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Date Posted: Mon, January 25 2016, 16:26:32
Author: Paul
Subject: Sandra Brunner - Der Flegel der Firma

Autor: Unbekannt


Sandra Brunner - Der Flegel der Firma

Sandras Leben hatte eine erstaunliche Wendung erhalten. Sie hatte eine Freundin gewonnen, eine neue Leidenschaft entdeckt und auch beruflich hatte sich etwas getan. Irgendwann hatte Herr Borgholt ihr ein Job-Angebot gemacht, dem sie nicht widerstehen konnte.

Die Anstellung beinhaltete, daß sie - genau wie Katja auch - in Zukunft Herrn Borgholt persönlich unterstellt war und sich bei Verfehlungen seinen Züchtigungen unterwerfen würde. Große Überwindung kostete es sie nicht, dem zuzustimmen. Denn es blieb freiwillig. Schließlich hatte Sandra ihren eigenen Genuß dabei, wenn sie auch die Haue als solche fürchtete. Die blieb nämlich in der Regel ziemlich hart. Einen Nachteil gab es dann doch noch: Da Frau Berner seine Stellvertreterin war, vertrat sie ihn auch dann, wenn Angestellte zu bestrafen waren. Diese Aussicht schmeckte Sandra nicht besonders.
"Sie hat volle Prokura." hatte Herr Borgholt ihr erklärt. "Und die erstreckt sich auch darauf." fügte er lächelnd hinzu.

Katja konnte ein Lied davon singen. Da sie schon seit ihrer Ausbildung in der Firma war, hatte sie schon des öfteren dieses "Vergnügen" gehabt. Aber Sandra verdrängte den Gedanken daran. Wenn es so kommen mußte, dann war das eben so. Und wer weiß, vielleicht hatte das ja auch seinen Reiz? Also neugierig war sie schon.

Eines Tages hatte sie in der Buchhaltung zu tun, die von Frau Berner mit strengem Regiment geführt wurde. Sandra hatte etwas mit Matthias Schernig zu besprechen, einem etwas schüchternen jungen Mann, der dort seit etwa einem Jahr arbeitete. Wenn sie ehrlich sein sollte, war es ihr ganz recht, daß sie dort zu tun hatte. Sie fragte sich, ob Frau Berner die Männer wohl auch bestrafte? Also genau so, wie sie es von Herrn Borgholt kannte, oder so ähnlich. Natürlich konnte man so etwas nicht einfach fragen.

Sie waren beinahe fertig, als das Telefon klingelte und er ins Vorzimmer von Frau Berner gerufen wurde.
"Tja, tut mir leid - meine Chefin verlangt nach mir." entschuldigte er sich.
Sandra bemerkte eine gewisse Verunsicherung bei dem hübschen jungen Mann.
"Macht doch nichts - wir sind soweit ja klar."
"Ja. Trotzdem... Also wenn Sie noch Fragen haben... Einfach anrufen. Oder noch besser: Kommen Sie vorbei." sagte er lächelnd.

Sandra hätte gerne noch länger mit ihm gesprochen, aber das ging eben im Augenblick nicht. Sie verabschiedeten sich und Matthias machte sich auf den Weg. Sandra drehte sich um, betrachtete versonnen sein Hinterteil und stellte sich einen Moment vor...
'Hm,' dachte sie, 'ich werd's schon noch herausfinden.' und ging wieder ihres Weges.

Inzwischen war Matthias im Vorzimmer angekommen.
"Was haste wieder angestellt, Matze?" fragte ihn Gudrun, die Sekretärin von Frau Berner.
"Weiß nicht. Wieso?"
Er hatte ja wirklich keine Ahnung. Gudrun setzte ihn ins Bild.
"Na, da drin ist vielleicht Besuch, Kleiner: Deine Vorturnerin," damit meinte sie Laura Wintersohl, die Leiterin seiner Arbeitsgruppe, "die liebe Frau Pattner und die Chefin natürlich."
"Uh!" ließ er sich hören.
Frau Pattner? Hm... Mit der hatte er vor einigen Tagen einen Disput am Telefon gehabt und war vielleicht ein wenig schnodderig mit ihr umgegangen. So war jedenfalls seine Sicht der Dinge.
"Geh' mal besser rein, die sitzen da schon 'ne halbe Stunde zusammen."
Matthias beeilte sich nun, ihm schwante nichts Gutes. Wenn die Tante extra hierher kam...

