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Date Posted: Sat, January 16 2016, 2:43:57
Author: Paul
Subject: Frauenabend mit Pep

Autor: Unbekannt


Frauenabend mit Pep

Es war Dagmars Idee gewesen. Die sechs Freundinnen saßen wie jeden zweiten Dienstag bei ihrem Frauenabend zusammen. Und an diesem Abend hatte man sich der Frage zugewendet, wie frau etwas mehr "Pep" in diese seit Jahren traditionelle Veranstaltung bringen könnte.

Ihre Kartenrunde zum Beispiel, die sie regelmäßig zusammen spielten, sollte neue Spielregeln erhalten, um das Spiel für alle attraktiver zu machen. So sollte ein besonderer Kick geschaffen werden, das Spiel einen speziellen Reiz bekommen. Aber was konnte das sein? Die Freundinnen diskutierten die Möglichkeiten. Es war nämlich so, daß sie sich gerne mal gegenseitig auf die Schippe nahmen oder einander peinliche Situationen bescherten. Die "Schande" der Einen wurde auf diese Weise immer zur ungezügelten Freude der Übrigen. Und dabei war es schon zu recht haarsträubenden Szenen und Situationen in Kneipen, Einkaufszentren, Diskotheken und anderswo gekommen. Und es war immer für alle ein unvergesslicher Spaß gewesen.

Jetzt waren sie gemeinsam auf der Suche nach einem neuen Spaß, nach etwas, was sonst keiner macht oder, am besten noch, was frau eigentlich überhaupt nicht macht. Die liebe Dagmar, eine der ganz schrägen Figuren unter ihnen, hatte eine Idee:
"Was haltet ihr davon, wenn wir beim Karten eine Verliererin ausspielen, die dann einen ganz besonderen 'Preis' bekommt?"
Das hörte sich spannend an für alle.
"Was für ein 'Preis' soll das sein?" fragte Anke.
Dagmar hielt nicht lange hinterm Berg. Sie hatte schon eine ganz besondere Idee:
"Die Verliererin bekommt... Äh... Den... Äh... Arsch versohlt! Und zwar richtig feste! Und die anderen dürfen dabei zusehen!" schmiss sie in die Runde.

Bettina lachte.
"Au ja, da mache ich sofort mit!"
Dagmar strahlte sie an, und die beiden klatschten sich ab. Doro fragte Bettina:
"Wieso? Stehst Du auf sowas?"
Bettina zuckte mit den Schultern.
"Weiß nicht. Klingt aber spannend. Wer möchte schon bei so einem Spiel verlieren?"
"Also ich jedenfalls nicht. Aber, hm, spannend finde ich das auch. So etwas würde ich gerne mal sehen." sagte Martina. "Ich mache mit!"
Renate fragte:
"Und wer soll das dann machen?"
Eine berechtigte Frage.
"Vielleicht die Siegerin?" schlug Bettina vor.
Diese Idee fand Renate nicht so prickelnd.
"Dann möchte ich aber nicht die Verliererin sein, wenn Du gewonnen hast." lachte sie.
Bettina war nämlich die kräftigste von den sechs und hatte sicher eine gute 'Handschrift'.

"Wie soll das überhaupt gehen, ich meine, wie machen wir das im Einzelfall genau?" hakte Doro jetzt nach.
Dagmar sagte:
"Naja... Wie wird das gemacht? Übers Knie legen und den Nackten verhauen kriegen. So wird das gemacht! Und zwar richtig verhauen, nicht so... So..."
Dagmar kam nicht auf die richtige Bezeichnung.
"Ja, ich weiß was Du meinst. Nicht so lasch. Das finde ich auch. Es muß schon richtig ziehen, sonst fehlt der Kick!" stimmte Bettina ihr zu.
Auch Martina war dieser Meinung.
"Ja, es muß richtig laut klatschen!" sagte sie und errötete etwas dabei.
Als nächstes meldete sich Anke:
"Also, wenn ich mir das so überlege, das hat was. Ich würde da mitmachen."


