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Date Posted: Sat, May 28 2016, 6:51:41
Author: Paul
Subject: Die ersten Erfahrungen - Teil 2

Autor: Unbekannt


Die ersten Erfahrungen - Teil 2

Nachdem zwei Wochen vergangen waren, in dem meine Frau wirklich mehr als lieb war, erschien mir an diesem Tag doch wieder der Eindruck, daß heute noch was passieren würde. Sie war schon am Morgen so biestig drauf und schaffte es kaum, ein nettes Wort über die Lippen zu bringen.
"Du bist gleich wieder weg und kann mich um alles alleine kümmern, einkaufen, putzen, Wäsche und und und..."

Ich sagte nichts, genoss meinen Kaffee und die Zigarette, was ich damals als Frühstück bevorzugte. Ich aß erst in der Firma gegen 10:00 Uhr immer etwas. Irgendwie war ich froh, daß ich endlich in die Firma konnte.
'Soll sie nur meckern, wenn es ihr Spaß macht!' dachte ich und bog schon in den Hof der Lackfabrik Conrads ein.

Komisch, es war Donnerstag, der stressigste Tag in der Woche, weil jeder noch sein Zeug zum Wochenende haben wollte, doch ich war plötzlich richtig gut gelaunt. Es gab viel zu tun, und ich hatte das Gefühl, daß der Tag so schnell endete, bevor er überhaupt angefangen hatte, obwohl ich noch drei Überstunden hinterhergeschoben habe. Um 19:30 Uhr war dann Feierabend.

Ich hatte es nur fünf Minuten zu Fuß nach Hause und freute mich schon auf ein leckeres Essen und einen gemütlichen Abend. Doch es sollte anders kommen.

Als ich die Tür unserer Wohnung aufschloss und hineinging, dachte ich, es trifft mich der Schlag. Nichts, aber auch gar nichts wurde gemacht. Die kleine war schon im Bett, meine Frau saß auf der Couch und schaute fern. In der Küche war nichts gespült, kein Essen war fertig, keine Wäsche gewaschen und gesaugt war auch nicht.

Nun bin ich nicht der Typ, der dieses grundsätzlich verlangt, aber wir hatten eine strikte Rollenverteilung unter der Woche, und auf diese bestand ich dann auch.
"Kannst Du mir vielleicht mal sagen, was das hier soll?" fragte ich im ernsten Ton.
"Was denn?" kam als zickige Antwort.
"Na was wohl?! Hier sieht es genauso aus wie heute morgen. Und essen muß ich wohl auch nichts?!" kam es jetzt barscher aus mir heraus.
"Pfft, mach Dir so selber was - ich bin doch nicht Deine Minna!" sagte sie schnippisch und zündete sich eine Zigarette an.

In mir brodelte es wie ein Vulkan und ich spürte in mir etwas wachsen, was unbedingt raus wollte. Ohne ein Wort zu verlieren ging ich in die Küche und machte mir sporadisch eine Schnitte, weil ich auf Kochen gar keinen Bock hatte.
'Die kann was erleben!' dachte ich mir und mit diesem Gedanken kam ich zurück ins Wohnzimmer.

Ich habe mich links neben sie gesetzt.
"Hast Du noch was zu sagen?" fragte ich mit ernster Miene und einem, so glaube ich, tödlichen Blick in den Augen.
"Nein, warum sollte ich?" antwortete sie, als wenn das alles ganz normal sei.

Wortlos habe ich sie am Nacken gepackt und übers Knie gelegt.
"NEIN! BITTE NICHT!" rief sie, was mir allerdings in dem Moment vollkommen egal war.
Auch ihr Zappeln nütze nichts, als ich ihr die Leggins vom Hintern zog.
Klatsch! Klatsch!
"Auaaaa! Bitte bitte nicht, ich räume ja gleich auf!"
"DAS EINZIGE, WAS DU JETZT TUST, IST HERHALTEN UND NICHTS ANDERES, HAST DU VERSTANDEN?!"
Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!
"Auaaaaa! Jaaaa habe ich, bitte bitte!"

"ICH TU UND..."
Klatsch! Klatsch!
"MACHE, DASS ES UNS GUT GEHT!"
Klatsch! Klatsch!
"AUAAAAAA!"
"ICH MALOCHE MIR DEN BUCKEL..."
Klatsch! Klatsch!
"BITTE NICHT MEHR!" rief sie.
Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!
"DANN ERWARTE ICH ZUMINDEST, DASS ES HIER ORDENTLICH IST UND DU AUCH DEINEN PFLICHTEN NACHGEHST!"
Klatsch! Klatsch!
"Ja, werde ich, es tut mir Leid!" schniefte sie unter Tränen.