Er klopfte an und ging hinein.
"Guten Morgen zusammen." warf er in den Raum.
'Au weia, sieht ja aus wie bei Wie würden Sie entscheiden?' dachte er, als er die drei Damen sah.
"Da sind Sie ja, Matthias. Setzen Sie sich bitte."
Er nahm Frau Berner gegenüber Platz, und nun bildeten sie ein merkwürdiges Viereck, wie bei einer Gerichtsverhandlung. In der Mitte Frau Berner als "Richterin", links Frau Pattner als die "Staatsanwaltschaft", Frau Wintersohl rechts als seine "Verteidigung" und er, ja, er war der "Angeklagte".
"Matthias, Frau Pattner brauche ich Ihnen wohl nicht vorzustellen, nicht?"
Pause.
"Da gab es wohl vor ein paar Tagen ein Telefonat zwischen Ihnen beiden, richtig, Matthias?"
"Ja, das stimmt. Aber..."
"Moment, warten Sie bitte, Matthias. Lassen Sie mich ausreden."
Matthias nickte. Das war kein guter Beginn.

Seine Chefin schilderte ihm Frau Pattners Beschwerde über seinen frechen Ton am Tage dieses Telefonats. Er verteidigte sich mit holprigen Worten, was ihm aber nicht gut gelang. Er wurde nervös. Frau Wintersohl nahm seine Partei ein, wies auf sein junges Alter, seine Unerfahrenheit und auf seine ansonsten guten Leistungen hin, Frau Berner sagte auch noch etwas, dann kam Frau Pattner zu Wort und er schließlich auch noch einmal. Dann schaffte er es endlich, eine Entschuldigung Richtung Frau Pattner auszusprechen, für ihn war es damit gut.
"Matthias, Sie wissen, dass Frau Pattner eine sehr wichtige, nein, die wichtigste Geschäftsverbindung ist, die wir haben."
Matthias nickte nur, er wußte, daß er nicht am Wort war.
"Warten Sie bitte kurz draußen, Matthias. Wir müssen sehen, wie wir das lösen."
Matthias stand auf und ging hinaus.

"Na? Und...?" fragte Gudrun gespannt. "Weiß nicht. Urteilsverkündung folgt. Puh...!"
Er setzte sich hin.
"Schlimm, oder? Ich möchte da jetzt nicht drin gewesen sein, Kleiner."
Sie nannte ihn "Kleiner", und sie durfte das auch. Sie waren ein wenig befreundet, sozusagen "Leidensgenossen" in der strengen Zucht ihrer Chefin.
"Und ich möchte da auch nicht gerne wieder hinein." schob Gudrun hinterher.
"Ach..."
Matthias machte eine wegwerfende Handbewegung. Aber ihm war nicht wohl bei der Sache.
"Und wenn..."
"Ja, und wenn, Kleiner... Und wenn Du bei der Pattner übers Knie mußt, hm?"
Matthias sah sie entsetzt an.
"Ach komm...! Quatsch!"
Gudrun mußte lachen.
"Ja, klar Quatsch. Aber komisch doch, daß du nochmal rein mußt, oder?"
Das machte ihn allerdings auch stutzig.

Gudrun sortierte einige Papiere. Matthias war aufgestanden und betrachtete sie von der Seite. Er mochte ihre strammen Oberschenkel. Insgeheim träumte er davon, da mal drüber zu liegen und von Gudrun den Hintern versohlt zu bekommen. Er schämte sich ein wenig dafür. Schnell sah er woanders hin, als sie sich wieder umdrehte.

