VoyForums
[ Show ]
Support VoyForums
[ Shrink ]
VoyForums Announcement: Programming and providing support for this service has been a labor of love since 1997. We are one of the few services online who values our users' privacy, and have never sold your information. We have even fought hard to defend your privacy in legal cases; however, we've done it with almost no financial support -- paying out of pocket to continue providing the service. Due to the issues imposed on us by advertisers, we also stopped hosting most ads on the forums many years ago. We hope you appreciate our efforts.

Show your support by donating any amount. (Note: We are still technically a for-profit company, so your contribution is not tax-deductible.) PayPal Acct: Feedback:

Donate to VoyForums (PayPal):

Login ] [ Contact Forum Admin ] [ Main index ] [ Post a new message ] [ Search | Check update time | Archives: 1[2]345678910 ]


[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Date Posted: Sat, April 02 2016, 23:43:08
Author: Paul
Subject: Die strenge Vermieterin - Teil 2 – Gleiches Recht für alle

Autor: Unbekannt


Die strenge Vermieterin - Teil 2 – Gleiches Recht für alle

Ein paar Monate nach ihrem letzten Besuch bei Corinna stand Frau Drobusch eines Tages wieder in deren Wohnzimmer. Wieder war der Anlaß kein erfreulicher.

Diesmal ging es aber nicht um verspätete oder ausgefallene Mietzahlungen, und auch nicht um falsch abgestellte Fahrräder und dergleichen. Nein, diesmal störte Corinna massiv den Hausfrieden. Aber nicht sie allein. Seit einiger Zeit befand sie sich im Dauer-Clinch mit einem anderen Mieter: Kai, der ein wenig älter war als sie und ein wenig spießig, jedenfalls in ihren Augen.

Es hatte alles ganz harmlos mit ein paar Mißverständnissen angefangen. Schnell schaukelte sich die Situation hoch, aus kleinen Nicklichkeiten wurden ein regelrechter Kleinkrieg. Und der führte hin zu auch spätabendlichen Dauer-Beschimpfungen im Treppenhaus und Beinahe-Handgreiflichkeiten.

Da die langjährige Mieterschaft auf die bewährte Konfliktlösungs-Gabe der Vermieterin zählte, hatte sie sich genervt an Frau Drobusch gewandt. Und diese machte mit den beiden Streithähnen einen Termin in Corinnas Wohnung aus.

Es dauerte nicht lange, bis aus dem zunächst ruhigen Austausch der Standpunkte wieder ein Geschrei wurde, das Frau Drobusch eine Zeitlang kopfschüttelnd duldete, bis sie schließlich rief:
"Ruhe!"
Beide sahen sie an.
"So geht's nicht weiter. Wie alt sind Sie denn? Ich glaube das einfach nicht!"

Corinna und Kai kreuzten gleichzeitig die Arme vor der Brust und drehten sich trotzig voneinander weg. Frau Drobusch mußte innerlich lachen. Trotzdem sagte sie sehr ernst:
"Also ich sehe keinen Ausweg. Ihr zwei belastet den Wohnfrieden in diesem Haus. Und das kann ich nicht dulden."
Schweigen. Beide starrten weiter trotzig vor sich hin. Frau Drobusch erhob sich.
"Sie bekommen Post von mir."

Schnell drehten sich Corinna und Kai um. Die beiden ahnten, daß ihre Vemieterin drauf und dran war, sie vor die Türe zu setzen. Jedenfalls schien sie das vorzuhaben.
"Moment, bitte warten Sie!" rief Corinna und hielt sie zurück.
"Ja, bitte nicht weggehen. Man kann doch über alles reden, Frau Drobusch." ließ sich auch Kai vernehmen.
Frau Drobusch drehte sich um.
"Ach ja? Und warum tun Sie beide das dann nicht?"
Beide sahen zu Boden.

