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Date Posted: Sun, June 05 2016, 8:12:08
Author: Paul
Subject: Herr des Hauses

Autor: Unbekannt


Herr des Hauses

Ich war zum wiederholten Mal Gast in Gerstners Haus. Oder besser gesagt in seiner Privatvilla, die inmitten eines weitläufigen Grundstücks befand, das sich über eine Landzunge erstreckte, die weit ins Meer hinaus ragte. Das Gelände stieg zum Meer hin langsam an, um dann an einer schroffen Felsküste abrupt zum Meer hin abzufallen. Ein ideales Grundstück für einen der Superreichen, der seinen eigenen Lebensstil pflegte und dabei von keinen Nachbarn beobachtet werden wollte.

Durch die Lage des Grundstücks war die Zufahrt nur von einer Seite her möglich und da befand sich eine hohe Mauer, die jedem Fremden unmissverständlich sagte, daß hier sein Weg zu Ende ist und privater Grund und Boden beginnt, denn nur Auserwählte betreten durften.

Eines der Dienstmädchen erschien unter der Tür und teilte mir mit, daß Gerstner mich zu sehen wünsche. Es war ein auffallend junges Ding mit hellbrauner Haut und einem hübschen Gesicht. Die lange Mähne ihres pechschwarzen Haares reichte bis fast an den Ansatz ihres Pos und wippte neckisch hin und her, während sie vor mir herging, um mich zu ihrem Herrn zu geleiten.
'Hübscher kleiner Arsch.' dachte ich mir bei dem Anblick und bewunderte den erlesenen Geschmack Gerstners, der offensichtlich wert darauf legt, nur die allerschönsten Exemplare der weiblichen Spezies unter seinem Dach versammelt zu wissen.

Sie hatte ein leichtes Hohlkreuz, was ihren Hintern umso deutlicher hervorstehen ließ. Zwei kleine, feste Wölbungen, deren aufreizende Anatomie sich überdeutlich unter dem anschmiegsamen Kleidchen abzeichnete, das man ihr verpasst hatte. Ich war mir sicher, daß sich ihre Möse deutlich ins Blickfeld schob, wenn sie sich bückte und ich hatte keinen Zweifel daran, daß es unter dem elastischen Stoff kein störendes Höschen gab, das den Blick ihres Herrn auf ihre kleine Schnecke behindern würde, wenn ihm danach gelüstete.

Gerstner saß inmitten seiner Familie, dekorativ umgeben von seiner blutjungen Frau und seinen fünf Adoptivtöchtern. Daß er sie adoptiert hatte, hatte er mir bei einer früheren Gelegenheit erzählt. Aus gutem Grund, wie er meinte, denn Adoptivtöchter kann man sich aussuchen, während man bei den eigenen Töchtern nie vorher wußte, wie sie aussehen und welchen Charakter sie im Laufe ihres Lebens entwickeln. Außerdem liebte er eine große Familie, wollte aber keine Frau, die vom Kinder gebären unansehnlich geworden war und sich mehr der Rolle eines Muttertiers widmete, anstatt der einer Liebhaberin.

Mir bot sich also der Anblick von fünf weiblichen Wesen, von denen eines hübscher als das andere war und die allein zu dem Zweck auf der Welt zu sein schienen, um das Leben ihres Herrn auszuschmücken.

Mit einladender Geste forderte er mich auf, in einem großen Ledersessel mit wuchtiger Armlehne Platz zu nehmen, der offenbar extra für mich frei gehalten worden war. Ich konnte es nicht sofort einordnen, aber ich spürte instinktiv, daß eine eigenartige Spannung in der Luft lag. Die Mädchen saßen mit gesenktem Kopf da und schienen alles andere als fröhlich zu sein. Auch ihre Stiefmutter blickte ernst drein. Sie trug dieses Mal ein äußerst aufreizend geschnittenes Kleid, das ihre beiden festen Brüste nur mühsam zu verbergen vermochte und bei jeder Bewegung wie eine zweite Haut ihre Hüften umschmiegte.

"Sie verzeihen bitte, mein Freund, aber bevor ich mich Ihnen widmen kann, muß ich leider erst eine Familienangelegenheit regeln, die keinen Aufschub duldet."

Dabei erhob er sich langsam aus seinem Sessel. Er sah einige Augenblicke mit strengem Blick auf die jungen Mädchen zu seinen Füßen herab und wandte sich schließlich an seine Frau.
"Bereite sie vor." lautete sein knapper Befehl.