"DAS LETZTE MAL HAT WOHL NICHT GEREICHT!"
"Doch doch.... Bitte, es tut so weh!"
Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!
"DAS"
Klatsch! Klatsch!
"SOLL"
Klatsch! Klatsch!
"ES"
Klatsch! Klatsch!
AUCH!"
Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Ich hielt erst mal inne und meine Hand ruhte auf ihrem heißen und roten Po. Sie schniefte und dicke Tränen tropften auf den Teppich.
"Es tut... Schnief... Mir so leid..."
"Ach, es tut Dir leid? Was tut Dir leid? Da? Du heute nichts getan hast, oder das, was Du dafür bekommen hast?"
"Beides, wirklich, ehrlich..." jammerte sie.
"Na, das werden wir ja sehen!" sagte ich in einem sehr strengem und ernsten Ton.

Auf dem Schreibtisch lag mein 50 cm langes Lineal aus meiner Lehrzeit als Schreiner.
'Da kommt sie jetzt nicht drum rum!' dachte ich.
"Steh auf!" sagte ich ihr.
Sie stand auf, schniefend und mit Tränen im Gesicht, und wollte sich die Leggings wieder hochziehen.
"Ist nicht!" sagte ich. "Du wirst merken, was es heißt, Aufgaben nicht zu erfüllen!"
"Was denn jetzt noch?" fragte sie in einem ängstlichen Ton, als sie sah, daß ich das Lineal holte.
"OH NEIIIN!" rief sie und fing schon wieder an zu heulen.
"Du hast es Dir echt nicht anders verdient!" sagte ich und im gleichem Moment lag sie auch schon über der Couchlehne.

"BITTE BITTE BITTE... ICH TU AUCH ALLES, WAS DU SAGST... BITTE NICHT MIT DEM LINEAL! BITTE BITTE... ICH LIEBE DICH DOCH!" kam es aus ihr heraus.
"Tut mir leid... Ich liebe Dich, also strafe ich Dich, wenn Du es verdient hast!" sagte ich in einem recht erstaunlich ruhigem Ton. "Zwanzig Schläge werden Dir helfen, Deine Aufgaben zu erfüllen!"
"Bitte nicht so viiieeel! Ich habe Angst!" schluchzte sie.
"Nichts da! Es muß sein... Und Du zählst jeden einzelnen mit... HAST DU VERSTANDEN?!"
"Ja."

KLATSCH!
"Eins! Auaaaa!"
KLATSCH!
"Zwei! Auuuuu!"
KLATSCH! KLATSCH!
"Drei! Vier! Bitteeeee! Auaaaaaa! Ich bin wieder lieeeeb!"
"DA GEHST DU JETZT DURCH!" rief ich.
KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH!
"Fünf! Sechs! Sieben! Acht! Auuuuuaaaaaaa! Auuaaaaaaa!"
"DAS WIRD DIR EINE LEHRE SEIN!"
KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH!
"Neun! Zehn! JAAAA ICH HAB GELERNT! Elf! Zwölf! Dreizehn! Vierzehn! Auuuaaaaa!"
"DAS WILL ICH SCHWER FÜR DICH HOFFEN!"
KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH!
"15! 16! Auaaaaaaaaaaaaaa! 17! 18! BITTEEEEE SEI DOCH GNÄDIG, Auaaaaaaaaa!"
KLATSCH! KLATSCH!
"19! 20! Auuuuuuuuuuuuuuuu!"

"Steh auf!" sagte ich ihr.
Sie stand auf, rieb ihren Po, der schon mehr als rot war und schniefte dicke Tränen. Ich legte das Lineal wieder auf den Schreibtisch und kam wieder zu ihr.
"Was hast Du gelernt?" fragte ich.
"Ordnung halten und meine Pflicht tun..." sagte sie mir mit zitternder Stimme.
Ich nahm sie in den Arm und streichelte ihr durchs Haar, welches total verwuselt war.
"Ich hoffe es, mein Schatz... Du weißt, ich liebe Dich und möchte dies nicht nochmal wiederholen müssen.

Sie schaute mich mit ihren großen, verweinten braunen Augen an und sagte:
"Ich liebe Dich auch und möchte nicht, daß Du böse auf mich bist... Ich werde mich bessern..."
Ich lächelte und gab ihr einen Kuss.

Am nächsten Tag war alles aufgeräumt und als ich von der Arbeit kam, hatte ich ein saftiges Steak mit Bratkartoffeln auf dem Teller.

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