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Date Posted: Thu, June 16 2016, 7:13:50
Author: Paul
Subject: Emily

Autor: Unbekannt


Emily

Neu an die Schule war sie gekommen. Man hätte meinen können, daß sie sich Zeit lässt, die Regeln studiert und dann langsam schaut, wo sie sich entfalten könnte. Aber nein... Es kam nicht nur anders als sie dachte, sondern so ganz anderes als sie es je für möglich gehalten hätte.

Zierlich war sie, schien anständig und unschuldig. Wenn da nicht dieses verräterische Glitzern in ihren Augen gewesen wäre. Es mochte ja sein, daß sie keinem Tier etwas zuleide tat, doch alles andere wäre lediglich eine Vermutung gewesen.

Schnell hatte sie die Sachen in ihr Zimmer gebracht und machte sich auf den Weg, das Gelände zu erkunden. Für ihre 16 Jahre wirkte sie doch sehr mädchenhaft, als sie mit offenem Haar ins Freie trat und sich eine freche Strähne aus dem Gesicht wischte. Suchend schaute sie sich um und schritt schließlich in Richtung des großen Fischteiches.

Auf einer Bank nahm sie Platz, fischte eine Zigarette aus ihrer Schachtel und suchte vergeblich nach dem Feuer. Zipp! Sie zog den Kopf zurück.
"Feuer vergessen?"
Sie nickte stumm.
"Auf dem Schulgelände ist Rauchen verboten!"
"Warum hast Du mir dann Feuer gegeben?"
Sie lächelte und rauchte genüsslich ihre Zigarette.
"Was geht es Dich an, ob ich hier rauche oder nicht? Ich bin 16 und kann selbst entscheiden, was ich tue und lasse."

Er sah ihr tief in die Augen - ein Traum von einem Mann. Mann? Das war wohl zu weit vorgegriffen aber er hatte gute Anlagen, konnte ein guter Mann werden.
"Was ist, wenn ich Dich jetzt beim Direktor melde, weil Du geraucht hast?"
"Dann bist Du mit dran, schließlich hast Du mir Feuer gegeben."
Er schluckte.
"Du bist ein Biest. Weißt Du das?"
"Ja, man sagt es mir nach. Aber ich sage doch nichts als die Wahrheit. Hättest Du mir kein Feuer gegeben, hätte ich nicht rauchen können, sondern lediglich an meiner Zigarette gelutscht. Also bist Du schuld!"

Sie grinste, warf die Zigarette zu Boden und trat sie aus.
"Wir sehen uns!"
Schon ging sie weiter. Er sah ihr nach.
"Moment mal! Du hast Deinen Müll liegen lassen!"
Auf dem Absatz drehte sie sich um und sah ihn an.
"Wenn er Dich stört, kannst Du ihn doch aufheben."
Er schimpfte ihr nach und schüttelte den Kopf. Wo war dieses Mädchen bloß hergekommen und was wollte sie mit diesem Verhalten erreichen? In seinem Kopf baute sich langsam aber sicher ein Film auf, der ihn bis zum Abend verfolgte.

Sie nutzte die Zeit, den Schulhof zu erkunden und fand verschiedene Möglichkeiten, an denen sie sich getrost auslassen konnte. Am interessantesten fand sie einen Garten, der direkt an das Schulgrundstück anschloss. Eine Mauer trennte ihn vom Schulgelände und sie überlegte, wie sie da hinüber kommen konnte. Leider gab es keine Tür, aber es roch nach frischen Kirschen.

Sie liebte Kirschen. Wie also sollte sie es schaffen, in den Garten zu gelangen, um die Kirschen zu pflücken und ihren Hunger zu stillen? Sie schritt an der Mauer auf und ab, suchte nach einer Leiter, aber konnte sie nicht finden. Das wäre wohl auch zu einfach gewesen und wer wußte schon, ob auf der anderen Seite auch eine Mauer war.

Vielleicht konnte man vom Garten aus ja ungehindert gehen. Das wollte sie doch aber gar nicht. Sie wollte zurück in die Schule, schließlich hatte man sie dort angemeldet, damit sie die Schulzeit beendete und endlich Verantwortung übernahm.

"Kann ich Dir helfen?"
Sie schrak herum. Ein freundlicher Mitschüler sah sie aus braunen Augen an.
"Du kannst mir über den Zaun helfen!"
"Was willst Du da drüben?"
"Kirschen essen!"
"Und wenn Du erwischt wirst? Dann setzt es eine Tracht Prügel. Ist Dir das nicht gesagt worden?"
"Doch schon. Aber erstens sind es die Kirschen sicherlich wert und außerdem bist Du dann auch dran."
"Warum?"
Er hob die Augenbrauen.
"Ohne Dich komme ich nicht über den Zaun, wenn man mich also erwischt, mußt Du mir geholfen haben."
Sie grinste rotzfrech.
"Wie sieht's aus? Hilfst Du mir jetzt?"

Er stellte sich mit dem Rücken zur Wand, legte die Hände zusammen und machte so eine Räuberleiter, um ihr den Einstieg in den Garten zu ermöglichen.
"Magst Du auch welche?" fragte sie, als sie im Kirschbaum saß und sich genüsslich mit Kirschen vollstopfte.
"Klar. Bring mir dann welche mit und pass auf, Du siehst aus wie ein Ferkel. Das gibt doch wieder nichts als Ärger. Wenn Dich Herr Schubert erwischt, kannste Dich warm anziehen."

