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Date Posted: Sun, September 27 2015, 0:11:06
Author: Paul
Subject: Pause

Autor: Unbekannt


Pause

"Pause! Bitte eine Pause, Oaah!"
Augenblicklich hielt er inne und während der letzte Schlag seiner flachen Hand in ihr nachhallte, ließ er übergangslos ein zartes Streicheln folgen, das den Schmerz des letzten Klatschers auf dem roten Po unter ihm verrieb.

Schwer atmend blieb sie auf seinem Schoß liegen unfähig irgend etwas anderes zu tun. Stöhnend presste sie tief eingesogene Luft aus ihrer Lunge, versuchte den Schmerz aus ihrem Po wegzuatmen, das Brennen ihrer Kehrseite gleichsam auszupusten.

Zärtlich strich seine Hand über die gerötete Haut, folgte sanft den Rundungen auf seinem Schoß und liebkoste die festen, heißen Backen. Er spürte, wie sie sich allmählich beruhigte, fühlte das nachlassende Zucken des nackten Körpers, den er so intensiv gepeinigt hatte.

Langsam, ganz langsam entspannte sie sich auf seinen Knien. Ihre Hände lösten sich von seinem linken Hosenbein, das sie zuvor so krampfhaft umklammert hatte, um der tobenden Qual auf ihrer Kehrseite besser widerstehen zu können. Ihr Atem beruhigte sich und sie wand sich aus seinem Griff. Ihr schlanker Leib schlängelte sich, nein floss fast an seinen Beinen hinunter. Sie genoss die Kälte der steinernen Fliesen, die ihren wunden Po nun kühlten, gleichzeitig schmerzte jedoch die Härte des Bodens ihrem malträtierten Po, was sie zu wippenden Bewegungen ihres Beckens zwang.

Er genoss den Anblick des vollkommen nackten Körpers, der sich auf diese Weise vor seinen Füßen auf dem Wohnzimmerboden wand.
"Ich liebe meinen Körper." pflegte sie bei passender Gelegenheit zu sagen, er aber vergötterte ihn in Augenblicken wie jetzt.
Bewundernd glitt sein Blick über den bloßen Leib auf dem Boden, folgte den langen Beinen, glitt über den flachen Bauch zu den wunderbaren Brüsten, deren zarte Spitzen, erregt durch die Kühle unter und die Hitze in ihr nach vorne reckten, um an dem ebenen Gesicht hängen zu bleiben, das so zart und schutzbedürftig aussah, wenn sie geheult hatte.

Sie aber bemerkte gar nicht, wie er sich an ihrem Anblick weidete, war zu sehr mit sich und ihren Gefühlen beschäftigt. Hier war der Moment, den sie, den er, den beide an ihren Bestrafungsritualen so liebten. Der Zeitpunkt, an dem die Pein der Lust wich, ohne die Bestrafte gänzlich zu verlassen, wenn der Gegensatz der Gefühle sich zu einer Welle vereinte, die durch ihren Körper wogte, ihn vollständig in Besitz nahm. Umgebung, Scham, Bewusstsein, alles war wie ausgelöscht, sie war dann nur noch Frau, die nach Erlösung gierte.

Darum bat sie nie um Gnade, hatte nie das Codewort, das die beiden vor langer Zeit vereinbart hatten, benutzt. Sie konnte selbst nicht vorhersagen, wann der Punkt erreicht war, an dem das Brennen auf ihrem Po in wohlig prickelnde Wärme umschlug, die sich ihres ganzen Körpers bemächtigte. Aber vorher hatte sie keinesfalls genug!

Manchmal überkam sie die Lust schon während der Bestrafung und ihr Körper öffnete sich auf seinen Knien, wurde eins mit seinem Schoß. Ihr Po reckte sich dann seiner strafenden Hand entgegen und es gelang ihm den Orgasmus regelrecht aus ihr herauszuprügeln.

Manchmal wollte sie nach einer Pause, um die sie jämmerlich gefleht hatte, mehr und immer mehr, bis es ihm unheimlich wurde und er von sich aus inne hielt, um die betörende Röte auf ihrem Popo nicht durch ernsthafte Verletzungen zu zerstören. Sie war dann zickig und schlecht gelaunt, und er fand nie heraus, ob dies an dem anhaltenden Schmerz auf ihrem so intensiv behandelten Hinterteil lag, der ihr das sitzen tagelang unmöglich machte, oder ob sie ihn für einen Versager hielt, weil es ihm nicht gelungen war, sie auf die gewünschte Weise zur Erlösung zu führen.

Manchmal aber, so wie an diesem Tag, benötigte sie eine Pause, um in vibrierende Lust zu übergehen.

Er konnte inzwischen auch nicht mehr an sich halten, riss sich Klamotten von sich, rollte den gierenden Körper auf den superweichen und flauschigen Teppich, den er zufällig für das Wohnzimmer angeschafft hatte und zog seine Partnerin über sich. Seine Zunge suchte und fand das bereite Zentrum ihrer Lust, sein Unterleib reckte sich ihrem Gesicht verlangend entgegen. Willig nahm sie ihn in sich auf. Sie hockte über ihm, er lag zwischen ihren zarten Füßen. Seine Wangen spürten die Hitze ihrer Backen, nichts konnte ihn mehr erregen. Mit beiden Händen umfasste er den entzückend geröteten Halbrund über seinem Gesicht und liebkoste das von ihm geschaffene. Sie sog an ihm, er sog an ihr.

Er tätschelte ihren Po. Ein zarter Klaps nur, aber von der empfindlich gewordenen Fläche mit heftigem Zucken quittiert, das sie über seine Antenne an ihn weitergab und er in sich aufnahm und über seine Zunge an sie zurück reichte und sie auf diese Weise in einem perfekten Kreis vereinte, der beide mitnahm und hinweg wirbelte, bis sie sich in einander ergossen auf dem Gipfel ihrer Lust.

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