Die Gruppe setzte sich wieder. Brav wie Chorknaben tauschten die zwei jetzt ruhig ihre Standpunkte aus. Plötzlich war alles gar nicht mehr so schlimm. Und beide gelobten Besserung. Herzlicher und wärmer als eine Geburtstagsrede für eine hundertjährige Dame wurde beider Ansprache, aber Frau Drobuschs Rührung hielt sich in Grenzen.
"Ist das schön! Ist das niedlich! Aber Kinder, so kommt ihr mir nun auch nicht davon."
Corinna ahnte etwas, und Kai sah seine Vermieterin nur verwundert an.
"Ich will Ihnen das alles gerne glauben, alleine kann ich das nicht."
Leise Panik beschlich beide Mieter.

Die gute, ruhige Lage, die traumhaft niedrige Miete, all die ganzen Vorteile dieser Wohnlage schienen auf einmal gefährdet.
"Was Sie brauchen, ist ein ordentlicher Denkzettel."
Corinna bekam wieder dieses kribbelige Gefühl im Bauch, und bei Kai tat sich ähnliches.
"Wenn Sie beide," und damit sah sie beide fest und ernst an, "wenn Sie beide mit einem kräftigen Povoll einverstanden sind, denke ich vielleicht noch einmal drüber nach."

Die Bombe war gefallen. Die beiden reagierten recht unterschiedlich. Corinna verspürte ein innerliches Feuerwerk bei diesen Worten, hatte ihr doch die letzte Sitzung dieser Art sehr gefallen. Kai hingegen traute seinen Ohren nicht. Er hatte sich, seit er hier wohnte, genau so etwas in seinen feuchten Träumen immer vorgestellt: Daß ihn Frau Drobusch einmal übers Knie legen und ihm den Hintern versohlen würde. Und nun hatte sie ihm genau das vorgeschlagen. Was ihn störte, war Corinnas Gegenwart. Corinna, die da gerade so dämlich grinste, wenn auch nur kurz.
"Und zwar jetzt und hier." fügte Frau Drobusch hinzu.

Ein kurzes Schweigen, und dann ließen sie sich vernehmen:
"Was, jetzt sofort?" und "Aber nicht hier!" auch "Muß das denn jetzt sein?" und so einiges mehr mußte sich Frau Drobusch anhören.
"Sind Sie fertig? Schön. Sie kennen meinen Vorschlag. Und dabei bleibt es. Jetzt und hier, und dann will ich noch einmal ein Auge zudrücken."

Da war wohl nichts zu machen. Corinna war das eigentlich gar nicht so unrecht. Der Kerl hatte ja wirklich was hintendrauf verdient. Ob sie dabei wirklich zusehen dürfte? Kai hingegen dachte:
'Wow! Das gibt es doch nicht! Aber - zusammen mit dem Huhn da? Brr...'
"Also, was ist? Einverstanden?"

Frau Drobusch wurde langsam ungeduldig. Aber sie kannte die Antwort der beiden längst.
"Ich bin einverstanden, Frau Drobusch." kam Corinna als erste aus der Deckung.
Frau Drobusch sah zu Kai hinüber, der sich beeilte, kaum hörbar zu sagen:
"Ja, ja, ich ja auch."
"Sind Sie sicher? Na gut. Dann wollen wir mal anfangen."

Damit erhob sich Frau Drobusch wieder.
"Ich möchte, daß Sie jetzt beide Hose und Unterhose ausziehen."
Peng. Sprach's, machte es sich auf dem Sofa gemütlich und griff ins Zeitungskörbchen. Corinna und Kai erröteten schlagartig.
"Äh..." hörte man Kai.
Und "Ah" kam es auch von Corinna.
"Habe ich mich nicht klar ausgedrückt? Ich denke schon. Wenn ich also bitten dürfte..." und klatschte zweimal in ihre Hände.

Wie in Zeilupe erhoben sich die beiden Streithähne. Sie drehten sich schamhaft voneinander weg und begannen, langsam und sehr umständlich die geforderten Kleidungsstücke abzulegen, während Frau Drobusch in einer Illustrierten blätterte.

Corinna war als erste fertig, machte einen langen Hals und sah neugierig zu Kai herüber. Sie kicherte laut, als dessen Penis zum Vorschein kam. Dafür erntete sie einen sehr bösen Blick des jungen Mannes, der sofort sein bestes Stück mit den Händen versteckte. Schnell versteckte Corinna ihren Busch mit beiden Händen, weil Kai seinerseits zu ihr herübergeschaut hatte.

