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Date Posted: Thu, March 10 2016, 9:31:27
Author: Paul
Subject: Ver-boten - Birgits Auktion

Autor: Unbekannt


Ver-boten - Birgits Auktion

Birgit saß in dieser Auktion. Und da war dieses Stück, das sie unbedingt wollte. Geduldig wartete sie, bis es an der Reihe war. Und dann bot sie mit.

Diese Auktionen waren etwas, was sie sich zwischendurch, ganz für sich alleine, immer wieder mal gönnte. Sie war beruflich stark eingespannt. Vorträge, Seminare, Konferenzen. Und das hier gehörte zu ihren ganz persönlichen "Ausgleichs-Maßnahmen". Sie war nunmal sehr vielseitig interessiert.

Die ersten Runden verliefen ziemlich normal. Nach und nach verabschiedeten sich die anderen Bieter. Nur einer blieb hartnäckig. Der kannte Birgit aber noch nicht. Es lag in ihrer Natur, in allen Lebenslagen kräftig dagegenhalten zu können. Für gewöhnlich war sie nicht so leicht abzuschütteln, sie konnte sich festbeißen. Und so bot sie weiter. Der Betrag schnellte nach oben. Wieder überboten! Aber sie blieb dran. Wie im Höhenrausch.

Dann gab der andere auf. Birgit vergaß sich einen Moment, rief laut "Ja!", als sie den Zuschlag erhielt und hob eine Faust. Ihr war nicht richtig klar, wieviel sie da geboten hatte. Ein letzter Blick auf das gute Stück, ein triumphierender Blick zu ihrem Konkurrenten, und dann machte sie sich auf, um die Formalitäten zu erledigen.

Auf dem Weg zur Verwaltung überflog sie den Abholzettel, den man ihr mitgegeben hatte. Sie blieb stehen. Was? So viel hatte sie geboten? Hoppla! Und so viel müsste sie jetzt bezahlen?

Birgit wurde schwindlig. Sie war wohl doch zu weit gegangen. Dieser Betrag lag weit über dem Limit, das sie für sich gesetzt hatte. Ganz zu schweigen davon, daß er außerhalb des Rahmens lag, den die Haushaltskasse hergab. Eines stand fest: Das ging nicht.

Sie betrat das Büro des Verwalters. Ein gut gekleideter Herr begrüßte sie freundlich. Er sah sehr sympathisch aus, intelligent und weltgewandt. Sie hatte selten Probleme im Umgang mit Männern. Bisher hatte sie nahezu jeden mundtot reden können. Sie zögerte also nicht lange und schilderte ihm das "Problemchen".

Geduldig hörte er zu.
"Das... Das heißt mit anderen Worten, daß Sie nicht in der Lage sind, diesen Betrag zu zahlen?" fragte er sie mit ruhiger Stimme.
"Ja, äh... Das heißt es." antwortete Birgit.
Das war ihr jetzt peinlich. Sie errötete leicht, was nicht ihre Gewohnheit war. Der Mann sah sie an und verzog keine Miene.
"Das ist aber schlecht. Was soll ich denn jetzt machen? Das heißt ja, daß Sie diesen Gegenstand nicht erwerben können." sagte er, weiterhin sehr sachlich.

Birgit war das doch unangenehm. Sicher, notfalls hätte sie das gute Stück ja doch bezahlen können. Es war ja nicht so, daß sie und ihr Mann am Hungertuch nagten. Vielleicht half ihr ihre Schauspielkunst? Sie sah schuldbewußt zu Boden.
"Ja. Es ist meine Schuld. Bitte entschuldigen Sie." rang sie sich ab und sah ihn an.
Na? Aber er ging nicht darauf ein.
"Wissen Sie, junge Frau, das Ganze wäre sicher weniger dramatisch, wenn die Auktion jetzt nicht beendet wäre und wir den Gegenstand wieder hineingeben könnten."

Junge Frau! Wie nett. Aber langsam dämmerte Birgit, daß sie vor einem größeren Problem stand, als sie zuerst angenommen hatte.
"Muß ich eine Vertragsstrafe zahlen?"
"Ich bin kein Jurist. Das müssen Sie einen Juristen fragen." sagte er und sah ihr fest in die Augen.
Nicht nur das. Genau genommen musterte er sie.