Nach etwa zehn Minuten ging die Türe auf. Frau Berner sagte:
"Kommen Sie bitte wieder herein, Matthias."
Er folgte ihr ungern. Frau Berner setzte sich, bot ihm aber diesmal keinen Sitz an. Er stand etwas verunsichert vor dem "Richtertisch".
"Matthias, wir sind zu einem Ergebnis gekommen. Frau Pattner nimmt Ihre" - und damit wendete sie sich an Frau Pattner - "und unsere Entschuldigung an." Sie wendete sich wieder Matthias zu. "Wir und besonders Sie, Matthias, geloben Besserung, damit sich solche Vorfälle nicht wiederholen."
Matthias atmete auf. Er war bei Beginn der "Urteilsverkündung" ziemlich nervös gewesen und sogar ein wenig rot angelaufen, was nicht unbemerkt geblieben war. Erleichtert nahm er nun den milden Spruch zur Kenntnis und wartete auf das Schlußwort, damit er wieder gehen durfte.
"Und außerdem haben wir uns darauf verständigt, daß Sie von mir einen kräftigen Povoll erhalten, Matthias."

Das saß. Er bekam einen knallroten Kopf. Es war so peinlich, daß seine Chefin dies vor den beiden Frauen so sagte. Es war ja nicht ungewöhnlich für ihn, so von ihr bestraft zu werden. Auch Frau Wintersohl wußte ja davon. Aber die Pattner? Das hätte nicht sein müssen. Aber gut. Nun war es raus. Matthias merkte plötzlich Bewegung in seiner Hose.
'Oh nein, nicht jetzt!' dachte er.
Diese paar Sekunden dauerten ewig. Zumindest lang genug, daß er einen Steifen bekam.
"Matthias, sind Sie mit dem Povoll einverstanden?" fragte ihn seine Chefin.
Er sah mit hochrotem Kopf kurz nach links zu Frau Pattner herüber, die ihn gleichgültig ansah, dann nach rechts zu Frau Wintersohl, die einen mitfühlenden Gesichtsausdruck zeigte - was blieb ihm übrig? Dann sah er seine Chefin an.
"Ja." und sah kurz zu Boden und schob hinterher: "Und wann... Äh..."
"Jetzt, Matthias. Wir machen das jetzt."

Das konnte nicht wahr sein!
'Doch nicht jetzt! Nicht jetzt! Und nicht hier!' dachte er.
"Äh, jetzt?" fragte er und schob sein Kinn vor.
"Ja, jetzt. Frau Pattner wird bei uns bleiben und bei Ihrer Bestrafung zusehen. Danach ist alles wieder gut."
Matthias stand ungläubig und mit offenem Mund da.
'Oh nein - mit der Alten dabei!' dachte er, als er Frau Berner hörte:
"Und Sie Laura? Möchten Sie diesmal auch gerne dabei sein?"
Frau Wintersohl sagte eiligst und kaum hörbar "Ja" und beeilte sich, Ihren Blick auf die Tischplatte vor sich zu richten, um seinem auszuweichen.
Matthias sah sie an.
'Hexe! Verräterin!' dachte er. 'Ich denke, du bist auf meiner Seite und dann willst du auch noch zusehen, wie ich den Arsch voll kriege!'
Er war bedient. Das hätte er von seiner Vorgesetzten nicht erwartet.

Frau Wintersohl war es zwar ein wenig unangenehm, denn sie spürte seinen Blick, schließlich würde sie seine mißliche Lage durch ihre Anwesenheit noch verschlimmern. Aber andererseits wollte sie so gerne, ja mußte sie unbedingt einmal bei einer Bestrafung dabei sein. Bisher hatte Frau Berner ihr das noch nie erlaubt. Im Gegenteil: Sie mußte in der Vergangheit selbst schon etliche Male übers Knie ihrer Chefin und den Po hinhalten. Das war jetzt die Gelegenheit. Jetzt oder nie. Und dann noch bei Matthias! Er hatte es sich ja schon verdient, dieser Lauser, überlegte sie. Gerne hätte sie ihn selbst einmal übers Knie gelegt - aber egal. Wenn sie jetzt wenigstens zusehen durfte...