"Corinna, Sie glauben wohl, wir sind hier im Aufklärungsunterricht der sechsten Klasse, wie? Das sind wir aber nicht. Kommen Sie direkt mal zu mir!"
Das überraschte Corinna dann doch ein wenig. Eigentlich wollte sie nicht gerne als erste drankommen. Kai sah ihr spöttisch hinterher.
"Und Sie drehen sich um."
Sein Blick war auch Frau Drobusch nicht entgangen.
"Schauen Sie mal schön zur Wand hin, Kai."
Schnell drehte er sich um.

Frau Drobusch nahm Corinna übers Knie und wartete nicht lange. Sofort prasselten die ersten Klatscher nieder. Corinna war doch überrascht, daß es gleich so heftig losging. Sie hatte Mühe, auf Frau Drobuschs Schoß zu bleiben. Auf gar keinen Fall wollte sie vor Kai Schwäche zeigen!

Sie stützte sich mit beiden Händen am Boden ab und sah kurz zu ihm herüber. Toll, aus dieser Lage heraus konnte sie gut auf seinen nackten Po sehen. Aber sie hatte eigentlich andere Sorgen. Bei ihr hintendrauf begann es diesmal recht schnell zu brennen und zu ziehen. Sie begann zu stöhnen.

Frau Drobusch versohlte ihr den Po mit regelmäßigen, schnellen Klatschern. Dieses mal wollte sie Corinna ordentlich bestrafen. Corinna kämpfte. Sie konnte bald nicht mehr anders, als sich über den Knien ihrer Vermieterin hin und her zu winden. So verhauen zu werden, tat ihr doch weh.

Kai hatte Schwierigkeiten ganz anderer Art. Das laute Klatschen hinter ihm, angereichert durch Corinnas Stöhnen, hatte ihn dazu verleitet, sich vorsichtig umzudrehen. Und was er dort auf dem Sofa sah, ließ sein bestes Stück anschwellen. Schnell drehte er sich wieder weg.
'Nein, bitte nicht jetzt!' dachte er in Panik.

Und dazu hatte er auch allen Grund. Denn nach einigen Minuten hörte er Frau Drobusch rufen:
"Kai, bringen Sie mir mal bitte einen Ihrer Latschen?"
Es schien, als wäre die "Aufwärm-Phase" vorüber und seine Vermieterin benötigte etwas "Handfesteres". Das war jetzt ein Problem. Mit inzwischen stocksteifem Penis konnte er sich unmöglich umdrehen. Aber er mußte wohl.
"Kai? Kommen Sie bitte und bringen ihn mir?"

Kai nahm die Hände vor seinen Schoß und drehte sich, im Gesicht knallrot angelaufen, um. Er konnte erst gar nichts sehen. Zu sehr schämte er sich. Dann aber sah er zunächst, wie Corinna bei Frau Drobusch über dem Knie lag. Schnell sah er weg von der Szene. Schließlich entdeckte er seine altmodischen Hausschuhe auf dem Fußboden.

Leider mußte er sich bücken, um mit einer Hand einen davon aufzuheben. Noch schwieriger war es allerdings, damit zum Sofa zu kommen und ihn Frau Drobusch zu reichen. Denn wohl oder übel mußte er sich dabei ein wenig entblößen. Klar, daß die beiden Frauen seine Erregung jetzt sehen würden. Corinna hatte nämlich nichts besseres zu tun, als aus ihrer mißlichen Lage heraus ihr Köpfchen zu drehen und ihm direkt in den Schritt zu schauen.

Frau Drobusch sah zur Decke und streckte eine Hand nach dem Latschen aus. Dann nahm sie den Latschen an und räusperte sich.
"Ä-hem. Danke."
Schnell nahm Kai wieder beide Hände vor sein Geschlecht, blieb aber stehen und sah sich diese ungewöhnliche Situation verträumt an.
"Kai?" wurde er von Frau Drobusch geweckt.
"Ja, was ist denn?" fragte er zurück.
"Kai, haben Sie genug gesehen?" flötete sie.
"Äh, ja..." wohl wissend, wie dämlich das jetzt klang.
"Wir nämlich auch, Kai. Würden Sie bitte wieder an Ihren Platz gehen?"

