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Date Posted: Thu, April 21 2016, 2:57:02
Author: Paul
Subject: Institut Etikette

Autor: Unbekannt


Institut Etikette

Du hattest neulich in der Massagepraxis ein Kärtchen von mir bekommen. Du hast am späten Nachmittag nichts vor, unverhofft ist ein längerer Massagetermin am Ende Deines Arbeitstages ausgefallen und da fällt Dir bei der Durchsicht des Terminkalenders für den nächsten Tag meine Karte wieder in die Hände. Du beschließt, einfach vorbeizukommen, meldest Dich nicht an.

Das Institut ist gar nicht weit weg, lässt sich leicht finden, liegt in unauffälliger Büro- und Geschäftslage im zweiten Stock. Als Du im Treppenhaus bist, kommt Dir eine Frau entgegen, die völlig entrückt und etwas verweint aussieht. Dann stehst Du vor der Tür, klingelst und der Summer ertönt, so daß Du öffnen kannst. Du gehst hinein, findest einen hellen Vorraum mit bequemen Sitzmöbeln, ansprechenden Grafiken, einem Bücherregal und einem nahezu leeren Schreibtisch mit Telefon und Kalender vor. Von diesem Raum gehen mehrere Türen ab. Du nimmst Dir ein Buch aus dem Regal und setzt Dich auf einen der bequemen Stühle. "Freuden der Erziehung" könnte der Buchtitel heißen. Du betrachtest interessiert den Einband. Schön gestaltet...

Da öffnet sich eine der Türen, ich komme herein und gehe auf Dich zu. Du erhebst Dich, um mich zu begrüßen und sagst, daß Du jetzt gerade unverhofft Zeit hattest, und einfach vorbeigekommen bist. Ich freue mich über Dein Erscheinen, sage es Dir und bitte Dich, wieder Platz zu nehmen. Dann frage ich Dich, ob Du ein konkretes Anliegen hast.
"Nein, ich fand die Karte interessant und unsere letzte Begegnung gefiel mir sehr. Da lockte es mich, dieses Institut kennenzulernen. Ich hatte den Eindruck, daß Du mir mit dieser Einladung einen Gefallen tun wolltest, daß Du mir vielleicht etwas nahebringen wolltest, was Du für wichtig hältst. Ich bin interessiert..."
"Hier bei mir und meinem Kollegen kann man sich in Fragen der Etikette unterweisen lassen. Gutes Benehmen, Wortwahl, der Situation angemessene Sprache, vertiefende Behandlungen, Wohlfühlstrafen (haha, gerade frisch erfunden, dieses Wort) nach schlechtem Benehmen und so weiter..."
"Wie bitte? Was sind denn Wohlfühlstrafen?" fragst Du interessiert, obwohl es Dir eigentlich langsam dämmern könnte.
Vielleicht möchtest Du es genau und zweifelsfrei erklärt haben, vielleicht bist Du Dir einfach nicht sicher, was ich meine, vielleicht willst Du hören, wie ich es darstelle oder Du willst einfach etwas Zeit gewinnen...

Ich erkläre Dir, daß es viele Menschen gibt, die mit sich nicht zufrieden sind und sich über ihre eigenen Fehler so ärgern, daß sie den Wunsch nach Bestrafung verspüren.
"Das kann sehr unterschiedlich ausfallen, aber zu mir kommen viele, die den Wunsch haben, eine körperliche Strafe zu erhalten. Manche fühlen sich dann anschließend erleichtert, andere können sich anschließend disziplinierter verhalten und es gibt auch Menschen, die sich davon sehr erregen lassen..."
Das scheint Dich jetzt auch etwas zu erregen. Einen Moment lang bist du sprachlos, dann fragst Du:
"Und, wie geht so etwas denn praktisch vor sich?"
Deine Hände liegen auf den Lehnen, halten sich ein wenig fest und ich habe den Eindruck, daß Du jetzt fast ein wenig fester zufasst.
"Ich kann Dir einige Beispiele sagen: Wenn jetzt Herr X das Gefühl hat, daß er dringend mal eine Strafe benötigt, weil er seinen Fehler unmöglich seinem Chef gegenüber zugeben kann, dann kann er zu mir kommen und ich würde ihn dann auf seinen Wunsch hin den Rohrstock spüren lassen. Wenn Frau Y es nicht hinkriegt, für die notwendige Zusatzprüfung zu lernen, dann kann es sein, daß der Einsatz der Reitgerte ihr zur notwendigen Disziplin verhilft. Und wenn Herr Z sich einmal so richtig hingeben möchte, dann ist es für ihn möglicherweise der richtige Weg, sich auf den Strafbock zu legen und sich mit dem Gürtel vorbereiten zu lassen..."
"Und du verabreichst dann die Schläge?"