Sie gehorchte auf der Stelle. Vermutlich würde sie es auch nicht wagen, etwas anderes zu tun, als dem Hausherrn zu gehorchen. Sie erhob sich beflissen und machte sich umgehend daran, das zu tun, was in diesem Hause offensichtlich zur gewohnten Routine gehörte. Sie rückte einen der Sessel in die Mitte des Raumes und drehte ihn dabei so, daß die Rückenlehne den Anwesenden zugewandt war. Bei dem Kleid, das sie trug, ließ es sich dabei nicht vermeiden, daß ich hin und wieder einen kurzen Augenblick lang die haltlosen Bewegungen ihres Busens zu sehen bekam, der ohne den Halt eines Büstenhalters auskommen mußte und nur von zwei überkreuz laufenden Stoffbahnen gehalten wurde. Außerdem bemerkte ich mit Interesse, daß ihr Kleid leicht transparent war und im Schein der Raumbeleuchtung mehr von ihrem Körper enthüllte, als für eine Frau schicklich war.

Mit einem Wink forderte sie das offensichtlich älteste der fünf Mädchen auf, zu ihr zu kommen. Der Betreffenden rollten bereits erste Tränen über die Wangen, während sie sich gehorsam erhob und gehorsam auf ihre Stiefmutter zuging. Es war offensichtlich, daß man als Tochter in diesem Haus ohne Widerrede das tat, was einem befohlen wurde. Gerstner machte auf mich nicht den Eindruck eines Mannes, der Widerspenstigkeit dulden würde.

Auf ein weiteres Zeichen hin begann das junge Ding, mit sichtbarer Verlegenheit die Träger ihres Kleides zu lösen, bis dieses haltlos zu Boden fiel und einen schlanken, geradezu gazellenhaften Körper enthüllte.

Sie mochte siebzehn oder vielleicht achtzehn Jahre alt sein. Ich registrierte schlanke, lange Beine, die in zwei apfelförmige Hinterbacken übergingen. Ihre kleinen, spitzen Brüste waren von fester Konsistenz und bewegten sich kaum, während sie ihr Kleid faltete und sorgsam neben dem Sessel auf einem niedrigen Tisch ablegte. Sie schien zu wissen, was man von ihr erwartete und legte umgehend auch das hauchdünne Höschen ab, das ihren jugendlich unberührten und bereits zur vollen weiblichen Blüte herangereiften Rundungen umhüllte.

Sie schien sich ihrer Nacktheit zu schämen, denn ihre Augen sahen verstohlen in meine Richtung. Ich tat ihr aber nicht den Gefallen, meinen Blick von ihr abzuwenden und ließ genussvoll ihren Anblick auf mich wirken.

Resigniert und ohne eine weitere Aufforderung abzuwarten beugte sie sich über die Lehne des Sessels, sodaß ihr makelloser Körper genau an der Stelle abknickte, an der ihre Schenkel sich weiteten und in das elastische Fleisch des Körperteils übergingen, dem ganz offensichtlich die weitere Aufmerksamkeit gelten würde.

Ich weiß nicht, ob es Zufall war, daß man den Sessel genau so zurechtgerückt hatte, daß ich den uneingeschränkten Anblick von Gerstners ältester Tochter genießen konnte. Den Anblick eines straff gerundeten Hinterns, dessen beide Hälften jetzt leicht auseinander klafften, um schonungslos die weiblichen Attribute eines Mädchens zur Schau zu stellen.

Eigentlich stehe ich ja mehr auf Frauen, die unten herum etwas mehr Fleisch zu bieten haben, aber in diesem Augenblick wurde mir bewusst, daß auch so ein kleiner Mädchenhintern seine Vorteile hat. Zum Beispiel die Tatsache, daß man in ihrer jetzigen Haltung in aller Deutlichkeit nicht nur ihre rosige Möse, sondern auch den rundlichen Verschluss ihres Anus sehen konnte. Ich fragte mich, wie oft sie wohl schon des Nachts mit ihren Fingern da unten gespielt hatte, denn in dem Elternhaus, in dem sie aufwuchs, konnte man wohl davon ausgehen, daß es bisher kein junger Bursche geschafft hatte, darin seine Geilheit abzureagieren.

Gerstner war aufgestanden. Er ging zu einer großen Vase, in dem ein ganzes Bündel Weidenruten steckte, deren Blattbewuchs zu erkennen gab, daß sie vermutlich erst vor kurzem geschnitten worden waren, um hier als dekorativer Blickfang zu dienen. Vermutlich wußte jedoch jeder hier im Haus, was ihr eigentlicher Zweck war. Vor allem aber wußte es Gerstner, der einen dünnen, und gut einen Meter langen Zweig zur Hand nahm, um mit geübten Handgriffen die Blätter abzustreifen. Es folgten weitere Zweige, bis der Herr des Hauses ein halbes Dutzend dünner, biegsamer Gerten in der Hand hielt, die eine solide Rute bildeten, deren Anblick bei allen weiblichen Anwesenden besorgte Blicke hervorrief.