Jetzt fehlten nur noch Doro und Renate. Die beiden wollten natürlich keine Feiglinge sein, obwohl ihnen doch etwas mulmig bei der Vorstellung war, wie es ihnen ergehen könnte, sollten sie mal 'Verliererin' sein. Doro beeilte sich daher zu sagen:
"Wenn, dann aber nur mit der flachen Hand!" und wurde rot dabei.
Jetzt nur noch Renate. Aber auch sie zögerte nicht mehr lange.
"Ja gut, dann wäre ich dabei. Bleibt aber die Frage, wer das machen soll. Also ich finde, eine von uns sollte das jedenfalls nicht machen."
Schnell pflichtete Doro ihr bei.
"Finde ich auch. Das müsste jemand ganz anderes sein."
Schnell meldete sich Martina:
"Und wenn ein Mann das machen würde?"
"Aber wer?"

Sie gingen mögliche 'Kandidaten' durch, die sie gemeinsam kannten. Aber an jedem hatte mindestens eine von ihnen etwas auszusetzen. Außerdem wäre es zu peinlich, sich von einem Bekannten verhauen zu lassen. Und überhaupt: Wie sollte man denjenigen so etwas auch fragen?
"Sag mal, Dagmar... Warum siehst Du eigentlich andauernd nach der Uhr?" fragte Bettina irgendwann. "Du hast doch nicht etwa schon längst..."
Dagmar gab es zu.
"Ja, ich habe."
Bettina fing schallend zu lachen an. Die anderen sahen sie verwundert und ahnungsvoll an. Das wäre ja nicht die erste Dagmar-Überraschung dieser Art...

Jetzt gab es wohl etwas zu erklären. Längst hatte Dagmar jemanden gefunden, der diese 'Aufgabe' übernehmen sollte. Und zwar jemanden, den keiner von ihnen, auch sie selbst nicht, kannte. Sie hatte diese Idee schon lange gehabt und sich entsprechend schlau gemacht und Kontakte geknüpft. Und dabei war ihre persönliche Wahl auf jemanden namens Holger gefallen.
"Und wo ist dieser Holger jetzt?"
Dagmar eröffnete ihnen, daß Holger bereits in der Stadt war und nur auf ihren Anruf wartete. In der Frauenrunde gab es jetzt erstaunte und auch erschreckte Gesichter, aber einige von ihnen waren höchst amüsiert.
"Na, dann ruf Deinen Holger mal an." sagte Martina.
"Ja, lass uns den Knaben mal angucken." pflichtete Bettina ihr bei.

Nach und nach waren sie alle einverstanden. Das war jetzt spannend! Wie würde er aussehen? Was für ein Kerl war das? Wie würde er sich geben? Bald würde es sich herausstellen. Sie hatten bereits jetzt den Kick, den sie bei all ihren schrägen Vorhaben immer gesucht und gefunden hatten. Und das war wieder mal typisch Dagmar!

Als Holger später die Szenerie betrat, konnte er sich der Aufmerksamkeit aller sicher sein. Ungewohnt verkrampft begann die Unterhaltung, war doch jedem bewußt, welchen Zweck sein Besuch in dieser Frauenrunde hatte. Er sah gut aus! Und er war überaus charmant und witzig. Bald war er allen sympathisch, ja, sogar mehr als das. Wenn da nicht dieses dumme Kartenspiel wäre...

Wie sich denken lässt, lagen irgendwann plötzlich Karten auf dem Tisch. Holger bekam an einem Tischchen seitwärts eine Kanne Tee, etwas zum Knabbern und etwas zum Lesen vorgesetzt und wartete geduldig ab. Die Frauen versammelten sich um ihren Spieltisch. Das Spiel begann.

