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Date Posted: Sat, June 04 2016, 6:25:29
Author: Paul
Subject: Macht und Neigung

Autor: Unbekannt


Macht und Neigung

Auch wenn man glaubt man hätte alles, wird man immer wieder feststellen, daß es noch größere Ziele und Wünsche im Leben gibt. Manchmal sind es aber auch die kleinen Wünsche, die uns nicht zur Ruhe kommen lassen. Du bemerkst sie kaum, doch sie sind immer real vorhanden und quälen uns unbemerkt.

Nachdem meine erste Spankingbeziehung fast tragisch ausging, glaubte ich, ich wäre davon geheilt. Ja, ich verstand gar nicht, daß ich so etwas mitgemacht habe. Wie konnte ich mich nur auf solche Perversitäten einlassen? Ich hasste es richtig und ich hatte aus damaliger Sicht, auf die einzig richtige Art darauf reagiert.

Ich hatte mich auf mein Motorrad gesetzt, und Afrika und Asien bereist. Doch davon will ich an anderer Stelle berichten. Ich will euch berichten, was Sehnsucht und unterdrückte Neigung anrichten können.

Es ist wie ein Krebsgeschwür, das langsam mit einer entarteten Zelle beginnt und unendlich langsam den ganzen Körper befällt. Der Vergleich hinkt etwas, aber ich finde er paßt wie die besagte Faust aufs Auge. Wir sind früher oder später davon befallen. Nur daß es uns nicht tötet, sondern uns mehr und mehr Freude und Befriedigung schenkt.

Mich befiel es bereits kurz nachdem ich wieder zu Hause war. Ich war zwar keine richtige Berühmtheit, war aber durch Presse, Funk und Fernsehen einigermaßen bekannt geworden. Auch das weibliche Geschlecht machte es mir leicht, wie nie zuvor. Dieses nutzte ich auch aus, denn ich war jung. Da hat man nun einmal eine andere Sicht auf diese Dinge.

Ich war damals schon, was diese Dinge anging ein Genießer und ein Freund von Ritualen. Ich hasste es, wenn sich eine Frau gierig die Kleider vom Leib riss und mich sofort anging. Ich mochte es ruhiger. Konnte einer Frau sehr intensiv dabei zusehen, wie sie sich langsam auszog.

Ich war und bin ein großer Bewunderer der weiblichen Körper. Liebte ihre grazile Beweglichkeit, ihre samtweiche Haut und ihren Duft. Es war für mich die perfekte Schönheit. Ganz besonders liebte ich ihren Po. Kein Künstler, kein Zauberer und kein Gott hätte je etwas perfekteres schaffen können.

Ich habe auch nicht darüber nachgedacht, weil ja sicher jeder Mann eine besondere Vorliebe hat, die er am weiblichen Körper schätzt. Der eine, den Busen, der andere, den Vaginalbereich, ein dritter die Beine und ich eben den Po. Mit meiner Vorliebe stehe ich sicher nicht alleine da, sondern befinde mich in guter Gesellschaft.

Nun ist es ja so, daß man seine Vorlieben so weit es möglich ist auslebt. Zuerst mit Streicheln, des Pos, dann mit zärtlichem Reinbeißen, mal einen kleinen Klaps. Jeder testet ungewollt seine Grenzen aus. Wenn sie es zuläßt auch Verkehr von hinten und Analverkehr.

Es ist schon eine Art Machtausübung über eine Frau, von der man glaubte, man würde sie nie so weit rumkriegen. Es ist ein Machtspiel auf Gegenseitigkeit. Es wird sich auch wohl nie feststellen lassen, wer die tatsächliche Macht ausübt. Wer aktiv und wer passiv ist, ist schnell klar, aber über tatsächliche Machtausübung trifft es keine Aussage. Dieses möchte ich mal an einem Beispiel verdeutlichen.

Damals habe ich im Leben nicht gedacht noch einmal eine Frau zu versohlen. Ich glaubte, ich würde jede aus dem Haus jagen, die mir ihren Po zur Bestrafung bot.