Das Wort "Jurist" hatte sie ein wenig erschreckt. Sie sah ihn an. Da leuchtete es plötzlich in seinen Augen. Er hatte eine Idee.
"Sagen Sie, wie viel könnten Sie denn bezahlen?"
Birgit nannte ihm den Betrag, den sie maximal ausgegeben hätte. Er rechnete.
"Hm, bleibt trotzdem ein ansehnliches Sümmchen, das fehlt, nicht wahr?"
"Eben. Warum fragen Sie?" fragte Birgit erstaunt zurück.
Er lächelte sie an.
"Weil ich Ihnen einen Vorschlag machen möchte."

Birgit spitzte die Ohren. Das klang überhaupt nicht nach etwas Anständigem.
"Vorschlag? Hören Sie, wenn Sie glauben, ich..." sagte sie und wollte ihm damit jeglichen Wind aus den Segeln nehmen.
"Nein, das glaube ich nicht, und das meine ich auch nicht." sagte er ruhig, und mit einem rätselhaften Lächeln.

Dieses Lächeln ärgerte Birgit. Was gab es da zu lächeln?
"Ich habe mir für Sie etwas anderes überlegt. Wenn Sie mit meinem Vorschlag einverstanden sind, dann ändere ich den Zahl-Betrag auf die Summe ab, die Sie zahlen können, und Sie dürfen das gute Stück mit nach Hause nehmen."
Birgit staunte nicht schlecht. Das war verboten! Das war Betrug! Sie konnte ja nicht wissen, daß er der Eigentümer war. Sie verschränkte also ihre Arme vor der Brust und sagte etwas schnippisch:
"Na, da bin ich aber gespannt."
Betonung auf "da".

Und dann erläuterte er ihr seinen Vorschlag. Zwei Minuten später stand Birgit mit vor Wut rotem Gesicht vor ihm. Sie war sauer und fühlte sich zutiefst beleidigt. Er lächelte immer noch und ließ sich nicht beirren. Was hatte er ihr vorgeschlagen?
"...einen Povoll." hatte er gesagt.
Zuerst hatte sie geglaubt, sie hätte sich verhört.
"Wissen Sie denn nicht, was das ist?"
Natürlich wußte sie das.

Birgit erwog einen Augenblick lang, ihrem Gegenüber entweder eine Ohrfeige oder einen Tritt ins Zielgebiet zu verpassen. Was für eine Unverschämtheit! Was für eine Frechheit! Sie war schließlich eine gebildete, attraktive, selbstbewußte Frau. Und der Typ da traute sich allen Ernstes, ihr so einen bekloppten Vorschlag zu machen! Ohne mit der Wimper zu zucken. Nicht nur das: Er lächelte sie weiter an. Schweigen.
"Setzen Sie sich doch." und deutete auf einen Ledersessel. "Kaffee?"

Birgit setzte sich und schüttelte den Kopf. Im Grunde war er ja sehr nett. Ein richtig charmanter Mann. Aber was erlaubte er sich? Povoll! Wie albern! Und er meinte es auch noch ernst. Tief in ihr drin arbeitete es jedoch.
'Klingt aufregend. Warum nicht? Das gute Stück, einfach so meins!' hörte sie die Hexen und Teufelinnen rufen.
Sie beobachtete ihn, wie er sich Kaffee nahm und zu ihr herüber sah. Birgit spürte plötzlich ein eigenartiges Kribbeln. Irgendetwas in ihr sagte ihr:
'Mach es! Los, worauf wartest Du?'
"Wie, äh... Wie stellen Sie sich das vor?" fragte sie ihn dann.

Er lächelte und sah noch einmal auf den Abholzettel, den sie ihm gegeben hatte. Dann setzte er seine Unterschrift und einen Stempel darauf und sagte:
"Zahlen Sie bar oder mit Karte?"
Birgit zog ihre Augenbrauen hoch.
"Kreditkarte. Aber... Sie haben ja schon unterschrieben..."
Wieder dieses geheimnisvolle Lächeln. Dann reichte er ihr den Abholzettel, ein anderes Formular und eine Visitenkarte.
"Ja. Tragen Sie hier bitte Ihre Kartennummer ein. Und dann unterschreiben Sie bitte hier und dann können Sie das gute Stück abholen."
Birgit sah ihn mit offenem Mund an, schloss ihren Mund aber sofort wieder.
"Und dann kommen Sie bitte zu dieser Adresse."

