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Date Posted: Mon, May 30 2016, 11:03:52
Author: Paul
Subject: Die unordentliche Küche

Autor: Unbekannt


Die unordentliche Küche

In unserer Küche sieht es ziemlich chaotisch aus, und das nur nur weil ich bisher zu faul war das bereits saubere Geschirr in der Spülmaschine auszuräumen.

Du kommst spät abends müde nach Hause und fragst mich verärgert, warum das dreckige Geschirr hier in Bergen rumsteht. Ich antworte gelangweilt, daß die Spülmaschine voll ist. Verärgert fragst Du, warum ich die dann noch nicht ausgeräumt habe. Ich entgegne ziemlich bockig:
"Hatte keine Zeit!"
Du schaust mich an und meinst:
"So, So... Keine Zeit."

"Kannst es ja schnell machen wenn’s dich stört!" zicke ich rum. "Die grüne Schüssel kommt ins Wohnzimmer und die eine Kuchenplatte ist geliehen, die brauchst Du auch nicht in den Küchenschrank zu räumen. Alles andere weißt ja selbst, wo's hingehört! Die Tupperteile mußt du noch ein bisschen nachtrocknen, weil da meist in den Rillen noch Wasser ist. Schau Dir bitte die Gläser an... Wenn da noch Schlieren dran sind, nimm das feinere Geschirrtuch, damit kannst Du das besser entfernen. Und pass auf beim einräumen, daß Du das ordentlich machst... Guck das alles reinpasst! Ach ja und der Müll muß auch noch runter!" dabei laufe ich aus der Küche raus.

Ich hör gerade noch wie Du sagst:
"Na warte meine Liebe... Ich mach gleich was ganz anderes!"
Ich höre wie Du die Maschine ausräumst und dabei zählst...
'Was macht er denn?'
Verwundert schaue ich in die Küche und sehe wie Du die Teile auf den Tisch stellst und jedes einzelne Teil zählst. Jedes einzelne Messer, jede einzelne Gabel, jedes einzelne Kaffeelöffelchen!
Ich denk:
'Spinnt er jetzt? Egal... Ich muß jetzt meine Nägel lackieren.'

Ich werf mich in meinen süßen Schlafanzug und setz mich gemütlich im Wohnzimmer auf's Sofa und freu mich, daß die Arbeit für mich erledigt wird.

Nach einer Weile kommst Du zu mir ins Wohnzimmer. Du setzt Dich neben mich aufs Sofa, nimmst mir den Nagellack aus der Hand und stellst ihn auf den Tisch. Ehe ich mich versehe, packst Du mich am Arm und ziehst mich über Deinen Schoß. Mit enschlossenem Druck auf meinen Rücken und einem festen Griff um meine Taille bringst Du mich in die Position die Du haben möchtest!

"56!" sagst Du.
"Was 56?" frage ich und fange an, mich etwas mulmig über Deinem Knie zu fühlen.
"56 Teile hab ich aus der Maschine geräumt... Und diese 56, mein liebes Fräulein, werde ich Dir nun einzeln auf deinen süßen nackten Hintern klatschen! Aber erst gibt's mal zehn auf die Schlafhose zum aufwärmen!"

"AUA-AU... Nein!!"
Ich spüre schon bei diesen zehn kräftigen Klapsen, daß Du sehr sauer und verärgert bist!
"So mein Mädchen, und jetzt kommt die Hose runter und dann gibt's ordentlich den Nackten voll für's faul sein den ganzen Tag!"

Bei dem Satz ziehst Du mir mein Schlafanzughöschen runter und legst Deine Hand auf meine blanken runden Pobacken!
"Glaubst Du etwa, ich schufte den ganzen Tag und mach hier dann noch die Küchenarbeit? Du hattest den ganzen Tag frei und Zeit genug die Küche sauberzuhalten!"

Und schon beginnst Du damit, auszuholen und Deine flache Hand kräftig auf meinen Hintern zu platzieren!
"Au!" --- Zappel --- "Aua!"
Du versohlst mir ungeniert weiter meinen Nackten, der zunehmend an roter Farbe gewinnt.

Ich zappel und jammere und meckere und jammere.
"Aua, Au... Nein... Bitte nicht... Nein AUA! Aaaarg... Aha... Au! Nicht, das tut weh!"
Das motiviert Dich nur noch mehr, mir die Tracht zu erteilen, die ich in deinen Augen mehr als vedient habe.

Bei der Hälfte der Strafe hältst Du kurz inne und streichelst mir über den Po, um die Hitze, die derselbige nun ausstrahlt, zu genießen...
"Dir werde ich zeigen, wer hier sagt wo's langgeht! Ich bin noch lange nicht fertig!"
Du führst die Strafe weiter langsam aber konsequent aus...

Als endlich der letzte der 56 Schläge mein Hinterteil erhitzt hat, sagst Du:
"So mein Fräulein... Und jetzt gibt's noch einen Bonus von zehn besonders kräftigen."
Du stemmst Dein rechtes Bein über meine Oberschenkel, was verhindert daß ich weiter zappeln kann.
"Und zwar sind die für mich auch noch herumkomandieren wollen und MIR erzählen zu wollen, wie ich die Spülmaschine auszuräumen hab!"

Du drückst mich nach unten und verpasst mir zehn von deiner besten Sorte! Danach lässt Du mich los und ich stehe mit Tränchen in den Augen auf. Noch mit meinen Händen am Hintern nimst Du mich am Arm und führst mich zur Küche.
"So Süße... Und jetzt aber flott hier das Geschirr wegräumen und klar Schiff machen! Ist das klar?"
Mit einem kräftigen Klaps verabschiedest Du mich in die Küche.

Du lässt mich mit meinem versohlten Hintern stehen und gehst ins Bad um dich zu duschen und für's Bett fertig zu machen. Mein Hintern ist ein einziges Feuer! Ich spüre wie durch Deine kräftige Hand Muster darauf entstanden sind.

Ich geh zum Spiegel im Flur und werfe einen Blick darauf. Leuchtend rot schimmert mir meine Kehrseite im Spiegelbild entgegen. Ich streiche sanft darüber und fühl mich plötzlich irgendwie erleichtert.

Ich geh in die Küche und räume brav das Geschirr weg, das Du nur zum zählen auf den Tisch gestellt hast und verstaue auch das dreckige, was überall rumstand in die nun leere Maschine.

Nachdem ich dann noch die Spüle und die Arbeitsfronten sauber gewischt habe, geh ich in das nun mittlerweile frei gewordene Bad und mach mich frisch und entscheide mich, für's Bett lieber das seidige kurze Nachthemdchen anzuziehen.

Danach schleiche ich mich ins Schlafzimmer. Du liegst im Bett und liest ein Buch. Ich trete zu Dir ran und frage leise:
"Bist Du mir noch böse?"
Du legst lächelnd Dein Buch zur Seite, richtest Dich auf und nimst mich an der Hand.
"Komm her mein Schatz! Natürlich bin ich Dir nicht mehr böse. Wir haben das ja jetzt geregelt... Komm Süße... Komm zu mir!"

Du ziehst mich zu Dir her und nimmst mich in den Arm. Deine Hand legt sich auf meine Pobacken.
"Tut's noch weh?"
Liebevoll streichelst und massierst Du meine noch heißen Bäckchen.
"Nein." sage ich schmollend. "Ich weiß ja, daß ich es verdient habe."

Zärtlich küsst Du mich und Deine Hand fasst sanft zwischen meine Beine. Du spürst wie erregt und bereit ich bin. Lächelnd ziehst Du mich zu Dir...

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