Eine Journalistin unserer Lokalzeitung rief mich ständig an. Sie wollte meine Abenteuer in einer Fortsetzungsgeschichte im Lokalteil der Zeitung veröffentlichen. Obwohl ich um Bedenkzeit gebeten hatte, war sie hartnäckig geblieben. Also sagte ich einem Treffen zu. Allerdings nur als unverbindliches Gespräch.

Wir trafen uns im Strohhalm und plauderten den ganzen Abend. Sie schrieb auch nichts mit, hatte nicht einmal ihren Block dabei. So wurde es doch ein gemütlicher Abend. Beim Abschied auf der Straße umfaßte sie mich plötzlich und küsste mich.
"Das mußte sein!" sagte sie, drehte sich um und ging.
Dabei wackelte sie gekonnt mit dem Po.

Mir standen Schweißperlen auf der Stirn. Sie strömte soviel Selbstbewußtsein und Erotik aus, daß mir ganz schwindelig wurde. Am nächsten Morgen rief sie wieder an. Sie entschuldigte sich dafür, mich ungefragt geküsst zu haben und mir tat ihre Entschuldigung schon fast leid. Sie war eine Frau, die einem nicht mehr so schnell aus dem Kopf ging.

Sie wollte mich intensiver befragen. Ich schlug vor, daß wir essen gehen. Sie stimmte sofort begeistert zu. Wir trafen uns um ca. 20:00 Uhr vor dem Lokal. Sie sah umwerfend aus, denn sie verstand es sich zu kleiden. Am nächsten Tag stand sie um 10:00 Uhr vor meiner Tür. Sie wollte meine Maschine fotografieren.

Sie fotografierte ausgiebig. Dabei bückte sie sich gekonnt und brachte ihren kleinen Po voll zur Geltung. In mir begann etwas zu brodeln. Um jetzt nicht auf dumme Gedanken zu kommen, sagte ich, daß ich in die Küche gehe um uns was zu kochen. Als das Essen fertig war, rief ich sie in die Küche. Wir aßen und plauderten noch ein wenig.

Als sie aufstand, nahm ich sie in den Arm. Meine Hände glitten an ihrem Körper herab und blieben auf ihrem Po liegen. Und was für ein Po! Rund und fest. Sie ließ es sich gefallen und muß auch meine Erregung gespürt haben. Geschickt wand sie sich aus meinem Arm, verabschiedete sich von mir und ging. Wieder wackelte sie mit ihrem Po.

Sie drehte sich noch einmal zu mir um, und sagte sie möchte mich wiedersehen. Ich stand da und zitterte vor Erregung. So ging es noch einige Male, aber ich kam bei ihr nicht weiter. Einmal durfte ich mit meiner Hand in ihre Hose fahren. Sie hatte eine weiche und gepflegte Haut am Po. Ich war begeistert, stand aber im nächsten Augenblick wieder alleine mit meiner Begeisterung.

Sie war ein harter Brocken, aber das reizte mich. Nun wollte ich es wissen. Ich lud sie zu mir ein. Ich wollte aufwendig kochen und gab ihr zu Verstehen, daß ich sie heute nicht mehr so schnell verschwinden lasse.
"Na gut," sagte sie, "dann spielen wir heute aber nach meinen Regeln."
Ich willigte ein, ohne zu wissen, was sie damit meinte.

Am Abend stand sie dann wieder pünktlich vor meiner Tür. Sie wirkte ein klein wenig nervös, ließ sich aber sonst nichts anmerken. Eine Flasche Krimsekt hatte sie mitgebracht. Sie trug eine hautenge Jeans und ein geknotetes Brusttuch, so wie es damals gerade Mode war. Wir aßen und alberten ausgelassen rum, und bald begann sich die Luft erotisch aufzuladen. Man hörte es förmlich knistern.

Eine Flasche Wein war schon geleert und vom Krimsekt war auch nicht mehr viel da. Sie rutschte dichter zu mir und wir küssten uns heftig. Wir rollten uns auf dem Teppich und ich durfte meine Finger überall versenken. Es machte ihr sichtlich Vergnügen, sie schlug mir aber immer wieder auf die Finger und sagte:
"So etwas tut man nicht!"
So arbeiteten wir uns langsam bis zur Schlafzimmertür vor und lagen plötzlich auf dem Bett. Hier sagte sie plötzlich:
"Stop, wir werden jetzt nach meinen Regeln spielen!"

