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Date Posted: Thu, January 28 2016, 3:35:22
Author: Paul
Subject: Sandra Brunner - Urlaubszeit

Autor: Unbekannt


Sandra Brunner - Urlaubszeit

Die Urlaubszeit hatte auch in Sandras Firma begonnen. Zuerst hatte Sandra ihren Sommer-Urlaub abgenommen, und zwar zusammen mit Katja. Die beiden Freundinnen hatten eine schöne Zeit zusammen. Als sie wieder zurück waren, hatte sich Herr Borgholt in den Urlaub verabschiedet.

Das bedeutete, daß Frau Berner nun das Regiment führte. Sie kam alle zwei Tage zur Kontrolle und saß an manchen Tagen stundenlang im Büro von Herrn Borgholt. Die Zeit dazwischen nutzten Sandra und Katja für ausgiebige Plauderstündchen. Zu schön war ihr Urlaub gewesen, als daß sie jetzt mit vollem Einsatz direkt einsteigen wollten.

So etwas geht natürlich nie lange gut. Es wäre an sich und für sich betrachtet auch gar nicht so schlimm gewesen, wenn die beiden nicht schon vor ihrem Urlaub ein paar Böcke geschossen hätten, die nach kurzer Zeit ans Licht kamen.

Und so geschah es, daß Frau Berner beide in der zweiten Woche zu sich rief. Unbekümmert fand sich Sandra im vertrauten Büro von Herrn Borgholt ein, wo bereits Katja stand und geknickt zu Boden sah.
"Schön, dann sind wir ja komplett." sagte Frau Berner in Sandras Richtung. "Stellen Sie sich bitte dazu." und deutete auf Katja.

Sandra war ganz Ohr. Was war los? Und warum war Katja so geknickt? Aber Frau Berner ließ sie nicht lange im Ungewissen.
"Sandra, es ist vor und während ihres Urlaubs verschiedenes vorgefallen. Darüber möchte ich mit Ihnen beiden sprechen." begann Frau Berner mit ruhiger Stimme.
Es war aber deutlich zu merken, daß sie ihnen keine Lobeshymne singen würde. Frau Berner kam auch schnell zur Sache.

Sie redete bestimmt eine Viertelstunde auf die beiden ein und trug ihnen ein gut gefülltes Sündenregister vor, das sich angesammelt hatte. Katja war schon bleich, und Sandra wurde es. Dann mußten sich die beiden noch anhören, daß während ihres Urlaubes Gudrun und Matthias Überstunden hatten machen müssen, um den Trümmerhaufen aufzuräumen, den sie angerichtet hatten.
"Und dann," schloß Frau Berner ihre ausführliche Anklage, während beide betreten zu Boden blickten, "und dann muß ich mir noch ansehen, wie Sie sich beide nach Ihrem Urlaub einen Lenz machen. Das ist die Höhe!"

Katja wußte, daß es dafür sicher keine Fleißkärtchen geben würde. Sandra ahnte, daß für Sie der Tag gekommen war, Frau Berner näher kennenzulernen.
"Haben Sie noch etwas zu sagen?" fragte Frau Berner, aber die Frage war rhetorischer Natur.
Natürlich konnten die beiden nichts entgegnen. Wie zwei Schulmädchen standen sie da.
"Gut. Dann können wir ja anfangen. Sandra, gehen Sie bitte hinaus und arbeiten Sie auf Frau Kleinschmidts Platz weiter. Und stellen Sie bitte keine Anrufe durch."
Sandra nickte und schickte sich an, hinauszugehen. Dabei hörte sie noch:
"Und nun zu Ihnen, Katja. Von Ihnen bin ich besonders enttäuscht."
Katja schluchzte.
'Au weia!' dachte Sandra, ging hinaus und machte die Türe zu.
Eigentlich wäre sie gerne geblieben, aber sie hatte so das Gefühl, daß es jetzt vielleicht besser war, nicht dabei zu sein.