Das war peinlich! War das peinlich! Hektisch setzte er sich in Bewegung. Hörte er die beiden lachen? Er war sich nicht sicher. Aber das nächste, was er sicher hörte, war das Geräusch seines Latschens, wie er Corinnas Hintern traf.

Jetzt ging es wohl richtig los. Sofort schallten verzweifelte "Auas!" aus dem Hintergrund herüber, und wie gerne hätte er sich umgedreht, um sich das anzusehen. Erstaunlicherweise ging seine Erregung plötzlich zurück. Ihm fiel nämlich ein, daß er als Nächster dran sein würde.

Plötzlich fand er das alles gar nicht mehr so berauschend. Corinna schrie und stöhnte laut. Und es wurde noch schlimmer.
"Wirst Du wohl, wirst Du wohl liegenbleiben!" hörte er Frau Drobusch schimpfen.
Da tat ihm Corinna doch leid.

Aber das nützte ihr im Moment nichts. Was sie gerade durchlebte, hatte nicht mehr viel gemein mit dem, was sie beim letzten male erlebt hatte. Das tat jetzt richtig weh! Sie bekam eine Vorstellung davon, wie sauer ihre Vermieterin wirklich war. Dieser Latschen, immer wieder auf ihr Hinterteil geknallt, war die Hölle. Etwas schlimmeres konnte sie sich im Moment nicht vorstellen. Um so froher war sie, als es plötzlich aufhörte.
"So, Corinna. Erste Runde überstanden. Sie dürfen aufstehen."

Jetzt wurde Kai schwindelig. Während Corinna sich stöhnend und wimmernd erhob, hörte er Frau Drobusch sagen:
"Kai? Kommen Sie jetzt bitte? Sie sind dran."
Wie furchtbar! Jetzt gab es kein Zurück mehr. Er drehte sich um.

Corinna kam ihm entgegen. Sie rieb sich ihren Po mit beiden Händen und machte keine Anstalten, sich zu bedecken. Er übrigens auch nicht. Zu sehr war er in dieser Situation gefangen. Das Einzige, was er sah, waren die Knie seiner Vermieterin, die auf ihn warteten. Und es dauerte auch nicht lange, bis er darüber lag.
"So." hörte er Frau Drobusch sagen.
Und schon starrte er zu Boden.

Er war nun ganz und gar nicht mehr erregt, nein, ganz im Gegenteil. Jetzt fürchtete er das, was ihm bevorstand. Aber nicht nur das. Er schämte sich. Er schämte sich für seine Phantasien, die jetzt kurioserweise Wirklichkeit geworden waren. Er schämte sich für seine Nacktheit. Und er schämte sich, daß er eben so erregt gewesen war und daß die beiden Frauen das gesehen hatten. Wie peinlich!

"Liegen Sie bequem?" fragte ihn Frau Drobusch.
Er nickte, und schon ging es los. Auch bei ihm fing sie sofort mit schnellen Hand-Klatschern an. Er ließ zunächst leise "Ahs!" hören und stöhnte. Diese Frau hatte wahrlich eine gute Handschrift!

Merkwürdiges ging in ihm vor. Obwohl es gleich zu Beginn ordentlich weh tat, kamen seine Phantasien zurück und reichten dieser neuen, verrückten Wirklichkeit die Hand. Er träumte. Ihm war gar nicht bewußt, daß auch er längst angefangen hatte, sich wild auf dem Schoß seiner Vermieterin hin- und her zu winden. Er schrie! Dabei hatte sie gerade mal angefangen.

Längst hatte sich Corinna umgedreht und verfolgte das Schauspiel von ihrem Platz in der Ecke aus.
'Wow!'
Das war ja das Aufregendste, was sie je gesehen hatte. Frau Drobusch hatte gar keine Chance, darauf zu achten, ob auch Corinna brav zur Wand hinschaute. Der junge Mann strampelte und wand sich. Frau Drobusch machte eine Pause. Aber auch nur, um nach dem Latschen zu greifen, den sie neben sich gelegt hatte. Schnell drehte sich Corinna wieder zur Wand. Kai atmete tief durch. Er träumte nun nicht mehr. Er war froh, daß Frau Drobusch über seinen schon heißgeklatschten Po streichelte.