Anders als sonst herrschte diesmal von Anfang an eine gewaltige Spannung. Jeder Spielzug wurde jetzt genau überdacht. Und die Punktverteilung nach jeder Runde sorgte bei den einen für große Erheiterung, bei den anderen für leichtes Entsetzen. Schließlich brachte jede Niederlage die Verliererin einer Runde dem schrecklichen Ende ein Stückchen näher. Und daß dieses Ende schrecklich sein würde, darauf hatten sich die Mädels ja geeinigt.

Die letzten Runden. Langsam trennte sich die Spreu vom Weizen. Am Ende blieben drei Kandidatinnen für den Povoll übrig: Anke, Martina und Renate. Nervös schielten sie immer wieder zu Holger hinüber, den das Geschehen aber nicht im Geringsten zu interessieren schien. Wenn er mal einen Blick auffing, lächelte er nur freundlich zurück und las weiter. Die letzten Karten wurden ausgeteilt. Die Freundinnen, die längst nicht mehr für das 'Finale furioso' infrage kamen, spielten lässig und entspannt ihre Karten aus. Anke, Martina und Renate hingegen stand bereits der Schweiß auf der Stirn. Eine von ihnen würde es sein. Das war jetzt nicht mehr so lustig. Und dann fiel die Entscheidung.

Anke führte die Hände vors Gesicht. An ihr war der Kelch vorüber gegangen. Renate schrie ihren Jubel heraus. Gerade noch gerettet. Martina saß plötzlich klein und allein mit ihrem Elend da. Sie hatte verloren, sie hatte es getroffen. Zuerst wurde sie blaß. Dann mußte sie lachen. Und damit war sie nicht alleine. Als der erste Schock verwunden war, wurde sie von Bettina getröstet.
"Komm, Schatz, Kopf hoch! Noch nie hast Du so im Mittelpunkt gestanden wie heute Abend!" umarmte sie die Freundin, die noch etwas mit ihrem 'Schicksal' haderte.

Rundum strahlende Gesichter. Es gab noch ein paar solcher Bemerkungen. Holger saß unverändert ruhig bei seinem Tee. Er hatte ganz kurz zum Spieltisch herüber gelugt, als der Lärm verraten hatte, daß das Spiel zuende war. Dabei hatte er Martinas Blick aufgefangen, denn sie war schnell als die 'Verliererin' zu identifizieren. In diesem Moment hatte Martina das Gefühl, der Blitz hätte sie getroffen. Erst in diesem Augenblick war ihr das Unvermeidliche so richtig bewußt geworden. Jetzt würde es tatsächlich passieren. War das aufregend!

Die Gesellschaft begann mit den Vorbereitungen. Auf dem Balkon sammelten sich diejenigen, die rauchten oder frische Luft brauchten, und es wurde für kalte Getränke gesorgt. Dagmar stellte einen Stuhl in die Mitte und gruppierte die anderen Sitzgelegenheiten im Halbkreis um diesen. Alle sollten beste Sicht haben. Dann war es soweit. Die Hauptakteure betraten die Szene.

Holger setzte sich und wartete. Martina hatte bereits ihre Schuhe ausgezogen und näherte sich langsam von der Seite. Sie sah etwas verunsichert in die Runde, wollte aber keine Schwäche zeigen.
"Na gut. Seid ihr bereit für die Show?" sagte sie mit gespieltem Mut.
Und dann knöpfte sie sich ihre Hose auf. Ihre Finger zitterten ein wenig, und das nötigte ihr noch einmal ein Lachen ab.
"Verdammt, ich bin nervös."
Gelächter und Gekicher.
"Ja, lacht nur! Euch wird's auch noch treffen!" rief sie, als sie ihre Hose herunterließ.
Sie überlegte kurz, dann zog sie die Hose ganz aus und legte sie zur Seite.