Frau Berner war inzwischen um ihren Tisch herumgekommen und nahm Matthias in den Arm.
"Möchten Sie vielleicht vorher nochmal für kleine Jungs?" sagte sie leise. "Sie dürfen auch gerne vorher auf dem Balkon hinter dem Waschraum eine rauchen gehen, okay?"
Das waren die Momente, für die er sie mochte. Sie war zwar streng, aber doch auch fürsorglich mit ihren Leuten. Er nahm das Angebot gerne an. Matthias verschwand durch die zweite Tür, die das Büro von Frau Berner hatte. Dort war ein Waschraum, nur für sie, und noch ein kleines Zimmer, in dem sie sich manchmal ausruhte. Am Ende des kleinen Korridors war der Ausgang zum Balkon, mit Blick auf einen Parkgarten. Neben dem Balkon war eine Feuerschutztreppe, der Fluchtweg Richtung Kantine. Recht nobel,dachte er.

Frau Berner ließ durch Gudrun Kaffee und Gebäck kommen. Gudrun wunderte sich, wo Matthias war, als sie mit einem Tablett hereinkam. Da sie ihn nicht finden konnte, wußte sie Bescheid: Er war "dran". Nach fast einer Viertelstunde kam Matthias zurück. Er war jetzt soweit.
"Schön." sagte Frau Berner. "Matthias, ziehen Sie bitte Ihre Schuhe und Ihre Hose aus."
'Au weia!' dachte er, obwohl er das ja kannte.

Frau Pattner und Laura rührten in ihren Kaffeetassen, scheinbar unbeteiligt, als wenn sie das ganze nicht interessieren würde. Bei Frau Pattner war das auch beinahe so. Auch für sie war das Routine, hatte sie doch bei sich in der Firma ähnliche "Spielregeln". Das war bei Laura anders. Sie bebte innerlich vor Spannung. Sie freute sich auf das, was bevorstand, wenn auch mit einem Anflug schlechten Gewissens.

Frau Berner hatte inzwischen einen Stuhl in die Mitte des Raumes gestellt, und zwar so, daß die beiden Damen beste Sicht haben würden. Matthias entledigte sich umständlich seiner Schuhe und seiner Hose. Sein Gesicht hatte wieder eine zarte Röte angenommen. Seine Erregung hatte sich zwar wieder gelegt, aber er war in allergrößter Sorge, daß sie zurückkommen könnte. Sein Herz schlug schneller, in seinem Bauch fand eine nervöse Kirmes statt. Ein tolles Gefühl! Wie aufregend! Er nahm die beiden Damen nicht mehr wahr. Er starrte auf den für seine Strafe bereit stehenden Stuhl und wartete.

"Kommst du bitte?" hörte er Frau Berner sagen.
Frau Berner hatte die Angewohnheit, ihre "Opfer" während der Bestrafungen zu duzen. Hinterher ging sie immer wieder zum "Sie" zurück. Matthias kam näher und sie setzte sich hin. Als er bei ihr stand, griff sie unter seinem Oberhemd nach dem Bund seiner Unterhose und zog sie sehr schnell hinunter. Sein Penis wippte durch die schnelle Bewegung einmal kurz nach oben und ging gleich wieder in Deckung. In diesem Moment begann der Boden unter Matthias Füssen förmlich zu verschwinden. Blitzartig lief sein Gesicht hochrot an. Ob die Frauen das gesehen hatten? Sie hatten. Wie abgrundtief peinlich war das!

Frau Pattner lächelte, sie hatte diesen "Moment der Wahrheit" mit einem amüsierten Gesichtsausdruck verfolgt, aber nur kurz. Laura hingegen starrte verträumt zum Geschehen und rutschte nervös auf ihrem Platz hin und her. Das war ja so sexy!

Für Frau Berner war dieser Anblick nichts Neues.
"Sehr schön. Und jetzt komm' über meine Knie." sagte sie mit sanfter Stimme.
Matthias war froh, sich endlich "verstecken" zu können und legte sich über. Frau Berner legte ihn noch etwas zurecht und schob sein Hemd ein wenig nach oben. Die Damen hatten jetzt einen schönen Blick auf seinen nackten Hintern.