Und weiter ging's. Was jetzt kam, war auch für Kai die Hölle. Er spürte das Leder seines eigenen Latschens fest auf seine Pobacken knallen. Das zog! Er mußte mit einer Hand hinter sich greifen und versuchen, seinen Hintern zu schützen. Schnell schob Frau Drobusch seine Hand weg und hielt seinen Arm fest. Außerdem knallte sie den Latschen mehrmals fest auf seine Oberschenkel.
"Das lassen Sie bitte sein, das mag ich gar nicht."

Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Laut schreiend wand er sich auf ihrem Schoß und drehte dabei seine Vorderseite auch schon mal in Corinnas Richtung. Die machte nun große Augen. Sah das doch lustig aus! Als er das merkte, machte er schnell wieder kehrt. Und wand sich in die andere Richtung.

Das Ganze war inzwischen auch für Frau Drobusch sehr anstrengend geworden. Trotzdem klatschte sie fast unermüdlich weiter. Sie hatte aber große Mühe, ihn festzuhalten und seine wilden Drehbewegungen zu verhindern. Als sie bei einer seiner Wendemanöver Corinna laut lachen hörte, hielt sie plötzlich inne.
"Corinna! Amüsieren Sie sich gut? Na, das wollen wir ändern!" schimpfte sie, ließ seinen Arm los und hörte auf, ihn zu verhauen.

Er sank über ihren Knien zusammen. Fast hätte er geweint. Das konnte er aber gerade noch so verhindern. Sie strich ihm erst durchs Haar und dann rieb sie seinen Hintern. Sie war sehr zufrieden mit dem Resultat. Bis hier zumindest. Gar nicht zufrieden war sie damit, wie die beiden sich aufführten. Der eine tobt und schreit, die andere lacht sich kaputt dabei. Frau Drobusch mußte sich wohl etwas anderes ausdenken.

"So, stehen Sie jetzt auf, Kai." sagte sie und half ihm auf die Beine.
Schnell rieb er sich seinen Hintern. Seine Nacktheit kümmerte ihn nicht.
"Corinna, kommen Sie bitte zu mir! Es geht weiter."
Corinna kam näher.
"Drehen Sie sich um!"
Corinna gehorchte.
Frau Drobusch zog ihr das Shirt über den Kopf und öffnete Corinna den BH.
"He!" schrie diese und wollte sich entfernen.
Aber Frau Drobusch hielt sie fest.
"Doch, doch, auch der kommt weg!"
Sie nahm Corinna den BH von den Schultern.

Corinna fühlte einen Schnellzug durch ihren Körper rasen. Nun stand sie splitternackt vor ihrer Vermieterin und vor Kai. Letzterer vergaß sofort das Brennen und Ziehen auf seinem Po und musterte Corinna vergnügt von oben bis unten. Corinna wußte gar nicht, was sie machen sollte.
"Na, Corinna? Das ist jetzt nicht mehr so lustig, oder? Und würden Sie bitte die Hände an die Seite nehmen?" sprach Frau Drobusch zu ihr und wendete sich gleich an Kai. "Sie legen bitte den Rest Ihrer Sachen auch ab, okay? Gleiches Recht für alle."

'Na, soll mir auch recht sein.' dachte Kai.
Die beiden Frauen hatten ja eh schon alles von ihm gesehen.
"Corinna, legen Sie sich hier drüber, mit dem Po nach oben." sagte Frau Drobusch und zeigte auf die Sofalehne. "Und Sie, Kai, wenn Sie fertig sind, auch."
Corinna befolgte die neue Anweisung.
'Direkt neben mich? Ach Du Schande!' dachte sie, verspürte aber wieder ein Kribbeln.
An mehreren Körperstellen übrigens.