Jetzt kam das Schlimmste. Sie würde sich über Holgers Knie legen müssen. Sie strich ihr Haar zurück und errötete. Sie hätte nicht gedacht, daß ihr das so peinlich sein könnte. Sie beugte sich langsam vor und er half ihr übers Knie. Schnell stützte sie sich am Boden auf und schaute in die Runde.
"So richtig, ja? Seht ihr auch alle gut?"
Applaus setzte ein. Innerlich verfluchte Martina diesen Haufen Weiber, die es geschafft hatten, nicht zu verlieren und nun genüsslich zusehen durften. Holger legte sie sich noch ein wenig zurecht. Dann strich er mit einer Hand ihren Slip glatt.

Martina wurde mulmig. Es hatte sie bereits Überwindung gekostet, sich bei diesem Fremden übers Knie zu legen. Aber seine Hand auf ihrem Po war schon eine besondere Herausforderung für sie. Er erkundete jetzt die Form ihres Hinterns genau, was sie sehr irritierte. Worauf hatte sie sich da eingelassen? Alle Augen waren auf sie gerichtet.
"Ich werde jetzt anfangen." ließ Holger sich vernehmen.
Oh Schreck! Jetzt würde es losgehen!

Martina hatte plötzlich Angst. Und dafür verfluchte sie sich selber. Sie hatte es sich ja selbst so ausgesucht. Sie hatte damit rechnen müssen, die Verliererin zu sein und übers Knie zu müssen. Und jetzt war es soweit. Dann begann Holger.
Klatsch! traf seine kräftige Hand ihren Hintern.
"Huch!" hörte man sie und "Aua!", was ihr sofort erste Lacher aus dem Publikum einbrachte.
Martina mußte aber bald ins Lachen einstimmen. Es war ja auch zu komisch. In dieser lächerlichen Position vor den Freundinnen den Hintern verhauen zu bekommen, konnte sowieso nur ein schlechter Witz sein! Warum nur hatte ausgerechnet sie verloren?

Holger versetzte ihr auf diese Weise ein paar Minuten Schlag auf Schlag auf den Slip, im Wechsel rechts-links. Martina hatte sich bereits an Tempo und Härte dieser Hiebe gewöhnt, als er plötzlich aufhörte.
"So, ich werde jetzt richtig anfangen."
Und zu diesen Worten wanderten seine Finger seitlich von beiden Seiten in Martinas Slip hinein. Martina fühlte, wie sich auf ihren Wangen die Hitze breit machte. Sie wurde tiefrot. Sie spürte, wie ihr Slip langsam nach unten wanderte und irgendwo zwischen Po-Ansatz und Kniekehle Halt machte. Erst machte sie große Augen, aber dann schloss sie diese, sah zu Boden und lachte in sich hinein. Denn sie schämte sich jetzt total. Trotzdem hob sie noch einmal den Kopf ein wenig und lächelte verlegen ihren Freundinnen zu.

Längst war das Gelächter verstummt, es kicherte auch niemand mehr. Alle sahen gebannt nach dieser Szene, die so unwirklich war wie etwas nur sein konnte. Allerdings amüsierte es alle, daß Martina so rot angelaufen war. Das ganze Spektakel inklusive ihrer Schande führte bei einigen zu einer bisher unbekannten Form von Kribbeln im Bauch. So etwas hatte noch keine von ihnen jemals gesehen!

Dann klatschte es. Das Geräusch war etwas heller als eben, genau genommen klitschte es jetzt. Das hörte sich anfangs lustig an, und das führte dazu, daß wieder Gekicher aufkam. Bettina mußte sogar lachen. Wenn auch mit einer Hand vor dem Mund. Aber Martina mußte auch lachen. Jedenfalls bei den ersten Hieben auf ihre jetzt nackten Pobacken. So etwas hatte sie noch nie gefühlt.

Holger ließ sich viel Zeit. Er hatte Übung. Genüsslich verfolgte er die Bewegungen von Martinas Hintern auf seinem Schoß. Es dauerte nämlich nicht lange, bis es welche gab. Zwar war es immer noch lustig für sie und einige im Publikum, aber das würde sich ändern. Ganz bestimmt sogar! Aber noch stieß Martina bei fast jedem Hieb nach einem "Aua!" auch einen Lacher aus.