Matthias stützte sich mit den Händen am Boden ab und war froh, daß seine Chefin ihre Beine ein wenig gespreizt hatte, so würde es keine Reibung geben mit unerwünschten Folgen. Allerdings war er sich nicht sicher, ob die beiden anderen Frauen dadurch nicht etwas von seiner Männlichkeit zu sehen bekamen. Dieser Zweifel beschäftigte Matthias aber nicht sehr lange. Seine Gedanken wurden langsam in einen wohligen Nebel von Scham gehüllt, das hier war das peinlichste, was er jemals erlebt hatte. Aber auch das aufregendste! Seine Beschämung verselbstständigte sich und wurde zur Kulisse eines Traumes, in dem er sich nun glaubte. Er schien gar nicht mehr in diesem Raum zu sein, die Realität wurde durch 'seine' Realität überblendet.

Frau Berner hob ihre Hand und klatschte seine Pobacken aus. Sie hatte ein Faible für sein Ärschchen, wie sie es in ihren Gedanken nannte. So frech! So rund! Es machte ihr immer wieder große Freude, sich damit zu beschäftigen. Sie ließ sich sehr viel Zeit fürs Aufwärmen. Matthias oder das was von ihm noch in diesem Raum war, stöhnte leise und regelmäßig. Sein Gesicht war immer noch rot, und ebenfalls durch die gekonnte Bildregie seiner Chefin fürs Publikum gut sichtbar. Er bewegte seinen Popo langsam hin und her und starrte leeren Blickes auf den Boden.

Die beiden Damen verfolgten das alles sehr interessiert. Laura begann zu schwitzen. Ihr Blick klebte an diesem Spektakel, welches sie nun über alle Maßen erregte. Frau Pattner sah sehr zufrieden aus, gerne hätte sie diesen Burschen selber übergelegt. Sie wäre aber nicht so zimperlich wie Frau Berner. Aber das konnte ja noch kommen. Immerhin gab Matthias nun hin und wieder einmal ein "Au!" von sich. Die Hiebe wurden nun etwas fester.

Frau Berner hielt inne und strich über seinen Po, der nun rosig glänzte. Matthias genoss die kleine Pause, wohl wissend, daß es gleich doch deutlich fester weitergehen würde. Aber seine Chefin ließ sich Zeit.
"So Matthias, ich denke, du bist nun soweit. Stimmt's?"
Matthias nickte. Seine Strafe würde jetzt erst richtig beginnen. Sie sah zu den beiden Frauen hinüber, während ihre Hand auf seinem Po liegenblieb. Schnell fiel ihr Lauras erregter, glasiger Blick auf. Sie schüttelte innerlich den Kopf. Frau Pattner hingegen sah nur zufrieden aus. Nun konnte sie weitermachen.

Und wie sie weitermachte. Sie hob die Hand und ließ sie niedersausen. Mit schnellen, kurzen Hieben setzte sie ihr Werk nun fort. Matthias reagierte sofort. "Au!" kam es gleich beim ersten Klatscher, und er begann nun, sich auf dem Schoß seiner Chefin zunächst langsam zu bewegen. Weitere "Auas" folgten. Frau Berner verklatschte ihn nun mit regelmäßigen Hieben, immer im Wechsel rechts-links, ohne Pause, immer weiter. Seine Bewegungen wurden nun heftiger. Längst war sein Slip durch das Zimmer geflogen. Er wand sich hin und her, versuchte, seinen Po nach links oder rechts wegzudrehen, was sinnlos war, denn immer wieder fand ihre Hand das Ziel.

Eigentlich verschlimmerte er durch sein Gezappel seine Lage sogar, denn er bot den Damen ein herrliches Schauspiel. Frau Pattner lachte leise in sich hinein. Laura sah entrückt zu. Jetzt war sie knallrot geworden. Die Situation hatte sie völlig überwältigt. Frau Berner steigerte die Intensität ihrer Schläge nun noch einmal. Sie mußte Matthias jetzt gut festhalten, weil er nun außer Rand und Band auf ihrem Schoß tanzte.
"He, he!" rief sie, "Nicht so wild!"