Du staunst ein wenig. Auf meine Bestätigung hin fragst Du dann weiter:
"Und wer bestimmt, wie das genau geschieht?"
"Ich gehe mit meinen Klienten in den Nebenraum, dort besprechen wir die Einzelheiten. Bei Klienten, die ich gut kenne, weiß ich in der Regel, was sie möchten, aber ich frage auch noch mal nach. Manche möchten, daß ich ihnen sage, was ihnen gut tun wird. Und da ich viel Erfahrung habe, kann ich das in der Regel auch richtig einschätzen."
Du staunst. Dann fragst Du:
"Und Du hast mich jetzt eingeladen, dein Institut kennenzulernen. Was glaubst Du denn, wäre für mich richtig?"
"Wenn Du ein ernsthaftes Interesse hast, dann lade ich Dich ein, mit mir in diesen Raum zu gehen, da kann ich Dir auch zeigen, welche Möglichkeiten ich anbieten kann."
Du zögerst ein wenig, hast mit Sicherheit Bedenken. Aber Deine Neugier scheint sehr groß zu sein. Schließlich sagst Du:
"Ja, lass uns nebenan weiterreden..."

Wir erheben uns und Du folgst mir, schließt die doppelte Tür hinter Dir, nachdem Du eingetreten bist. In diesem Zimmer stehen zwei gerade Stühle an einem Tisch, ein Schrank mit vielen breiten Schubladen an einer Wand, viel mehr gibt es nicht, aber der Raum wirkt vollständig so. Ich bitte Dich, Platz zu nehmen und frage, ob Du Erwartungen hättest. Diese Frage versetzt Dich etwas in Aufregung. Du weißt vielleicht nicht, welche Antwort ich erwarte oder ob Du Dich trauen sollst. Vielleicht hast Du auch doch größere Bedenken, ob Du hier überhaupt richtig bist. Jedenfalls sagst du nach kurzem Zögern:
"Ich habe den Eindruck, Du möchtest mir zeigen, wie sich eine Wohlfühlstrafe anfühlt. Du möchtest, daß ich dieses Gefühl kennen- und schätzen lerne. Und ich habe von mir den Eindruck, daß ich das auch ausprobieren möchte. Ich habe keine Erfahrung damit, stell es mir ein wenig schmerzhaft vor und weiß noch nicht genau, wie es ablaufen kann."
"Ich freue mich, daß Du Dich darauf einlassen willst. Wenn Du keine Erfahrung hast, so werde ich das natürlich berücksichtigen. Wie wir weiter vorgehen werden, das besprechen wir ja jetzt erst einmal."

Du siehst wieder etwas erleichterter aus und kann es sein, daß Du langsam lockerer wirst? Dann sagst Du:
"Ich brauche jedenfalls keinen Grund für eine Strafe, ich möchte sie nur erleben und glaube, daß ich mich Dir anvertrauen kann."
Ich schlage Dir vor, daß wir uns gemeinsam ansehen, welche Möglichkeiten es überhaupt gibt und zeige auf den Schrank. Ich stehe auf und öffne eine Schublade. Du erhebst Dich ebenfalls und siehst eine Sammlung der verschiedensten Reitgerten, im Fach darunter liegen Rohrstöcke in unterschiedlicher Länge und Dicke, dann gibt es noch ein Fach für Peitschen und Riemen, mehr Schubladen öffne ich allerdings nicht.
"Für Anfänger nehme ich normalerweise diesen Stock. Aber keine Sorge, ich setze ihn nicht sofort ein, ich würde Dich zunächst mal mit der Hand vorbereiten."
Jetzt werden Deine Augen doch etwas größer.
"Willst Du das normale Verfahren, also auf den nackten Po gestraft werden?"