Kai hatte allerdings auch nicht mit der neuen Situation gerechnet. Er wagte einen kurzen Blick auf die übergelegte Corinna.
'Wow!' dachte er und folgte ihr sofort.
"Haltet euch gegenseitig an den Schultern. Haltet euch richtig fest!" hörten sie Frau Drobusch sagen.

Das war ein kluger Schachzug. So würden sie sich gegenseitig im Zaum halten. Frau Drobusch betrachtete die beiden nebeneinander liegenden "Sünder". Ein schönes Bild bot sich ihr da. Beide Hinterteile gut angerötet, zitternde Pobacken, und beide hatten die Arme ausgestreckt und hielten einander fest an den Schultern.
"Schön liegenbleiben." sagte Frau Drobusch und sah sich um.
Was für ein wunderbarer Ledergürtel lag denn da?

Sie hob das gute Stück auf und prüfte es sorgfältig. Dann zog sie einen Stuhl heran und plazierte diesen so, daß sie neben dem Sofa sitzen konnte und guten Zugriff auf die beiden haben würde.
"Ich werde jetzt weitermachen. Sie bleiben schön liegen, haben Sie gehört?"
Ob sie das schaffen würden? Ein gequältes, ängstliches "Ja" kam aus beiden Kehlen.

Frau Drobusch setzte sich. Sie faltete den Gürtel einmal doppelt und schaute zu den beiden Popos. Und schon ging es los. Ohne Vorwarnung klatschte sie mit dem Gürtel auf beide Hinterteile ein. Die schnellten gleich nach oben. Ihre Besitzer schrien.

Aber weiter ging's. Frau Drobusch verabreichte den beiden in schneller Folge laut klatschende Gürtelhiebe. Corinna und Kai hielten einander gut fest. Immer, wenn sich einer vom Sofa weg zu bewegen versuchte, wurde er durch den festen Griff des anderen daran gehindert. Hilflos tanzten die beiden nackten Pos auf der Sofalehne herum, und Frau Drobusch mußte sich selbst gestehen, daß sie dieser Anblick äußerst verzückte. Trotzdem verdrosch sie die beiden ehemaligen Streithähne ordentlich, ohne Rücksicht auf Verluste. Weiter und weiter knallte der Gürtel auf ihre Pobacken.

Inzwischen war das Geschrei der zwei in eine Mischung aus Gejaule und Gewimmere übergegangen, und sie hielten sich gegenseitig eigentlich nicht mehr fest. Viel mehr hielten sie einander. Frau Drobusch legte nun immer wieder kurze Pausen ein, sie wollte die beiden ja nicht windelweich hauen. In diesen Pausen hörte sie, wie beide erleichterte "Ahs!" von sich gaben, und dann rutschten sie etwas vor und zurück, pressten ihre Leiber seitlich fest aneinander.

Frau Drobusch kämpfte mit sich. Sie wollte den beiden nicht mehr weh tun, sie hatten ihren Denkzettel erhalten und verstanden, dachte sie bei sich. Aber es fehlte noch etwas. Sie stand auf. Beide wähnten das Ende ihrer Züchtigung und jeder führte eine Hand nach hinten, um sich den Po zu reiben.
"Augenblick! Ich bin noch nicht fertig!" sprach Frau Drobusch, und schnell zogen beide ihre Hand wieder weg, so schwer ihnen das auch fiel.

"Werde ich in Zukunft noch mal Ärger mit Ihnen haben?" fragte sie und schnell kam die Antwort von beiden.
"Nein! Nein! Nie mehr!"
Frau Drobusch knallte jedem von ihnen einmal den Gürtel auf den Hintern.
"Ahhhh!"
"Und versprechen Sie mir, daß die Leute jetzt ihre Ruhe haben werden vor Ihnen?"
"Ja! Ja! Versprochen!"
Wieder klatschte es zweimal.
"Ahhh!"
Frau Drobusch unterdrückte ein Lachen.
"Und vertragen Sie sich ab jetzt? Ja?"
Das war eine alberne Frage, aber beide riefen "Ja! Ja!"
Ein letztes Mal klatschte sie den beiden den Gürtel auf den Po.
"Ahhhh!"