Der hatte ja Nerven!
"Was gibt Ihnen die Sicherheit, daß ich wirklich komme?" wollte sie dann doch wissen, während sie die gewünschten Einträge machte.
"Sie! Sie haben Persönlichkeit."
Er geleitete Sie hinaus.
"Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Kauf. Und viel Freude damit."
Birgit ging hinaus.
"Vielen Dank. Auf Wiedersehen." sagte sie, etwas gedankenverloren.
"Ja. Auf Wiedersehen." antwortete er und lächelte.
Dann schloss er die Tür.

Da stand Birgit, mit ihrem Abholzettel. Sie wußte nicht recht, was sie von der ganzen Sache halten sollte. Sie schaute sich die Visitenkarte an.
"Prof. Dr. Klein."
Aha. Oh, der wohnte aber schick. Nicht schlecht. Birgit wunderte sich über sich selbst. Sie beschäftigte sich bereits mit ihm. In ihrem Kopf ging es munter zu.
'Povoll' hörte sie immer wieder, wie so ein Echo.
Und da war dieses Kribbeln.
"Povoll! Wie albern!" rief sie aus, als sie mit ihrem Gegenstand auf der Straße angekommen war.
Jemand drehte sich um nach ihr.
"Wie albern!" flüsterte sie vor sich hin.
Aber dann machte sie sich auf den Weg zu dieser Adresse.

Er öffnete ihr die Tür. Er lächelte.
"Wie schön, kommen Sie ruhig herein. Herzlich Willkommen."
Birgit trat ein und dachte:
'Toll. Herzlich Willkommen zu Ihrem Povoll!' Sie sah sich um. 'Alles sehrgroßzügig hier.' dachte sie weiter.
"Kommen Sie bitte, hier entlang" sagte er und ging voran.

Sie folgte ihm, hielt sich an ihrer Handtasche fest.
'Was mache ich hier?' dachte sie.
Ihr fiel auf, wie feudal und gepflegt es hier aussah. Und sehr geschmackvoll eingerichtet.
"Warum machen Sie das?" fragte sie ihn, nachdem sie angekommen waren und sah ihm in seine schwarzen Augen.
'Wie Julius Cäsar.' dachte sie. 'Ein toller Mann!'
Sie war schon neugierig, was er vorhatte.
"Hm, wissen Sie, ich liebe weibliche Hinterteile. Und es macht mir Spaß, sie zu versohlen." antwortete er selbstbewußt mit einem Lächeln.

Birgit errötete wieder, diesmal sehr stark. Und es kribbelte wieder. Wie konnte er es wagen, so mit einer Frau zu sprechen! Sie spürte, wie ihr der Po juckte. Unbewußt führte sie eine Hand dahin.
"Es ist so eine Vorliebe. Sie haben sicherlich schon davon gehört." fügte er hinzu.
'Davon gehört?' dachte sie und nickte.
"Jaja, natürlich." sagte sie beiläufig, dachte aber:
'Na klar! Wie aufregend!'
Eigentlich war es ja sogar so, daß sein eigenartiges Angebot bei ihr gewirkt hatte wie eine Türklingel.
"Na sehen Sie." sagte er.
Wie sollte es weitergehen?
"Hören Sie, ich möchte eines klarstellen: Ich werde mich auf gar keinen Fall vor Ihnen ausziehen."
So, das hatte sie gesagt. Wie würde er reagieren?

Unverändert lächelte er sie an. Er grinste amüsiert. Was gab es da zu grinsen?
"Sie müssen sich gar nicht vor mir ausziehen."
Birgit verlor ihren festen Blick.
'Nicht? Wieso denn nicht?' dachte sie. Sagte aber:
"Können Sie mir bitte verraten, was es da zu grinsen gibt?" und dachte noch:
'Was zum Teufel will der eigentlich von mir?'
Er sah sie an, immer noch lächelnd.
"Ich finde es einfach amüsant, wie wir uns unterhalten. Mehr nicht. Verzeihen Sie mir bitte das Grinsen. Es war nicht meine Absicht, mich über Sie lustig zu machen."
Er war einfach nicht aus der Fassung zu kriegen. Aber Birgit verlor langsam ihre. Was hatte sie hier nur bei diesem seltsamen Herrn verloren? Sie sah, wie er zwei kleine Gläser mit Cognac füllte.
"Bitte schön, als kleine Entschuldigung." sagte er und reichte ihr ein Glas.