Ich sehe Dir an, daß Du darüber noch nicht nachgedacht hattest. Aber Du möchtest es vielleicht gern normal oder aber es erscheint Dir reizvoll. Jedenfalls bejahst Du diese Frage.
"Als nächstes ziehst Du Dir die Hose herunter. Dann beugst Du Dich über den Tisch und stützt Dich auf den Unterarmen auf. Ich werde Dir erst mit der Hand etwa zwanzig Schläge auf den Po verabreichen und anschließend werde ich den Stock nehmen und Dir damit zwölf langsam kräftiger werdenden Hiebe versetzen. Wenn es Dir zu viel werden sollte, dann sagst Du einfach Stopp."

Du nickst und siehst so aus, als ob Dir jetzt doch wieder Bedenken kämen. Aber Du öffnest Deine Hose und lässt sie herunter, beugst Dich über den Tisch und streckst den Po ein wenig heraus. Ich ziehe Dein Hemd hoch und Dein nackter Po wartet nun ab.

Das muß ein merkwürdiges Gefühl für Dich sein, freiwillig und aufgeregt die Hosen herunterzulassen. Du wendest Deinen Kopf in meine Richtung, so kannst Du mich teilweise sehen, halb aus den Augenwinkeln und ich kann Dich gut sehen, sehen, wie Du Dich fühlen wirst. Ich lege Dir meine linke Hand auf den Rücken.
"So, ich werde jetzt mit der Hand anfangen."
Du zwingst ein "Ja." hervor, fast stöhnend.
Abwarten ist aufwühlend.

Ich klatsche Dir auf den Po, Du atmest heftig aus, mehr vor Schreck als vor Schmerz. Dann wiederhole ich es gleich noch einmal, diesmal hast Du schon mehr damit gerechnet, wirkst etwas entspannter. Kleine Pause. Die nächsten Schläge treffen Dich abwechselnd auf die rechte und die linke Pobacke und werden langsam etwas kräftiger. Dein Ausatmen wird hörbarer, Dein Po ist schon leicht gerötet, aber Du hältst ihn weiter tapfer hin ohne zu zucken. Dein Gesicht hat, vielleicht auch wegen der Haltung, eine kräftigere Farbe als zuvor. Schließlich sage ich:
"Noch zwei Mal..."
Ich hinterlasse noch zweimal meinen Handabdruck auf Deinem geröteten Po. Dann lasse ich meine Hand auf Deinem Po liegen. Er fühlt sich sehr warm an.

Ich bemerke, daß Dein Atem heftiger geworden ist.
"Willst Du Dich jetzt mal kurz erheben und Dir den Stock, den ich gleich verwenden werde, ansehen?"
Während Du dieses Angebot annimmst, Deinen Atem wieder normal werden lässt, sehe ich Dich aufmerksam an und gewinne den Eindruck, daß Du wirklich noch mehr willst. Der Anblick des Rohrstocks scheint Dich zu faszinieren. Du fasst Dir mit beiden Händen an die Pobacken und sagst:
"Es war ein besonderes Gefühl eben, ich spüre Deine Hand noch ein wenig, aber ich würde gern einen wirklich intensiven und nachhaltigen Eindruck gewinnen..."

Du beugst Dich wieder über den Tisch, ziehst diesmal selbst Dein Hemd hoch und hältst Dich dann mit den Händen an der Tischkante fest. Deine Unterarme sind aufgestützt. In dieser Haltung kannst Du mir Deinen Po völlig entspannt entgegenhalten. Dir ist sicher klar, daß ein fester Halt gleich angemessen sein könnte. Mit dem zweiten Vorbeugen hast Du Dich ganz bewußt noch viel mehr ausgeliefert. Wenn Du jetzt Bedenken oder Zweifel hättest, könnte ich das nachvollziehen, aber Du lässt Dir nichts anmerken.