"Katja, Sie sind bitte so gut und ziehen sich aus. Ganz."
Arme Katja! Sie wußte ja, daß Frau Berner sie sehr streng bestrafen würde. Aber was sie nun von ihr verlangte, ließ sie Schlimmstes erahnen. Katja schluchzte leise, und Frau Berner stand ihr mit vor der Brust verschränkten Armen gegenüber und beobachtete sie dabei, wie sie anfing, sich auszuziehen. Und das fiel ihr wahrlich schwer. Nervös öffnete sie Knöpfe, mit zitternden Händen legte sie ihre Bluse ab, ungeschickt machte sie ihre Hose auf. Die junge Frau konnte einem Leid tun.

Frau Berner hatte aber kein Mitleid. Das alles war bereits ein Teil der Strafe, die sie sich für Katja ausgedacht hatte. Jetzt zog Katja sich ihr Höschen aus. Frau Berner verfolgte auch das mit strengem Blick. Endlich war sie bei ihrem BH angekommen und legte diesen schwersten Herzens ab.
"Katja, ich bin von Ihnen besonders enttäuscht. Sie sind schon so lange in der Firma! Haben Sie das nötig?" sagte Frau Berner und schüttelte den Kopf.

Katja schwieg und sah zu Boden. Sie hatte zunächst ihre Brüste und ihre Scham mit ihren Händen bedeckt, aber die Hände schnell wieder weggenommen. Sie wußte ja, daß Frau Berner das nicht mochte. Nackt bestrafen hieß eben nackt bestrafen.
"Glauben Sie, mir macht es Spaß, Sie so bestrafen zu müssen?"
Gut, eigentlich machte es Frau Berner schon Spaß. Aber darum ging es jetzt ja nicht. Frau Berner ließ Katja so noch eine Weile stehen.

Das war gemein, denn Katja war schon längst hochrot im Gesicht angelaufen. Notgedrungen mußte sie ihre Vorgesetzte ja ansehen, wenn sie sprach. Aber dann war es doch so weit. Frau Berner zog einen Stuhl heran und sagte:
"Kommen Sie jetzt bitte, Katja."
Ängstlich ging Katja auf sie zu. Frau Berner setzte sich.
"Schön. Kommen Sie über meine Knie."
Katja beugte sich herunter und plazierte sich auf Frau Berners Schoß. Dort angekommen, hob sie artig ihren Po nach oben, wartete und schloss die Augen. Aber Frau Berner ließ sich Zeit.

Sie genoss erst einmal den Anblick.
"Das ist schon wieder eine Weile her, oder, Katja?"
Sie streichelte ihr den Hintern, nachdem sie sie an der Hüfte gepackt hatte. Katja bekam eine Gänsehaut. Scham durchfuhr ihren Körper. Warum ging es nicht los? Jetzt war sie zur Strafe bereit, aber wenn Frau Berner noch weiter auf sie einreden würde, müsste sie bald wieder weinen. Aber Frau Berner streichelte erst einmal ausführlich Katjas Pobacken. Fast zärtlich. Und dann begann sie.

Zuerst gab es ein paar Klatscher mit der Hand. Katja machte große Augen. Frau Berner ließ sich aber auch jetzt viel Zeit, ihr den Po vorzuwärmen. Im Wechsel links-rechts klatschte sie Katjas Hintern aus, bis dieser sich langsam rosa färbte und warm wurde. Katja stöhnte. Noch tat es nicht weh. Katja war sich aber sicher, daß es nicht mehr lange dauern würde. Aber Frau Berner war ja immer für Überraschungen gut und sehr einfallsreich.

Frau Berner versohlte sie weiter, aber noch nicht so hart. Dies hatte zur Folge, daß Katja nun weniger ängstlich, sondern sogar etwas entspannt über ihren Knien lag. Ja, zu ihrem eigenen Erstaunen fühlte sich das im Augenblick so ähnlich an wie bei Herrn Borgholt. Katja wurde etwas feucht. Und dafür schämte sie sich.