Arme Martina! Eigentlich war ihr jetzt gar nicht mehr zum Lachen zumute. Das begann nämlich allmählich weh zu tun. Aber weil sie ihre eigene Situation nach wie vor als zwar hoch beschämend, aber auch als hoch komisch befand, mußte sie weiter lachen. Das ließ aber so langsam nach.

Denn jetzt brannte und zog es hintendrauf. Meine Güte, tat das auch weh! Dieser Holger hatte Hände wie aus Eisen. Inzwischen klatschte es laut, und auf seinem Schoß lieferte sich Martina einen verzweifelten Kampf mit sich selbst. Sie keuchte und stöhnte, sie prustete und kiekste. Tapfer kämpfte sie Tränen nieder, die dringend Auslass begehrten. Aber noch hielt sie durch.

Ihre Freundinnen staunten nicht schlecht. Einigen stand der Mund offen, nur Bettina hatte weiterhin ein Grinsen im Gesicht, das eine Mischung aus Bewunderung für Martina und einer gewissen erotischen Freude am Geschehen zeigte. Sie war aber auch die Einzige, die das so offen zeigte. Aber bestimmt nicht die Einzige, die solche Gefühle hatte. Dagmar hatte die Finger ihrer rechten Hand an ihre Unterlippe gelegt, der Mund offen, wie zum Nagelbeißen.

Es sah wirklich toll aus, wie Martina ihren Hintern hin und her warf, wie sie versuchte, diesen Schlägen zu entkommen. Aber Holger ließ sie nicht entkommen. Weiter und weiter klatschte er ihr den Po aus, gerade so, als könnte er ewig weitermachen. Er zeigte keinerlei Anzeichen von Ermüdung oder Erschöpfung. Er lächelte.

Die Frauen wunderten sich über die Vielzahl von Möglichkeiten, wie man mit der bloßen Hand einen Hintern durchhauen kann. Jetzt hielt er sie mit seiner linken Hand an der Hüfte fest. Längst hatte sie ihren Slip weggestrampelt und konnte nun ungehindert mit ihren Beinen machen, was sie wollte. Und das tat sie auch. Und das führte dazu, daß sie Blicke zwischen ihre Beine erlaubte, ohne daß das wohl ihre Absicht war.

Doro lief rot an, als sie das sah. Renate auch, und dann Anke. So würde das also bei ihnen aussehen, wenn sie selber mal an der Reihe sein sollten. Wie abgrundtief peinlich war das doch! Gut, untereinander kannten sie sich ja von Sport und Sauna auch nackt. Aber in dieser speziellen Situation, und mit dem fremden Mann dabei, war das doch etwas anderes: Ungeheuer beschämend.

Aber spannend zu betrachten! Wie gut, daß man es nicht selber war. Holger konnte Martinas neue Offenheit nicht entgangen sein, ließ er doch den Po, den er so ausdauernd versohlte, nicht einen Moment aus den Augen. Gute Handwerker vertrauen eben auf ihr gutes Auge. Auf einmal hörte man Martina laut lachen, mitten drin in einem heftigen Klatsch-Stakkato. Was war los?

Sie hatte während einer ihrer 'Turnübungen' bei einem Blick unter dem Stuhl hindurch ihren Slip liegen sehen und war sich plötzlich ihrer Nacktheit unten herum mit allen Folgen bewußt geworden. Und jetzt wußte sie sich nicht mehr anders zu helfen, als laut zu lachen. Dabei tat diese Haue so ungemein weh! Das Wasser stand ihr in den Augen, und manchmal schickte sie gequälte Blicke in Richtung ihrer Freundinnen. Aber sie dachte gar nicht daran, um Hilfe zu bitten oder jemanden anzuflehen, daß es aufhören möge. Sie doch nicht! Und so ließ sie sich weiter und weiter verhauen.