Sie versohlte ihn jetzt wirklich ordentlich. Weiter und weiter, fester und fester klatschte sie ihn aus, er schrie und schluchzte, er tobte auf ihrem Knie herum. Laura bekam jetzt Mitleid mit ihrem Schützling. Mußte er wirklich so feste verhauen werden? Diese Frage stellte sich für Frau Pattner nicht. Das jetzt war genau die richtige Strafe, so stellte sie sich das vor und so hätte sie es auch gemacht.

Einige Minuten mußte Matthias noch aushalten, er hatte keine Stimme mehr. Endlich hörte es auf. Endlich. Frau Berner betrachtete seinen heißen, gut gefärbten Po.
"Ahhhhhh!" gab er von sich, und sie sagte:
"Sehr schön, Matthias. Steh' nun auf, wenn du kannst. Du darfst aber auch liegenbleiben, wenn du das möchtest."

Er blieb noch kurz liegen, und sie rieb seine Pobacken, um es ihm ein wenig angenehm zu machen. Langsam kam er wieder zu sich. Er griff nach hinten und versuchte, seinen Hintern zu erreichen, aber das war eine schlechte Lage dafür.
"Komm, steh auf. Du darfst dich in der Ecke reiben, okay?" sagte sie mit wieder sanfter Stimme. Das Angebot nahm er gerne an, erhob sich langsam von ihrem Schoß und ging wackeligen Schrittes in die Ecke.
"Aber heb' dein Hemd hoch, Matthias. Du weißt ja..."

Das tat er auch gleich. Aber dann rieb er sich erst mal sein armes Hinterteil. Tat das weh! Plötzlich kamen ihm die zwei anderen Frauen wieder in den Sinn. Sie hatten das alles gesehen! Gut, daß er sich an keine Einzelheiten erinnern konnte. Aber auch so war ihm nach Verkriechen zumute. Frau Berner schenkte Kaffee nach und reichte Plätzchen. Ein Kaffeekränzchen der besonderen Art. So ließ sie ihn einige Minuten stehen.

Dann erhob sie sich und ging zu ihrem Schreibtisch. Sie öffnete eine Schublade und nahm ein Holzlineal heraus, was sie nach kurzer Prüfung und einem Blick auf seinen Popo aber wieder zurücklegte. Sie kramte und entschied sich schliesslich für ein Lineal aus Plastik.
"So Matthias, gehts jetzt wieder?" fragte sie freundlich.
Er nickte.
"Na dann komm zu mir. Zweiter Teil."

Matthias drehte sich um. Seine Hände hielt er vor sein Geschlecht. Frau Berner lächelte ihn an.
"Was sind wir heute doch schamhaft!"
Er wußte ja nichts von seiner eigenen "Show" von eben. Frau Berner ließ ihn vor ihrem Schreibtisch stehenbleiben.
"Bück dich, Matthias."
Er kannte diese Stellung. Und eigentlich mochte er sie sogar. Wenn da nur nicht die Zuschauerinnen wären...

Sie waren aber da, und sie hatten gute Sicht. Frau Berner stellte sich von der anderen Seite neben ihn, hob sein Hemd hoch und hielt es fest.
"Okay? Bist du bereit?"
Und dann knallte sie das Lineal einmal fest auf seinen Po.
"Au!"
Er erhob sich leicht, aber bückte sich sofort wieder. Und dann knallte es noch einmal.
"Au!"
Matthias hatte sich vorgenommen, nicht allzu sehr herum zu tanzen. Trotzdem mußte er noch einmal kurz hoch. Er schämte sich ungeheuerlich, und das wog mehr als der Schmerz, den das Lineal bei ihm verursachte. Es wog sogar mehr als die Haue von vorhin.

Frau Berner plazierte in gleichbleibenden Abständen das Lineal mal rechts, mal links bei ihm auf dem Hintern. Eigentlich schlug sie gar nicht so fest. Sie wollte ihm jetzt auch gar nicht mehr weh tun. Sie wollte ihn jetzt nur noch ein bisschen beschämen. Matthias merkte nämlich, daß seine Erregung wieder aufkam. Hinten warm und vorne kühl, weil nackt untenrum, die drei Frauen, die das alles sehen konnten - das war zu viel für ihn. Er konnte nichts dran machen. Für alle sichtbar, erhob sich sein kleiner Freund und stand plötzlich steif nach oben.