Frau Berner grinste. Längst hatte sie das gesehen, denn Katja konnte nicht anders, als hin und wieder ihre Schenkel ein wenig zu öffnen. Weiter und weiter klatschte sie auf Katjas breiten Hintern, bis diese begann, sich auf ihrem Schoß zu winden und immer mehr zu stöhnen. Als die ersten "Auas!" kamen, hörte Frau Berner plötzlich auf und streichelte über den nun schon richtig heißen Po.
"So... Das war der erste Teil, Katja."

Sie ließ Katja aufstehen und betrachtete sie ausgiebig, während sie sitzen blieb. Dabei fiel ihr natürlich auf, daß sich Katjas Brustwarzen aufgestellt hatten. Katja schämte sich ungemein. Frau Berner sah auf ihren Busch herunter und meinte:
"Drehen Sie sich bitte einmal um, Katja."
Sie gehorchte. Frau Berner strich der stehenden Katja mit der Hand über den Po.
"Sehr schön. Nun stellen Sie sich bitte da drüben in die Ecke, Katja."

Erleichtert marschierte Katja davon und rieb sich ein wenig den Hintern. Sie war ziemlich verwirrt. Einerseits schämte sie sich, was Frau Berner alles von ihr zu sehen bekommen hatte. Andererseits war da diese Erregung, die sie sonst nur verspürte, wenn Herr Borgholt sie bestrafte. Und schließlich bekam sie wieder Angst. Denn ihre Bestrafung war ja noch nicht vorbei.

Frau Berner kramte in einer Schublade von Herrn Borgholts Schreibtisch und musterte die verschiedenen Utensilien, mit denen ihr Kollege zu züchtigen pflegte. Da fiel die Wahl schwer. Sie überlegte kurz, stand auf und dann sagte sie:
"Sie dürfen jetzt wieder herkommen, Katja."

Katja verließ ihre Ecke und kam langsam auf sie zu. Mit Schrecken entdeckte sie, daß Frau Berner am Besuchersofa stand und den gefürchteten Hausschuh in der Hand hatte.
"Legen Sie sich bitte hier hin. Auf den Rücken." sagte sie zu Katja.
Wie furchtbar. Sie wollte sie tatsächlich mit dem Latschen verhauen.

Katja stieg das Wasser in die Augen. Aber sie mußte gehorchen. Also legte sie sich wie befohlen rücklings auf das Sofa. Frau Berner nahm ihre Beine in die Hand und hob sie hoch. Katja war jetzt völlig ihren Blicken ausgesetzt. Und Frau Berner wartete nicht lange. Schon knallte der Latschen auf Katjas Po. Einmal, zweimal.

Und so ging es weiter. Katja schrie. Frau Berner haute sie nun nach allen Regeln der Kunst durch. Katja wand sich.
"Katja, verhalten Sie sich ruhig. Sonst muß ich jemanden rufen, der Sie festhält."
'Oh nein, bloß nicht!' dachte Katja verzweifelt. 'Bloß das nicht!'
Das Problem war, daß Katja keinerlei Halt hatte. Und natürlich Frau Berners feste Hiebe, die nie ihr Ziel verfehlten. Ab und zu gab es auch was auf die Oberschenkel, und das zog besonders.

Katja hob ihr Becken, präsentierte Frau Berner aber dadurch noch viel besser ihr Hinterteil. Schnell klatschte Frau Berner ihr in rascher Folge mehrere, gut ziehende Hiebe auf die Pobacken. Katja heulte und schrie immer lauter. Frau Berner schimpfte:
"Katja!" und hörte auf sie zu verhauen. "Katja, fassen Sie sich! Möchten Sie, daß man da draußen alles hört?"
Frau Berner hatte jetzt auch ihre Beine losgelassen. Katja krümmte sich und rieb sich weinend ihren Po.
"Es tut...es tut mir leid!" brachte sie nur hervor.

Frau Berner sah sich das eine Weile an.
"Ziehen Sie sich wieder an, Katja. Wir machen morgen weiter."
Sollte sie das freuen? Nein, die Haue von heute waren schlimm genug. Und fürs Erste war Katja wirklich froh, daß es vorbei war. Wenn auch nur für heute.
"Schicken Sie bitte Sandra hinein, ja?"
Katja wischte ihre Tränen weg und nickte. Frau Berner setzte sich erst mal an den Schreibtisch und nahm sich Kaffee.