"Wenn Sie nichts dagegen haben, würde ich vorschlagen, daß wir anfangen." meinte er plötzlich.
Birgit verschluckte sich, mußte husten, so sehr erschrak sie. Hätte er nicht warten können, bis sie ausgetrunken hat?
"Oh! Das tut mir aber leid. Geht es wieder?" hörte sie ihn fragen.
Birgit rang nach Luft und winkte ab.
"Holen Sie ganz ruhig Luft. Oder möchten Sie vielleicht ein Glas Wasser?"
'Wie fürsorglich! Wie nett!' dachte sie zynisch und sagte:
"Nein danke."
Das bezog sich aber eigentlich auf das "...daß wir anfangen."
Er sah sie besorgt an.
"Wir müssen ja nicht gleich anfangen."
Es ging ihr wieder besser.
"Doch, doch, lassen Sie uns äh... Anfangen. Was muß ich machen?" fragte sie, obwohl sie das jetzt gar nicht mehr wissen wollte.
Sie wäre am liebsten davongerannt.

Dieser gutaussehende, charmante, dauerlächelnde Mensch machte ihr ein wenig Angst. Das kannte sie nicht. Männer machen ihr keine Angst!
"Kommen Sie mit, bitte." sagte er und führte sie zu einem Sessel ohne Armlehnen.
Er setzte sich hin. Birgit bekam weiche Knie.
'Was hat er vor? Soll ich mich etwa über sein...' dachte sie und sah auf seinen Schoß herunter.
"Darf ich bitten?" fragte er und reichte ihr eine Hand.
Birgit zögerte, aber er faßte sie sanft am Handgelenk und zog sie zu sich herunter.
"Was zum..." wollte sie sagen, aber er sagte:
"Sagen Sie jetzt bitte nichts. Machen Sie es sich bequem."

Da lag sie nun. Über seinem Schoß, mit ihrem Po nach oben. Und starrte auf den Teppich. Und kam sich selten dämlich vor. Was zum Kuckuck machte sie hier? Sie spürte es heiß werden um ihre Nase. In ihrem Bauch kribbelte es. Plötzlich eine Hand an ihrer Hüfte. Sie erschrak. Und eine andere Hand auf ihrem Po. Er strich ihr Kleid glatt. Es kribbelte nun immer mehr.
"Haben Sie es bequem?" hörte sie ihn fragen.
'Meine Güte!' dachte sie.
Sie stieß ein lautes, mehr fragendes "Ja..." heraus, das etwas panisch klang.
Es ärgerte sie, daß sie so reagiert hatte.
"Prima. Ich werde jetzt anfangen."
Birgit hatte sich mit beiden Händen auf dem Boden aufgestützt. Sie wußte nicht, was sie machen sollte. Wohin sehen? Was tun?

Da klatschte seine Hand plötzlich auf ihre rechte Pobacke. Und gleich nochmal auf ihre linke.
"Aua!" rief sie. "Was soll das?" und ärgerte sich über sich selbst.
Die Frage war richtig bescheuert, und das wußte sie. Was sie aber noch mehr ärgerte, war die Tatsache, daß er danach hatte lachen müssen.
"Ent... Entschuldigen Sie." hörte sie ihn sagen. "Aber das hatten wir doch so ausgemacht, oder?" Birgit sagte:
"Ja, ja, ich weiß. Machen Sie schon weiter."

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er haute ihr nun mit der flachen Hand mehrmals auf ihren vom Kleid bedeckten Po. Dabei stieß sie jedes Mal ein lautes "Ah!" hervor, das eine gewisse überraschte Empörung ausdrückte.

Er mußte sich schwer beherrschen. Er hatte Mühe, nicht zu lachen. Birgit hingegen war in einem Zwiespalt: Das tat ja weh! Und die ganze Situation war nicht nur außerordentlich sonderbar. Sie hatte etwas Ur-Peinliches. Am liebsten wäre sie aufgestanden und weggegangen. Aber sie wollte ihre 'Schulden' bezahlen. Und so ertrug sie weiter seine 'Haue'. Dieses Wort spukte nämlich jetzt in ihrem Kopf.
'Ich kriege Haue!' dachte sie und wollte im nächsten Augenblick sämtliche Leitungen ihres Gehirns durchtrennen, die so einen Gedanken produziert hatten.
Doch die Produktion ging weiter.
'Ich kriege Haue! Geil!' dachte sie.
Genug jetzt! Das war zuviel. Aber sie konnte nichts dagegen machen. So wie selten, wenn ihr Gehirn loslegte. Das wollte sie aber nicht denken!