Wenigstens machte er ab und an mal eine Mini-Pause, während der er ihren Po ausgiebig rieb und streichelte. Das genoss sie dann, denn das tat sooo gut. Heißgeklatscht und ziemlich rot war Martina nun hintendrauf, aber Holger machte weiter. Wieder mußte er sie zurechtlegen, da sie nun mehr und mehr von seinem Schoß herunterglitt. Kein Wunder, ihre Beine gingen schließlich auf und ab, und ihre Bewegungen wurden wilder und wilder. Aber jedesmal ließ sie sich brav zurück in Position bringen und hielt ihren Hintern hin.

In der Runde wuchs die Bewunderung für ihr Durchhaltevermögen. Manch eine führte ihre Hand kurz zum eigenen Po. Dann machte sie sich Luft, indem sie mit den Fäusten auf den Boden trommelte, was ihr manchmal einige kurze Lacher einbrachte. In diesen Augenblicken hasste sie ihre Freundinnen, aber nicht aus ganzem Herzen. Für alle war es eine absolute Ausnahmesituation, und diese zog alle in ihren Bann wie nichts, was sie zuvor schon Außergewöhnliches und Verwerfliches zusammen unternommen hatten.

Bettina spürte an sich, daß sie feucht geworden war. Dafür genierte sie sich und schlagartig wurde sie rot. Sie sah zu den anderen herüber und studierte deren Gesichter. Anke spielte mit ihrer Zunge an der Oberlippe. Dagmar hatte glasige Augen, Renate ebenfalls. Doro war nach wie vor hochrot im Gesicht, ihre Augen klebten aber auch am Geschehen. War das aufregend!

Von alledem merkte Martina nichts. Sie war inzwischen weit nach vorne gerutscht, ihr nackter Hintern lag beinahe schon nicht mehr über Holgers Knie, sondern daneben und fast in der Luft. Dazu ihre wilden Bewegungen, ihre Beine, die fast nicht mehr zueinander fanden. Jetzt war alles von ihr zu sehen. Es war nicht deutlich, ob sie lachte oder weinte, irgendetwas dazwischen mußte es sein.

Holger reichte ihr eine Hand und zog sie etwas zurück nach oben, wofür sie dankbar war. Noch eine kleine Pause. Martina stütze sich auf seinem Oberschenkel ab und strich sich ihre Haare aus dem Gesicht. Jetzt traute sie sich nicht mehr, in Richtung der Gruppe zu schauen, die Scham hatte sie vollends eingenommen. Sie sehnte das Ende dieser Veranstaltung herbei. Aber sie würde nicht darum bitten. Nie und nimmer. Hätte sie doch bloß! Denn schon machte Holger weiter.

Er nahm sie wieder in einen festen Griff und dann klatschte er wieder ungebremst auf ihren bereits arg mitgenommenen Hintern ein.
"Ah! Ah! Ah!" schrie Martina und führte eine Hand nach hinten.
Holger ergriff diese Hand und hielt sie fest. Dieser Schuft! Er schien kein Mitleid zu kennen. Allerdings tat er ja nur das, worum diese Frauen ihn gebeten hatten. Ein Wort hätte genügt, und er hätte sofort aufgehört. Martinas Po war ja bereits rot und heiß geklatscht, im Grunde war bereits jetzt erreicht, was die Mädels sich vorgestellt und was sie abgemacht hatten. Weil aber Martinas Stolz ungebrochen und die Schaulust des Publikums noch nicht gänzlich befriedigt schien, machte er weiter. Und so mußte Martina weiter leiden.