Dann trat Sandra ein. Sie wirkte ziemlich ruhig, obwohl sie dachte:
'Wie aufregend!'
Es hatte sie schon lange beschäftigt, wie das wohl sein würde, von Frau Berner gezüchtigt zu werden. Frau Berner ihrerseits hatte sich schon lange darauf gefreut, Sandra einmal dranzunehmen. Und nun war es soweit: Eine besondere Premiere für beide.
"Ziehen Sie bitte Ihre Schuhe aus, Sandra." sagte sie und stand auf.

Während Sandra dies tat, ging Frau Berner zu dem Stuhl, über dem sie eben noch Katja versohlt hatte und winkte Sandra heran. Die Luft stand voll Spannung. Sandra kam langsam näher und sah Frau Berner mit großen Augen an. Frau Berner griff sofort an den Gürtel von Sandras Hose und öffnete diesen.
"Das ist heute ja das erste Mal, daß Sie bei mir sind, Sandra." sprach sie ruhig und lächelte Sandra an.
Dann machte sie ihr die Hose auf und ließ diese ein Stück sinken.

Sandra war so aufgeregt. Sie nickte eilig, errötete ein wenig dabei, und lächelte Frau Berner verlegen an.
"Na, dann wollen wir mal, oder?"
Dann legte sie Sandra über und betrachtete ihr Unterhöschen. Sie strich ihr über die Pobacken und fasste sie an der Hüfte.

Wie lange hatte sie darauf gewartet! Nun lag dieses intelligente, manchmal etwas vorlaute und vorwitzige junge Ding über ihren Knien, bereit für ihre Strafe. Erstaunlicherweise hatte Sandra keine Angst in diesem Augenblick. Ihre Neugier und ihre Aufregung waren einfach stärker.

Und schon ging es los. Sie fühlte einige vorsichtige Klatscher auf dem Stoff ihres Slips. Natürlich war ihr klar, daß das so nicht weitergehen würde. Aber es fühlte sich gut an. Zu gut. Frau Berner erhöhte jetzt zwar Tempo und Härte der Schläge, es blieb weiter erträglich.

Sandra begann leise zu stöhnen. Hin und wieder flitzte ein leises "Ah!" über ihre Lippen. Nun fing Sandra an, sich etwas über Frau Berners Schoß zu winden. Noch immer fühlte sich das gut an, ja sogar schön. Bis Frau Berner aufhörte und sagte:
"Heben Sie bitte mal ihr Becken an, Sandra?"
Und damit zog sie ihr langsam das Höschen herunter und ließ es in den Kniekehlen hängen. Ein kurzer, prüfender Blick, und schon entdeckte Frau Berner einen kleinen, feuchten Fleck. Sie grinste zufrieden. Das hatte sie erwartet, und das hatte sie so gewollt.
"Danke." hörte Sandra sie sagen.

Jetzt ging's los. Mit der flachen Hand erhielt Sandra die ersten, nun schon deutlich festeren Hiebe. Mit leuchtenden Augen verfolgte Frau Berner, wie sich Sandra auf ihrem Schoß hin- und her wand. Sandra stöhnte lauter und die ersten "Auas!" waren zu hören. Durch ihre Hose und den Schlüpfer war Sandra allerdings stark in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, und auch das war volle Absicht von Frau Berner.

Und nun gab es ordentlich etwas hintendrauf. Sandra schnappte nach Luft, das war sie nicht gewohnt. Sie stützte sich auf, sie sank hernieder. Weiter und weiter klatschte Frau Berner ihr den Hintern aus, mit einer Wucht, mit einer Kraft, die ganz anders war als das, was sie von Herrn Borgholt kannte.

Pause. Sandra stöhnte, und Frau Berner rieb über die nun schon roten Bäckchen. Frau Berner fühlte sich gut wie lange nicht mehr. Das machte richtig Spaß!