Dann war es vorbei. Frau Drobusch sagte:
"Sie dürfen sich jetzt loslassen. Das war es."
Aber die beiden hielten einander weiter fest und blieben liegen. Frau Drobusch nickte still. Das hatte sie sich gleich gedacht.
'Wie so etwas doch verbinden kann...'
"Ich denke, ich kann jetzt gehen."
Sie nahm ihre Handtasche und kramte eine Tube hervor.
"Das schenke ich Ihnen. Ich denke, Sie können das jetzt beide gut gebrauchen."
Beide drehten sich vorsichtig um und sahen, wie Frau Drobusch die Tube auf den Couchtisch legte.
"Auf Wiedersehen!" sagte Frau Drobusch und beeilte sich, hinauszukommen.
Die beiden blieben liegen und sahen sich an.

Es dauerte nicht lange, bis sie sich küssten. Sie schoben sich ganz auf das Sofa herauf und umarmten sich. Kai spürte plötzlich ihre Hand an seinem besten Stück und zögerte nicht lange, Corinna ebenfalls zärtlich zu berühren.

Ihre Hinterteile taten ihnen im Moment nicht weh. Und wenn doch, so war das im Augenblick unwichtig. Sie hatten es jetzt sehr eilig, zueinander zu finden. Kai staunte:
'Was diese Frau alles in der Sofaritze versteckt!'
Grinsend zog ihm Corinna das Kondom über.

Und nun gab es kein Halten mehr. Sie zog ihn zu sich heran. Er wollte noch protestieren, aber Corinna schaffte schnell vollendete Tatsachen. Beide erreichten sehr bald ihr Ziel, und zwar äußerst heftig. Wahnsinn! Das war das Beste gewesen, was beide bisher auf diesem "Gebiet" erlebt hatten. Beide keuchten und waren völlig außer Atem.

Nach einer Weile spürten sie allerdings beide ein Brennen auf den Pobacken. Da erinnerte sich Corinna an das "Geschenk" der Vermieterin. Sie nahm die Tube in die eine und Kai bei der anderen Hand und führte ihn in ihr Schlafzimmer.
"Los, reib mir den Po ein!" befahl sie ihm und legte sich bäuchlings auf's Bett.

Kai rieb ihr sehr ausführlich und sehr sorgfältig den Po damit ein. Bald schnurrte sie wie eine Katze.
"Tut das echt so gut? Kannst Du das bei mir auch machen?" fragte er sie.
"Klar." lächelte sie und setzte sich.
"Kannst Du... Äh... Kannst Du mich dazu vielleicht... Äh..." stammelte er.
"Ja? Was denn?" fragte sie nach.
Er wurde rot.
"Naja, kannst Du mich dazu übers Knie legen?" und sah eilig zur Seite.
Corinna lachte.
"Hihi. Na sicher!"
Das fand sie süß. Wie peinlich es ihm war, sie DAS zu fragen. Er konnte ja nicht wissen, daß sie das sowieso vorgehabt hatte.

Sie legte ihn übers Knie und rieb ihm gründlich den Po ein. Schon bald hörte sie ihn wohlig stöhnen.
"Na, gefällt Dir das?" fragte sie und gab ihm ein paar zärtliche Klapse zusätzlich.
Er nickte.
"Und das auch?"
Wieder nickte er, und sie kicherte. Freudig erregt schenkte sie ihm weitere, etwas festere Klapse, bis sie seine Männlichkeit wieder spürte.
"So, jetzt aber weitermachen, los!"
Mit diesem Worten schob sie ihn von ihren Knien herunter, drehte ihn rücklings aufs Bett.

Schnell setzte sie sich auf ihn. Sie ließ ihm gar keine Zeit für andere Vorschläge. Schließlich hatten sie noch den ganzen Abend Zeit. Vielleicht sogar noch länger...

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]


Replies:


Post a message:
This forum requires an account to post.
[ Create Account ]
[ Login ]
[ Contact Forum Admin ]


Forum timezone: GMT-8
VF Version: 3.00b, ConfDB:
Before posting please read our privacy policy.
VoyForums(tm) is a Free Service from Voyager Info-Systems.
Copyright © 1998-2019 Voyager Info-Systems. All Rights Reserved.