Der Herr merkte nichts von alledem. Und sie merkte nicht, daß er ihr Kleid weiter hochgeschoben hatte und jetzt auf ihr Höschen klatschte. Das hatte sich so ergeben, als ihr Kleid ein wenig hochgerutscht war. Sie hatte nämlich begonnen, zu strampeln und sich auf seinem Schoß zu winden, weil die Hiebe stärker wurden. Und sie hatte ihrem Denken nachgegeben. Jeden Klatscher beantwortete sie nun mit lauten "Ohs!" und "Ahs!". Er glaubte einige Male sogar ein "Ja!" zu hören. Aber sie hörte das nicht. Sie empfing ihre 'Haue'.

Und so versohlte er ihren Hintern eine Weile. Dann hielt er inne. Sie keuchte.
"Und? Sind wir fertig?" fragte sie.
"Was glauben Sie?" fragte er zurück. "Meinen Sie, daß wir fertig sind?"
Und damit schob er seine Finger seitlich in den Bund ihres Höschens.
"He! Was machen Sie da?" rief sie und drehte sich auf seinem Schoß zu ihm um.
Und dann fühlte sie, wie ihr Slip langsam nach unten wanderte.
"Moment mal!" rief sie in wütender Panik und fuhr mit einer Hand nach hinten.
Zu spät. Auf ihren schon etwas warm geklatschten Pobacken wurde es plötzlich kühl. Sie sah ihn an und wurde rot.
"Sie..." brachte sie nur hervor. "Sie..."
Sie wollte ihn so gerne etwas heißen, aber die Schlagfertigkeit hatte sie einen Augenblick verlassen.

Unbeeindruckt streichelte er über ihren jetzt nackten Po.
"Sie..."
Sie wurde leiser. Sie konnte nicht protestieren. Das konnte doch nicht wahr sein!
"Können wir weitermachen?" fragte er sie freundlich.
Das war die Höhe!
"Moment!" sagte sie eilig und ging zurück in Position.
Sie versuchte nachzudenken. Das hier war das Peinlichste, was sie jemals erlebt hatte. Ihr schauderte es bei der Vorstellung, welches Bild sie da gerade abgab. Sie spürte ihr Höschen knapp unterhalb ihres Hinterns. Und sie schämte sich jetzt abgrundtief. Sie mußte sich nämlich eingestehen, daß ihr gefiel, was er da mit ihr machte. Diese 'Haue' hatten sie eben in einen Trance-ähnlichen Zustand versetzt. Wie konnte das sein?

Er streichelte weiter ihren Po. Dieser Schuft! So konnte sie ja gar nicht nachdenken! Da klatschte es wieder. Erst ganz sanft. War das schön! Sie schloss die Augen und ließ den Kopf hängen. Und es klatschte weiter. Links-rechts, links-rechts. Es waren einige vorsichtige Patscher mit der Hand, die sie ans Träumen brachten. Ein unbeschreibliches Gefühl nahm sie nun vollkommen ein.

Etwas fester. Birgit wurde warm und kalt. Sie vergaß völlig, wo sie war, wer sie war und wer er war. Das hier war einfach wundervoll.
'Weiter, weiter!' rief ihr Hirn ihr zu.
Und weiter ging es. Er dosierte das jetzt sehr genau. Und sie ließ sich jetzt gehen. Genoss nur noch. Es klatschte und klatschte.
"Bitte... Etwas fester. Schneller!"
Hatte sie das wirklich gesagt?

Gerne kam er ihrem Wunsch nach. Und haute fester zu.
"Ah!!" stöhnte sie nun bei jedem Hieb heraus.
Er änderte seine Schlagtechnik immer wieder. Mal gab er ihr zwei auf jede Pobacke, dann wechselte er wieder zwischen rechts und links. Dann gab es vier kräftige Hiebe hintereinander auf die eine, dann auf die andere Pobacke. Der Slip wurde nun hinderlich. In einem geeigneten Moment schob er ihn weiter herunter. Um gleich danach mit der Klatscherei fortzufahren. Birgit schwebte.
"Mehr... Schneller!" rief sie ihm zu.
Das tat er aber nicht sofort. Da waren wieder diese zarten Patscher. Nur ein paar. Aber dann ging es richtig los.