Sie ließ Sandra aufstehen. Diese rieb sich die ersten Tränchen aus den Augen und griff nach ihrem Popo.
"Na," sagte Frau Berner, "schon so schlimm?"
Sandra kämpfte tapfer ein "Es geht schon." hervor und war sehr gespannt, wie es weitergehen würde.
Lange mußte sie nicht warten.
"Bringen Sie mir bitte das Lineal, daß da liegt." sagte Frau Berner und zeigte auf den Schreibtisch. Als Sandra sich dorthin bewegen wollte, sagte Frau Berner schnell:
"Ach warten Sie, so können Sie ja gar nicht laufen."
Sie half Sandra, die hinderliche Hose nebst Slip auszuziehen. Dabei gestattete sie sich einen kurzen Blick in Sandras Schritt.

Sandra errötete wieder. Sie fühlte sich so völlig ausgeliefert gegenüber dieser Frau, anders als bei Herrn Borgholt, der nicht so raffiniert war wie Frau Berner. Bei dieser hatte alles Methode. Sandra holte das Lineal und reichte es ihr.
"Danke. Gut so. Machen wir weiter, oder möchten Sie eine Pause?" fragte Frau Berner und lächelte.
"Lieber weitermachen." antwortete Sandra und legte sich brav wieder über die Knie, da Frau Berner wohl nichts anderes vorhatte.

Frau Berner legte das Lineal an. Sandra schloss die Augen. Das würde weh tun jetzt. Sie kannte ja das Lineal und fürchtete es inzwischen. Aber Frau Berner hatte im Moment gar nicht die Absicht, ihr groß weh zu tun. Nein, sie patschte zunächst spielerisch auf den nackten Pobacken herum.

Sandra öffnete die Augen wieder. Was ging hier vor? Warum wurde sie nicht richtig verhauen? Was machte diese Frau da mit ihr? Wieder spürte Sandra Erregung aufkommen. Die Frau, die sie so gefürchtet hatte, schien darauf aus zu sein, sie anzutörnen. Und das gelang ihr auch! Sandra wußte nicht, ob sie das wirklich genießen wollte. Aber auch in dieser Hinsicht war Widerstand zwecklos. Frau Berner machte das sehr geschickt.

Das Patschen des Lineals hörte sich lustig an. Fast hätte Sandra gekichert. Aber dann knallte es plötzlich zweimal feste hintendrauf.
"Au!" schrie Sandra.
Und dann kamen noch zwei feste Hiebe. Frau Berner legte nun kleine Pausen ein, an deren Ende sie Sandra jeweils zwei bis viermal fest auf den Po schlug.

Sandra schluchzte. Das tat weh! Und so ging es erst einmal eine Weile weiter, bis Sandra richtig weinte. Es brannte und zog, und Sandra wußte nicht mehr, wie sie liegen sollte. Frau Berner hielt sie gut fest. Und knallte ihr gekonnt das Lineal hintendrauf. Aber irgendwann hörte auch das auf.
"Jetzt machen wir mal eine Pause, Sandra."

Nichts hörte Sandra lieber als dies. Frau Berner schickte sie in eine Ecke und nahm sich Kaffee. Da stand Sandra nun und rieb sich schluchzend ihren Hintern. Das war so völlig anders, als die Bestrafungen von ihrem Chef. Sie wußte, daß Frau Berner ein Spiel mit ihr trieb und sie ständig zwischen Schmerz und Lust hin- und herschickte. Das verwirrte und erregte sie. Ja, eigentlich gefiel ihr das. Was mochte sie sich wohl gerade jetzt für sie ausdenken?

Sandra drehte sich vorsichtig um und sah, wie ihr Frau Berner amüsiert in die Augen schaute. Sandra wurde knallrot und drehte sich wieder weg.
'So ein Mist!' dachte Sandra.
Was jetzt? Dieser Blick ärgerte sie, und sie ärgerte sich auch über sich selbst. Warum hatte sie sich auch umgedreht? Sandra merkte, wie feucht sie war. Bestimmt hatte die Alte das längst mitgekriegt! Wieder durchfuhr sie die Scham. An liebsten hätte sie laut aufgeschrien. Ein wenig wütend drehte sie sich wieder um.
"Können wir weitermachen, bitte?"