Frau Berner schmunzelte und sah zum Publikum hinüber. Sie sah Frau Pattner etwas schadenfroh grinsen, und Laura? Sie war immer noch knallrot, aber auch ihre Mundwinkel hatten sich leicht nach oben gebogen. Matthias lugte ganz kurz zu den Damen herüber, dann sah er an sich herunter und senkte den Kopf. Schachmatt. Beziehungsweise Rochade mit Dame und Turm.

Wieder knallte das Lineal auf seinen Po, diesmal etwas fester. Jetzt mußte er hoch und sich an den Po fassen, wobei er sich leicht nach hinten krümmte. Nun war nichts mehr zu verbergen. Die Damen kicherten.
"Ich bitte Sie, meine Damen!" sagte Frau Berner mit gespielt-strengem Ton.
Matthias nahm seine Position wieder ein. Sehr viel mehr wollte seine Chefin aber nicht mehr von ihm. Vier mal noch haute sie fest zu, was jedes mal dazu führte, daß er wieder auffuhr und nach hinten griff. Beim jedem Hieb Gekicher.
"Meine Damen!"

Dann ließ sie ihn. Sein Hemd rutschte nach unten und bedeckte wieder seine Blöße, wenn auch etwas ausgebeult.
"Das war es, Matthias. Sie haben es überstanden."
Er rieb sich seinen Hintern und sah sich nach seiner Kleidung um. Die lag leider noch in der Nähe der Kaffeetafel. Wohl oder übel mußte er dort hin. Frau Berner bückte sich, um ihm seine Sachen zu reichen, wobei er ihr ziemlich gut in den Ausschnitt schauen konnte, wenn auch nur kurz.
"Ich denke, Matthias hat ordentlich gebüßt, finden Sie nicht auch, Frau Pattner?" fragte sie, während sie wieder aufstand.

Matthias stand nun zwischen den drei Frauen und sah Frau Pattner an. Eigentlich wartete er auf seine Kleidung und nicht auf ihre Antwort. Frau Pattner sah ihm in die Augen und räusperte:
"Hä-äm ja. Der junge Mann kann ja noch einmal zum Rasenmähen bei mir vorbeikommen."
Das war zwar scherzhaft gemeint, aber Frau Berner griff es auf.
"Gute Idee. Matthias? Ist das okay für Sie, einmal Rasenmähen bei Frau Pattner und die Sache ist vergessen?"
Er stand da wie angewurzelt. Schließlich nickte er und brachte ein leises "Ist okay, ja." hervor.

Er hatte sein Los akzeptiert. Er wußte, daß diese Frau ihm auch gerne den Hintern versohlen wollte. Wie streng sie doch aussah. Es reizte ihn. Frau Berner drückte ihm seine Sachen in die Hand und schob ihn zu dem zweiten Ausgang hinaus.
"Machen Sie sich da drin ein wenig frisch, ja? Fühlen Sie sich wie zu Hause, Matthias."
Matthias verschwand dankbar in ihren "Privatgemächern", Laura riskierte noch einen letzten Blick auf seinen heissgeklatschten Po, und Frau Berner machte die Türe zu.

"So, meine Damen. Ich denke, wir sind fertig. Jedenfalls fast." Sie sah Laura an. "Mit Ihnen werde ich morgen auch noch ein Hühnchen rupfen, Laura."
Laura wurde blaß und stammelte:
"M... M... Mit mir? Wieso?"
"Das Kichern eben hätte nicht sein müssen, hm? Das macht man doch nicht!"
Frau Berner stellte ihr für morgen eine Postrafe in Aussicht.
"Und zwar auf den Nackten, Laura!" wie sie klarstellte.
Laura sah zu Frau Pattner hinüber und wurde knallrot. Dann verabschiedete sie sich von beiden und ging wieder an ihre Arbeit.