Allerdings legte Holger jetzt immer öfter Pausen ein, und rieb und streichelte ihren Po immer länger und immer ausgiebiger. Um danach wieder Haue darauf zu platzieren, die aber nicht mehr ganz so laut klatschten. Allmählich machte sich das Mitleid breit unter den Zuschauerinnen. Und so manch eine wünschte sich vielleicht, sie wäre an Martinas Stelle. Dafür konnte diese sich aber nichts kaufen. Sie jaulte und jammerte leise vor sich hin, verfiel dann und wann in ein verzweifeltes Kichern, mit dem sie zu erkennen gab, daß sie nicht mehr konnte. Holger nahm jetzt Tempo und Härte seiner Schläge weiter zurück, und Martina antwortete mit einer leichten Vorwärtsbewegung ihres Körpers.

Es war vorbei. Holger hatte aufgehört. Martina konnte es nicht glauben, sie schluchzte und jammerte. Seine Hand streichelte minutenlang ihren armen Hintern. Sie machte keine Anstalten, aufzustehen. Langsam fand sie in die Wirklichkeit zurück. Bettina schaltete als erste und kam ihr zu Hilfe. Mühsam stand Martina auf und rieb sich stöhnend ihren Po.
"Verdammt... Verdammt..." hörte man sie leise sagen, während sie so da stand, mit beiden Händen am Hintern.

Bettina umarmte und drückte sie fest an sich. Die anderen waren jetzt auch aufgestanden und scharten sich um Martina. Jede ihrer Freundinnen wollte nun ganz nah bei ihr sein, ihr Trost spenden und ihre Bewunderung zeigen. Martina war aber einzig und allein froh darüber, daß es endlich vorbei war.

Schnell etwas trinken. Und dringend eine rauchen! Diesmal ausnahmsweise sogar drinnen. Wer hätte ihr das verbieten wollen? Martina sah ihren 'Peiniger' aus der Entfernung an, mit einem Gesichtsausdruck, der eine seltsame Mischung aus Scham, Respekt, Bewunderung und Angst war. Sie mochte gar nicht dran denken, was er alles von ihr zu sehen bekommen hatte.

Holger plauderte inzwischen angeregt mit Bettina. Anke betrachtete ihn aus sicherer Entfernung. Dagmar war hochzufrieden, auch wenn Martina ihr von Herzen leid tat. Aber das war jetzt gar nicht mehr nötig. Nachdem sie sich wieder gefaßt hatte, war sie fast ein wenig stolz darauf, wie sie das alles ausgehalten hatte. Denn das konnten ihr alle ohne Ausnahme so bescheinigen.
"Also ich würde jetzt nicht so dastehen können wie Du." sagte Renate.
Doro nickte nur schweigend.
"Mit dem Sitzen wird's jetzt schwierig." sagte Martina, die sich ab und an doch hinten reiben mußte. Aber das würde ja vorbeigehen.

Martina sah, wie Holger einen Zettel einsteckte. Hatte er mit Bettina Telefon-Nummern getauscht? Dieses Luder! Dann näherte er sich ihr. Er lächelte.
"Du... Du nimmst das ja nicht persönlich, oder?" fragte er und streckte ihr breit die Arme entgegen.
"Keineswegs. Mistkerl!" feixte Martina zurück und lachte.
Er zuckte mit den Schultern.
"Könnte verstehen, wenn Du mich jetzt nicht leiden kannst."
Daraufhin boxte sie ihn scherzhaft in die Seite, und er lachte.

Dagmar kam mit Sekt um die Ecke.
"Auf unsere tapfere Heldin Martina! Und auf unseren neuen Freund Holger!" rief sie und präsentierte ein volles Tablett.
Es sollte nicht das letzte volle Tablett dieses Abends sein. Und dies würde wahrscheinlich auch nicht der letzte Abend dieser Art sein. Dieser spezielle Frauenabend mit 'Pep'.

Der übrigens noch ein nettes Nachspiel hatte: Martina bekam am nächsten Tag von den Freundinnen einen Gutschein für einen Wellness-Tag geschenkt. Für zwei Personen. Ob Holger sie wohl begleiten würde?

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