Frau Berner zog die Augenbrauen hoch.
"Oh? Oh ja, natürlich. Haben Sie es so eilig?" sagte sie und dachte aber:
'Ist die frech! Ist die frech!'
Frau Berner hatte davon ja schon gehört. Aber nun hatte sie es selbst erlebt und staunte nicht schlecht.
'Na warte, Früchtchen, das wollen wir doch mal sehen!' dachte sie noch.
Sandra kam näher. Frau Berner hob sofort ihre Bluse an und sagte:
"Bitte die Arme hochnehmen."
Sandra gehorchte, und Frau Berner zog ihr die Bluse aus.
"Bitte umdrehen."
Sandra dachte:
'Na klar, nackig!' und ließ Frau Berner den BH öffnen.

Jetzt stand Sandra im Freien. Von selbst drehte sie sich um und sah zu Boden. Was würde sie nun mit ihr machen? Als sie wieder aufsah, löste Frau Berner gerade ihren Blick von ihren harten Brustwarzen und lächelte.
"Kommen Sie bitte, wir gehen hier rüber." sagte Frau Berner und führte Sandra zum Besuchersofa.

Sandra spürte genau, wie ausführlich Frau Berner sie von oben bis unten musterte. Scheinbar gefiel sie ihr. Und wie Sandra die Situation gefiel! Ob es daran lag, daß sie es sich schon oft vorgestellt hatte, wie es wohl sein würde?
"Legen Sie sich bitte da drüber."
Die vertraute Position über der Sofalehne. Sandra machte es sich so bequem, wie es ging. Frau Berner arrangierte sie noch etwas zu ihrem eigenen Gefallen, indem sie Sandra die Schenkel ein wenig öffnete.
'Wow!' dachte Sandra. War das aufregend!

Sandra schwebte förmlich. Sie hatte keinerlei Angstgefühle. Egal, was diese Frau nun mit ihr tun würde, sie fühlte sich gut. Frau Berner betrachtete die übergelegte Sandra, die brav ihren Po hinhielt und ihre Beine gespreizt ließ. Was für ein Anblick! Das ließ auch sie nicht kalt. Am liebsten hätte sie der jungen Frau mit dem hübschen kleinen Arsch zwischen die Beine gegriffen. Aber sie konnte sich beherrschen.

Frau Berner nahm ein Lederpaddel und trat näher an Sandra heran. Sie legte es vorsichtig auf Sandras Pobacken und streichelte diese ein wenig. Das fühlte sich kühl an. Aber schön! Ein Schauder fuhr durch Sandras Körper, und sie konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Frau Berner streichelte sie weiter. Sandra traute sich nicht, sich umzudrehen. Sie genoss die zarten Bewegungen des ihr unbekannten Züchtigungsinstrumentes. Wieder kehrte eine wohlige Wärme zwischen ihren Schenkeln ein. Wo würde das noch alles hinführen?

Da entfernte sich das lederne Ding wieder, um kurz darauf zurückzukehren.
Klatsch!
Frau Berner hatte ihr einen kräftigen Hieb damit verpasst.
"Ahhh!" hörte man Sandra.
Aber sie blieb liegen. Wieder ein Streicheln, und dann folgte der nächste Hieb.
Klatsch!
Sandra bewegte ihren Po. Wenn sie sich nur irgendwo festhalten könnte! Die Pausen zwischen den Hieben wurden nun kürzer, und Frau Berner streichelte sie auch nicht mehr mit dem Paddel.

Bald klatschte sie ihr das Ding nahezu ohne Unterbrechung hintendrauf. Sandra begann bald, ihr Hinterteil auf der Sofalehne hin- und her zu bewegen. Frau Berner faszinierte das Schauspiel. War das doch ein süßes Ding, diese Sandra! Ihr fiel auf, wie tapfer Sandra ihre Bestrafung ertrug. Sie beließ es nämlich bei fast gleichbleibenden "Ahhhs!" und strampelte kaum. Allerdings wurde ihr Popo schon gefährlich rot.