Im schnellen Wechsel zwischen rechts und links verpasste er ihr nun sehr kräftige Hiebe auf ihr Hinterteil, die sehr laut klatschten.
"Ja! Ja!" schrie sie.
Jetzt zappelte sie wild auf seinem Schoß herum. Dies hatte zur Folge, daß ihr Höschen nun ganz nach unten wanderte. Irgendwann strampelte sie es weg. Er begann zu stöhnen. Und verhaute sie weiter. Bis sie stöhnte. Wurde langsam sein Arm müde? Er spürte ihn nicht. Seine Hand brannte. So wie ihr Po. Ein Aufschrei.
"Warte... Warte!" rief sie.

Dafür war er sehr dankbar. Er konnte nicht mehr. Beide keuchten heftig. Erschöpft streichelte er ihren nun stark geröteten Po. Kniff in die Backen. Birgit quiekte. Ein letzter Klatscher. Dann streichelte er sie wieder. Seine linke Hand fuhr durch ihr Haar. Sie hob den Kopf, um dieser Hand näher zu sein. Beide keuchten noch immer. Seine andere Hand ruhte auf ihrem Hintern. Birgit lachte lautlos. Mit geschlossenen Augen. Ihr ganzes Gesicht strahlte, obwohl es hintendrauf beinahe höllisch weh tat. Seine rechte Hand war fast taub geklatscht.

Ein unglaubliches Bild. Sie ruhte über seinem Schoß, war völlig entspannt. Und er ruhte sich aus und streichelte ihr weiter durchs Haar. Keiner von beiden sagte etwas. Einmal wanderten seine Augen herunter auf ihre Pobacken. Da erschrak er dann doch etwas. Es sah schlimm aus. Aber fühlte sich schön an. Schön heiß.

Sie genoss die zärtliche Berührung hintendrauf, denn sie spürte plötzlich, wie sich seine Hand bewegte. Er tippte auf ihren Po wie auf einer Schreibmaschine, dann ließ er seine Finger spazierengehen. Er strich wieder über das ganze Hinterteil, auch seitlich. Er spielte zärtlich mit ihr. Birgit gluckste. Strahlte. Ließ das alles einfach geschehen.

Jetzt nahm er beide Hände. Die eine strich über die obere Hälfte ihres Pos und den Rückensansatz, die andere über beide Globen und seitlich links und rechts. Obwohl ihr ihre Position langsam aber sicher etwas unbequem wurde, blieb Birgit liegen und hielt ihren Po hin. Es war einfach zu schön. Wie er das machte! So etwas hatte sie wirklich noch nie, noch niemals erlebt!

Er war selber wie in Trance. So etwas hatte auch er noch nicht erlebt. Diese Frau ging ganz und gar in diesem Augenblick, in diesem Geschehen auf. Und er auch. Sie fühlte Sensation um Sensation, ihr ganzer Körper genoß in vollen Zügen von dem, was sich auf und um ihren Po herum abspielte. Das war einfach nur genial!

Es tat ihr nicht mehr weh. Es war nur noch schön. Birgit verspürte Verlangen. Autsch, er hatte sie gekniffen. Birgit lachte. Und er streichelte sie weiter. Wie schön sie lachte! Eine faszinierende Frau! Er mußte sich eingestehen, daß er schon lange viel mehr fühlte als nur das Vergnügen, einen weiblichen Po zu versohlen. In diesem Augenblick war er bereit, ihr alles zu schenken, ihr alles zu geben, was sie nur wollte. Und das war für ihn neu.

Jetzt strich er mit seinen Fingernägeln auf ihrem Po von unten nach oben und wieder zurück. Herrlich! Und dann wieder diese subtilen, zarten Patscher mit der Hand. Birgit bewegte sich. Vorsichtig glitt sie herunter von seinem Schoß. Stellte sich vor ihn. Sah ihn an. Als sie begann, seine Hose zu öffnen, stockte ihm fast der Atem.

Es dauerte nicht lange, bis sie ihre Hände um seinen Nacken legte, diesen umschlang und sich auf ihn setzte...

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