ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch“, schluchzte Nele. Ca. eine Minute cremte die Mutter Neles geröteten Po ein. „Schlaf gut mein Schatz ich lösche noch das Licht.“ „Du auch Mama.“ Zum zweiten Mal in nur zwei Wochen hatte Sie ihre Mutter nun verhauen und wenn sie ehrlich zu sich war hatte Sie es verdient. In Zukunft würde sie sich besser benehmen müssen um nicht noch mehr Schläge zu bekommen. Denn ihr war nun klar ihre Mutter meinte es ernst und irgendwie liebte Nele ihre Mutter deshalb noch mehr.

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