Frau Berner verpasste Sandra noch ein paar kräftige Hiebe. Sandra wurde gegen Ende dann doch immer lauter, für Frau Berner das Zeichen, nun langsam aufzuhören.

Zum Schluss passierte es: Schon vor dem Ende ihrer Züchtigung hatte Sandra ein lautes "Ahhh!" angestimmt, das dann zusammen mit dem letzten Hieb in ein lautes Stöhnen überging. Für Frau Berner gab es keinen Zweifel: Sandra war über der Sofalehne gekommen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und schüttelte sich. Sie war in diesem Moment gar nicht anwesend.

Verzückt betrachtete sie Frau Berner. Das hatte sie dann doch nicht erwartet. Zum ersten Male hatte sie nun jemand überrascht bei einer Bestrafung und sie selbst erregt. Frau Berner trat näher und streichelte Sandras Kopf. Sandra hatte nämlich angefangen zu weinen. Es war ihr zu viel geworden.

Nach einer Weile ließ ihr Schluchzen nach. Sie hatte sich gesammelt und flüsterte:
"Entschuldigung."
Frau Berner streichelte sie weiter durchs Haar und schüttelte den Kopf.
"Ist schon gut."
Sandra drehte ihr Köpfchen zu ihr hin, wischte sich die Tränen aus den Augen.
"Trotzdem: Entschuldigen Sie bitte. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich schäme mich so."
Frau Berner lächelte verständnisvoll.
"Das müssen Sie aber nicht. Was hier eben passiert ist, bleibt unter uns, Mädchen."
Sandra lächelte zurück.
"Aber ich fürchte, wir müssen das hier wiederholen. Das war ja nicht der Zweck der Übung, Sandra!" fügte Frau Berner hinzu.
"Wirklich? Wiederholen wir das?"

Da war sie wieder, die quirrlige, freche Sandra. Frau Berner sah sie entsetzt an, als sie das hörte. Mit gespielt-strengem Unterton sagte sie:
"Ja, und zwar nackt in der Kantine, vor der ganzen Firma!" und sah ihr fest in die Augen.
"Ihhh!" rief Sandra. "Bitte nicht..." flehte sie Frau Berner an.
Frau Berner schimpfte:
"Was glauben Sie denn? Was soll ich mit Ihnen noch machen, Sandra?"
Sandra wurde rot und sagte:
"Ich weiß. Bitte entschuldigen Sie. Ich werde nicht mehr so frech sein." und lächelte.
Ein Blick zum Verlieben!
"Das will ich doch hoffen! Ich hätte große Lust, sie jetzt direkt noch einmal übers Knie zu legen, Sandra!" sagte Frau Berner und hob ihre rechte Hand.
"Nein bitte! Bitte nicht." rief Sandra und fuhr mit beiden Händen zu ihrem Po.
"Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist. So bin ich nun einmal, wahrscheinlich." antwortete Sandra.
"Ziehen Sie sich wieder an, Sandra." sagte Frau Berner und ging zum Schreibtisch.
Sandra stand auf und begann, sich anzuziehen.

Als sie fertig war und sich von Frau Berner verabschiedete, sagte diese:
"Wir sehen uns morgen Nachmittag. Dann kommen Sie mit Katja bitte in mein Büro. Schauen Sie, daß Sie morgen Vormittag die Sachen in Ordnung bringen, auch mit den Kollegen."
Sandra nickte und lächelte sie äußerst lieb an. Dann sagte sie:
"Werde ich machen, Frau Berner. Danke." und ging zur Tür.

Frau Berner tat so, würde sie sich wieder in Arbeit vertiefen. Aber in Wirklichkeit dachte sie:
'Na, die hätte ich gerne bei mir in der Abteilung!'
Sie konnte nicht wissen, daß Sandra ähnliche Gedanken hatte. Da hatten sich wohl zwei gefunden...

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