Gerstner hatte bei all dem kein Wort verloren. Er schien überhaupt kein Mann großer Worte zu sein, wenn es an der Zeit war, ein Mitglied seiner Familie in die Schranken zu weisen. Vermutlich wußte die Betroffene nur allzu gut, weshalb sie jetzt ihren nackten Po in die Luft reckte, während sich ihre Hände mit festem Griff an das weiche Leder der Armlehne klammerten. Kein Zweifel, jede der Anwesenden hatte sich schon in dieser Position befunden. Und jede wußte offenbar nur allzu gut, daß man besser daran tat, für die Dauer der Bestrafung in dieser Position zu verbleiben, um nicht noch schlimmere Folgen für das eigene Fehlverhalten erdulden zu müssen.

Gerstner ließ die Weidenrute prüfend durch die Luft zischen, was sofort dazu führte, daß seine Adoptivtochter nervös die Pobacken zusammenkniff, als wären diese bereits Ziel des ersten Hiebes.

Dieser sollte auch nicht lange auf sich warten lassen. Gerstner nahm neben dem Sessel Stellung, in dem das schluchzende nackte Mädchen auf ihre Bestrafung wartete. Dann holte er aus und ließ ein halbes Dutzend dünner, schmiegsamer Weidenruten mit angemessener Wucht auf ihr Ziel treffen.

Augenblicklich kam Leben in den von ausgiebigen Aufenthalten in der Sonne gebräunten Körper. Pobacken zuckten, Beine strampelten wild durch die Luft, ein erster schriller Schrei löste sich aus den Tiefen des Sessels. Gerstner wartete, bis die ersten Reaktionen abgeklungen waren und wiederholte das Spiel. Ungerührt und mit unermüdlicher Strenge züchtigte er seine Tochter, beziehungsweise das junge Mädchen, das er mit zwölf Jahren aus dem Waisenhaus geholt und dazu gemacht hatte.

Er wartete nach jedem Hieb, bis der Schmerz seine Wirkung gezeigt hatte, bevor er zum nächsten ausholte. Wieder und wieder, bis ein gutes Dutzend Hiebe erreicht war und der ehemals feste, glatte Hintern mit einem Muster dick anlaufender Striemen übersät war, während ein unaufhörlicher Wechsel zwischen Wimmern und Kreischen den Raum erfüllte.

Als gerstner sein Werk vollendet hatte, warf er die Rute achtlos in die Ecke, so daß sich die einzelnen Gerten weiträumig auf dem Fußboden verteilten. Gelassen, als sei nichts gewesen, wandte er sich wieder den übrigen Anwesenden zu und machte deutlich, daß jetzt der Vorfall beendet sei und der eigentliche Abend beginnen würde.

Seine Frau hatte die ganze Zeit über stumm neben dem Mädchen gestanden, für das sie die Mutterrolle übernommen hatte, und zu Boden gesehen, während sie bei jedem Hieb sichtbar zusammenzuckte. Die dieses Mal nicht betroffenen Töchter hatten sich eng aneinander geschmiegt und mit ängstlichen Blicken die Szene verfolgten. Ich war mir sicher, jede von ihnen wußte nur allzu genau, wie sich eine Weidenrute anfühlt, wenn sie mit Wucht auf schutzlos entblößte Haut auftrifft.

Ich selbst hatte eine seltsame Mischung aus Erregung und Genugtuung empfunden. Ein junges Mädchen hatte Strafe verdient und eine Tracht Prügel bezogen. Ein Mann hatte demonstriert, wer der Herr im Haus war. Die Welt war, wie sie sein sollte.
'Sie hat eine hübsche Möse.' waren meine letzten Gedanken, während ich interessiert verfolgte, wie sich das bestrafte Mädchen wieder aus ihrer gebeugten Haltung löste und mit seltsam gekrümmter Körperhaltung zunächst sämtliche am Boden verstreuten Gerten aufsammelte, um dann, noch immer von heftigem Schluchzen geschüttelt, den Raum zu verlassen.

Auch die übrigen Mädchen realisierten, daß ihre Anwesenheit nicht mehr erwünscht war und zogen sich zurück. Auf ein Zeichen Gerstners tat seine Frau dasselbe und wir beiden Männer waren allein.

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