Dieses Mal werde ich Dich nicht vorwarnen. Ich hebe den Stock und lasse ihn kräftig auf Deinen Po aufkommen. Der Schmerz ist für Dich doch sehr viel heftiger als Du erwartet hast. Du zuckst und stöhnst laut. Ich weiß, daß es sofort weh tut, brennt, heiß wird und Dir sehr zu schaffen macht. Du wirst Dich fragen, warum Du das gewollt hast. Wirst in Dir einen Kampf auskämpfen zwischen dem Wunsch nach Schmerzvermeidung und Fortsetzung. Ich sehe Deinem Gesicht an, daß ich weitermachen kann, daß Neugier und Durchhaltenwollen siegen werden. Der Stock landet ein zweites Mal auf Deinem Po, ähnlich kraftvoll wie beim ersten Mal. Diesmal warst Du besser vorbereitet, wußtest, wie es sich gleich anfühlen wird. Du reagierst rein äußerlich so ähnlich wie beim letzten Mal, stöhnst und zuckst, Dein Ausdruck ist aber zuversichtlicher. Du hast festgestellt, daß es sehr heftig ist und daß Du es aushalten kannst.

Beide Spuren des Stockes sind rot und gut zu sehen. Du spürst sie noch in aller abklingenden Deutlichkeit. Gleichzeitig rechnest Du mit dem nächsten Schmerz und wieder kommen Dir Zweifel, ob Du wirklich mehr Schläge aushalten möchtest. Du weißt ja jetzt, wie es sich anfühlt. Kurz denkst Du darüber nach, Dich einfach zu erheben. Du hast ja die Wahl. Aber die ungewöhnliche Verlockung, Dich mir und diesem Rohrstock willenlos weiter hinzugeben, ergreift Besitz von Dir. Da spürst Du schon den dritten Schlag auf Deinem Hinterteil explodieren. Die Hitze nimmt zu und Dein Körpergefühl ist auf die Wahrnehmung Deines brennenden Pos reduziert. Deine Hände umfassen die Tischkante mit größerem Druck. Deine Knöchel werden weiß, ohne daß Du es auch nur bemerkst. Die gerötete Haut sendet Dir intensivste Gefühle und Du kannst nur noch an den gleich folgenden nächsten Hieb denken. Schon spürst Du ihn an anderer Stelle weiter unten, wo es besonders empfindsam ist. Intensiv atmest Du aus, zuckst zusammen und wirst dann wieder lockerer, als ob Du Dich jetzt gewöhnt hättest.

Aber ich mache keine Pause, es geht weiter, bis Dein Po überall einmal getroffen wurde. Mit jedem Schlag gibst Du Dich ein Stück mehr hin, wirst weicher, selbstvergessener und schmerzerfüllter. Deine Augen sind feucht, Du lässt es laufen, unterdrückst auch Dein Stöhnen und Zucken nicht, lässt Deinen Körper reagieren, wie es gut für ihn ist. Ich lege den Stock neben Dich auf den Tisch, so daß Du ihn ansehen kannst, während das intensiv nachklingende Gefühl der letzten Schläge noch Deine Wahrnehmung bestimmen.

Deine Hände werden wieder lockerer, bleiben aber noch an der Tischkante. Du beruhigst Dich langsam. Ich lege Dir die Hand auf Rücken, spüre Deine Wärme und Deinen heftigen Puls, und sage Dir nach einer Weile, daß Du diese intensive Strafe ungewöhnlich gut durchgehalten hast. Deine Hände lassen jetzt die Tischkante los, Du erhebst Dich und legst Deine Handflächen vorsichtig auf Deinen glühenden Po.
"So intensiv hab ich mein Hinterteil noch nie gespürt. Ich hab mich nur noch darauf konzentrieren können. Alles andere war weg. Weit weg... Wirklich eine Wohlfühlstrafe." Du grinst ein wenig. "Und es ist auch schön, daß ich es aushalten konnte. Da war ich mir anfangs nicht so sicher."
Da klingt ein wenig berechtigter Stolz durch.
"Du kannst Dich ungewöhnlich gut hingeben und einlassen. Das ist mir schon aufgefallen. Vielleicht ist dies die richtige Entspannungsmethode für Dich."

Ich räume den Stock weg. Jetzt, nachdem ich Dir gezeigt habe, wie ich arbeite und was man bei mir erleben kann, würde ich gern ein wenig privat werden. Mir war nicht entgangen, daß sich Dein Wohlgefühl auch auf andere Körperteile ausgewirkt hat. Du bist immer noch sehr erregt. Er steht Dir. Du drehst Dich zu mir und bietest Dich quasi in voller Pracht an. Sagst aber nichts. Die Situation spricht für sich.

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