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Date Posted: Sun, May 29 2016, 5:23:03
Author: Paul
Subject: Katja & Thomas

Autor: Unbekannt


Katja & Thomas

Sie beeilt sich als sie über den Hof in Richtung Eingangstür läuft, sie weiß daß sie zu spät ist und sie weiß auch das Thomas auf sie wartet. Tausende Gedanken gehen Katja durch den Kopf, als sie vor der Wohnungstür steht. Sie hat Angst, Angst vor dem was sie drinnen erwartet...

Thomas ist ein liebevoller und geduldiger Mann, er ist überhaupt der liebste Mensch, den sie je kennengelernt hat, doch dieser einfühlsame Thomas hat auch noch eine ganz andere Seite, er kann sehr streng werden, wenn Katja sich mal wieder danebenbenommen hat. Sie weiß genau, daß er sehr viel Wert auf Pünktlichkeit legt und heute kommt Katja mal wieder viel zu spät von der Arbeit nach Hause.

In ihren Gedanken überlegt Katja schon, wie sie sich diesmal am besten herausreden kann, als plötzlich die Tür aufgeht. Thomas sieht sie mit strengem Blick an, einem Blick, den Katja nur zu gut kennt.

Thomas führt sie auf direktem Weg zur Couch, dort setzt er sie hin und beginnt mit seiner Strafpredigt.
"Sag mal Katja, was hast du dir dabei Gedacht? Du bist zwei Stunden zu spät?!"
"Ich, ich... Ich, naja, ich habe Überstunden gemacht."
"Soso, Überstunden hast du gemacht ja?"
"Ja!"
"Was hatten wir abgemacht, was du zu tun hast, wenn du Überstunden machen mußt?"
"Ich hätte dich anrufen sollen..." sagt Katja kleinlaut.
"Genau das hättest du tun sollen! Und was ist die angemessene Strafe dafür, daß du es nicht getan?"

Katja wird knallrot im Gesicht, das kann er doch nicht von ihr verlangen! Sie fängt an zu zittern.
"Den naja, man, man sollte mir den Hintern versohlen." sagt sie verlegen.
"Genau das werde ich jetzt auch tun."
Mit diesen Worten legt Thomas sie übers Knie.

Er zieht Katja die Hose runter, denn Thomas findet, ein ordentlicher Hinternvoll gehört nun mal auf den Nackten. Der erste Schlag trifft sie mit voller Wucht, Katja reagiert mit einem Lauten "AUA!" doch das hält Thomas nicht davon ab, ihrem blanken Hintern eine tiefrote Färbung zu verleihen.

Katja weint und fleht Thomas an, sie doch bitte wieder loszulassen. Sie kann es selbst kaum glauben, als er sie plötzlich aufstehen lässt. Sie ist erleichtert, wieder einmal hat sie es geschafft ihn um den Finger zu wickeln. Sie will sich gerade die Hose hochziehen, als Thomas sie mit wütendem Blick ansieht.
"Katja, was soll das? Habe ich dir etwa erlaubt dich anzuziehen? Du gehst jetzt sofort in die Küche und holst den großen Kochlöffel!"

Katja schluckt, auf dem weg zur Küche überlegt sie, einfach abzuhauen, doch sie weiß, daß es zwecklos ist, also steht sie wenig später mit dem Kochlöffel in der Hand vor Thomas. Dieser zieht sie erneut über seine Knie und beginnt ihr den Hintern mit dem Kochlöffel ausgiebig zu versohlen. Katja unternimmt einen letzten Versuch, ihren Geliebten zu besänftigen:
"Bitte Thomas," heult sie, "ich werde dich beim nächsten mal auch anrufen, ich verspreche es, aber bitte lass mich los, es tut doch so weh!"
Doch das Jammern bringt nichts.
"Fräulein, das soll ja auch weh tun, vielleicht vergisst du beim nächsten mal dann ja nicht, mich anzurufen!"

Katja weint jetzt haltlos über Thomas Knien, er merkt daß sie genug hat, also beginnt er ihren geschundenen Hintern zu streicheln. Er hilft ihr auf die Füße, setzt sie auf seinen Schoß und sie drückt ihren Kopf ganz fest an seine Brust.
"Bist du mir noch böse?" fragt Katja schluchzend.
"Nein."

Thomas hält Katja ganz fest, sie fühlt sich geborgen und sie spürt wie sehr Thomas sie liebt.

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