Ich saß auf dem Bett und sah ihr zu, wie sie sich langsam auszog. Sie machte auch keine Anstrengungen, mir dabei auch nur einen Millimeter ihres Körpers vorzuenthalten. Ich konnte überall rauf und reingucken. Mir schossen die Körpersäfte in sämtliche Zweige meines Körpers. Ich war bereit, alles mitzumachen, was sie verlangte. Fast alles.

Langsam ging sie auf das Bett zu und legte sich auf den Bauch. Die Beine hatte sie etwas gespreizt. Diese Lage kam mir sehr bekannt vor. Sie sagte:
"Du bekommst gar nichts von mir, wenn du mich nicht überredest, daß ich zu tun habe was du verlangst. Ich bin ein böses Mädchen!"

Nun war es wieder da, das Gefühl das ich so fürchtete. Nun erschien es mir aber nicht mehr zum Fürchten, sondern als wenn es das einzige war, was ich mir die letzten zwei Jahre gewünscht hatte. Ohne es zu wollen, sagte ich:
"So, das Fräulein hat es also nicht nötig zu gehorchen!"
Meine Hand klatschte mit diesen Worten auf ihren Po.

Sie stieß einen hohen, spitzen Schrei aus und strampelte etwas mit den Beinen. Ich ließ ihr keine Zeit zum Luft holen und eine ganze Serie von Schlägen trafen ihren Po, der sich langsam schön rot färbte. Die alte Begeisterung flammte langsam wieder in mir auf.

Ich eilte in die Küche und in die Garage um Holzlöffel und Teppichklopfer zu holen. Sie stand inzwischen neben dem Bett und rieb sich ihren schmerzenden Po. Sofort warf ich sie wieder aufs Bett. Dieses mal aber auf den Rücken, hob die Beine hoch und schob ihre Knie bis ans Kinn. Ein schöner Anblick.

Nun traf der Holzlöffel ihren Po. Sie schrie auf, versuchte zu zappeln. Ich hielt sie aber so fest, daß sie sich nicht rühren konnte. Dreißig Schläge trafen so ihren Po und ein leichter ihre inzwischen feuerrote Muschi. Sie wimmerte leise:
"Es reicht!"

Nach einer kleinen Pause sagte ich:
"Du hast mich so oft vorgeführt, das muß hart bestraft werden! Du wirst gehorchen und mich um zwanzig Schläge mit dem Teppichklopfer bitten!"
Sie sagte leise:
"Bitte, noch zwanzig Schläge mit dem Teppichklopfer, dann werde ich alles tun, was du verlangst."

Ich forderte sie auf, sich über die Bettlehne zu beugen, was sie auch sofort tat. Beim Anblick des Teppichklopfers fing sie wieder an zu weinen. Die ersten drei Schläge quittierte sie mit einem Aufschrei, der langsam in einen brüllenden Schrei überging.

Nach den zwanzig Schlägen ließ sie sich bäuchlings auf das Bett fallen und hielt ihren brennenden Po. Ich holte Eis aus der Küche und Creme aus dem Bad und kümmerte mich liebevoll um ihren Po.

Diese Nacht liebten wir uns drei mal und schliefen dann erschöpft ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich als erster. Lange betrachtete ich mir ihren Po, der inzwischen alle Farben des Regenbogens angenommen hatte. Langsam erwachte auch sie. Sie sah mein sorgenvolles Gesicht und sagte:
"Keine Angst, es ist nichts passiert, was ich nicht genau so gewollt habe. Es ist nicht leicht Männer, zu dem Sex zu bewegen, den ich liebe. Ich glaube aber, du hast so etwas schon einmal gemacht. Du warst spitze!"

Unsere Affäre ging gut ein Jahr, da bekam sie beim Bonner Express eine Anstellung. Seitdem habe ich sie nicht wieder gesehen. Heute sitzt sie für die Grünen in Berlin im Parlament.

Damals habe ich beschlossen, meine Neigung auszuleben. Mit einer Lüge wollte ich nie mehr leben müssen.

Ich glaube, die Geschichte macht sehr gut klar, daß der Aktive nicht immer Derjenige ist, der bestimmt wo es lang geht.

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