Frau Pattner trank ihren Kaffee aus und verabschiedete sich.
"Ich bin zufrieden, Frau Berner. Mehr konnte ich nicht verlangen."
"Das freut mich zu hören. Eine Bitte habe ich noch: Sie werben mir den jungen Mann doch nicht ab, oder...?"
Frau Pattner lachte, drückte ihr die Hand und sagte:
"Nein, nein. Keine Sorge."
Dann ging sie.

Alleine, ging Frau Berner zum Fenster und öffnete es. Vögel zwitscherten, die Sonne schien. Sie genoss das einige Minuten. Dann ging sie zu der Türe, hinter der Matthias verschwunden war. Sie machte sie auf und lauschte. Nach einer Weile hörte sie ein paar "Ahhs" und "Ohhs". Sie schmunzelte wieder und schüttelte den Kopf. Kurz danach hörte sie die Dusche laufen.

Ein paar Minuten später kam Matthias wieder heraus. Frau Berner saß an ihrem Schreibtisch und sah ihn an.
"Geht's Dir wieder besser?"
Er lächelte und nickte.
"Ja. Es geht wieder."
Er rieb sich seinen Hintern.
"Zeig mir doch noch mal bitte Deinen Po, Matthias." sagte sie, während sie auf ihn zukam.
Matthias ließ seine Hose runter und drehte sich um. Dann zog er auch seinen Slip herunter.
"Meine Güte, sieht ja schlimm aus." rief sie mit einem Blick auf seinen Hintern.
"Warte mal."
Frau Berner ging zurück zu ihrem Schreibtisch, nahm aus einer Schublade eine Tube und kam zu ihm zurück.
"So kann ich Dich ja nicht gehen lassen, Matthias."

Sie nahm sich einen Hocker aus einer Ecke, setzte sich und fing an, seinen Popo einzucremen.
"Das tut doch gut, oder?" fragte sie und schob flüsternd hinterher: "Hast du dir auch verdient, du Schlingel."
Matthias sagte nichts. Er grinste verlegen. Er hatte gerade das faszinierendste erotische Abenteuer erlebt, das es für ihn in dieser Art geben konnte. Wie kam es, daß seine Chefin ihn so gut kannte? Woher kannte sie seine Wünsche?
"Das kommt eben davon, wenn man so frech ist am Telefon, nicht?" fragte sie scherzhaft mit belehrendem Ton.
Daß sie jetzt auch noch so sprach, während sie seinen Po massierte!
"Dann muß man auch seinen Popo hinhalten dafür."
Spätestens mit diesen Worten war es um ihn geschehen.

Er stand da, mit heruntergelassenen Hosen, und wußte nicht recht, was er machen sollte. Er hatte wieder einen Steifen bekommen.
"So fertig, junger Mann".
Patsch, patsch, mit zwei freundlichen Klapsern deutete sie das Ende seiner Kurzmassage an.

Zu ihrer Überraschung drehte er sich zu ihr um. Da stand er nun vor ihr. Mit hochrotem Kopf sah er sie an, grinste, fast ein wenig frech. Gut, es war nicht das erste Mal, daß sie ihn so sah. In diesem Moment fühlte er sich so unbeschreiblich gut. Es war wieder dieser so angenehme Schauder, die Mischung aus Scham und Lust. Er spürte ein inneres Feuerwerk, als sie ihn lächelnd ansah und ihren Kopf schüttelte.
"Ist doch immer dasselbe mit euch Kerlen." Dann sagte sie: "Schluß jetzt, zieh dich an, bevor ich auf Ideen komme."
Sprachs und drehte sich weg.
"Bursche!"

Er lachte, zog sich an und beeilte sich jetzt, die "Gemächer" zu verlassen.
"Sie haben den Rest des Tages frei. Machen Sie sich noch einen schönen Tag, Matthias."
"Danke, Frau Berner." antwortete er.
Sie kam nochmal auf ihn zu und umarmte ihn.
"Jetzt aber raus, los, los."
Und damit schickte sie ihn hinaus.

Er hatte es jetzt sehr eilig, nach Hause zu kommen.

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