Sie sah an sich herunter und mußte ihm Recht geben. Die Bluse hatte Kirschsaftflecken, die Beine waren zerschrammt und wirklich sauber war der Rock auch nicht mehr. Nun war es aber ohnehin zu spät, und wenn sie eine Strafe bekommen sollte, war das eben so. Was konnte dieser Herr Schubert schon groß tun als sie in ihr Zimmer zu schicken?

Sie aß genüsslich die Kirschen, pflückte dann noch einige Kirschen für ihn und kletterte mittels der Leiter wieder aus dem Garten hinaus.
"Hier, Deine Kirschen."
Sie grinste und lief neben ihm her.
"Welche Strafen sind hier so üblich, wenn man gegen die Regeln verstößt?"
Er sah sie verdutzt an.
"Hat man Dir nicht gesagt, daß Du hier für Deine Verfehlungen mit Körperstrafen belegt wirst?"
Sie schüttelte den Kopf.
"Oha, dann hoffe ich, daß Deine erste Strafe möglichst lange auf sich warten lässt."
Sie gingen weiter zum Schulgebäude.

"Mist, der Schubert, versteck Dich!"
Sie sah ihn mit großen Augen an.
"Nö. Wenn der was will, soll er es sagen und dann gehe ich halt in mein Zimmer."

Herr Schubert musterte das Mädchen von oben bis unten.
"Name?"
"Emily!"
"Zimmernummer?"
"23."
"Gehen Sie in Ihr Zimmer! Ich komme Ihnen gleich nach."

Das Gespräch lief nun doch anders als sie es erwartet hätte. Mit gesenktem Kopf ging sie in ihr Zimmer und wartete, bis Herr Schubert erschien. Dieser stand auch schneller im Zimmer als ihr letzten Endes lieb war.
"Warum haben Sie Ihre Sachen noch nicht weggeräumt?"
Sein Blick brachte sie dazu, förmlich einzubrechen. Alle frechen Antworten, die sie sich ausgemalt hatte, wollten ihr plötzlich nicht mehr einfallen.
"Ich... Ich..."
"Ich höre!"
Er schritt vor ihr auf und ab und ließ sie nicht aus den Augen.
"Ich wollte mich erst einmal mit dem Schulgelände vertraut machen."
"Und dabei gleich drei Schulregeln brechen? Was haben Sie vor? Wollen Sie bereits an Ihrem ersten Abend, den Sie hier verbringen, nicht mehr sitzen können?"

Sie schluckte. Hatte er das gerade wirklich gesagt?
"Man sollte Ihnen wirklich den Hintern versohlen, daß Sie mal aufwachen."
Sie war doch schon viel zu alt, um den Hintern versohlt zu bekommen. Ganz abgesehen davon, daß sie nicht wirklich wußte, was er damit meinte.
"Nach dem Abendessen machen Sie sich bettfertig und warten dann neben Ihrem Schreibtisch auf mich. Vorher sollten Sie jedoch Ihre Sachen weggeräumt haben. Damit sollten Sie sich unbedingt beeilen. In einer Stunde gibt es das Abendessen und bis dahin sollten Sie sauber sein. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!"
Mit diesen Worten verließ er ihr Zimmer.

Emily sah sich im Zimmer um. Die Sachen lagen und standen überall verteilt. Sie wußte nicht, wo sie anfangen sollte als es an ihrer Zimmertür klopfte.
"Herein!"
Ein Mädchen in ihrem Alter betrat das Zimmer.
"Ich hab gehört, Du hast Dich super eingeführt. Lass mich Dir helfen."
Sie lächelte und begann damit, Emilys Sachen zu sortieren und Stück für Stück im Schrank zu verstauen.

Nach einer guten halben Stunde hatten sie alles geschafft. Nun mußte noch das Bett bezogen und Emily vom Schmutz befreit werden. Zehn Minuten vor sechs betraten beide den Speisesaal und setzten sich an einen der freien Tische.

Obwohl es sehr viele Leckereien gab, wollte Emily kaum einen Bissen hinunter bekommen. Zu sehr lag ihr die Ankündigung Herrn Schuberts im Ohr. Sie sollte nach dem Abendessen sofort auf ihr Zimmer gehen, sich bettfertig machen und warten, bis er erscheinen würde. Als die anderen begannen, den Tisch abzuräumen, stand auch sie auf, räumte ihren Teller weg und ging dann schweigend hinaus auf den Flur.

'Erst rauche ich noch eine!' dachte sie so bei sich, schwenkte nach links und trat hinaus auf den Schulhof.
Während sie zu den Bänken schlenderte, wurde sie das Gefühl nicht los, daß sie beobachtet wurde. Sie drehte sich mehrmals um, konnte jedoch niemanden sehen.

Sie nahm auf einer der Bänke Platz und steckte sich eine Zigarette an. Genüsslich sog sie den Rauch ein, um ihn wenig später wieder auszustoßen.
"Ich habe Sie in Ihrem Zimmer erwartet, Emily!"
Emily schrak zusammen. Sie hatte nicht gehört, wie sich jemand genähert hatte, wußte nun aber, warum sie sich beobachtet gefühlt hatte.
"Ja, ich... Aber..."
"Sparen Sie sich Ihre Ausreden. Ich habe sie alle schon gehört. Angefangen bei 'Ich wußte ja nicht...' über 'Ich brauche das' bis hin zu 'Das geht Sie gar nichts an...' und alle haben es hinterher bitter bereut. Aber da Sie schon einmal hier sitzen und einen Fehler gemacht haben, können Sie mir auch eine Zigarette geben und wir rauchen gemeinsam fertig."

Emily zückte ihre Zigarettenschachtel und reichte sie zu Herrn Schubert. Dieser bediente sich und steckte seine Zigarette an. Schweigend saßen beide da. Schließlich löschte Emily ihre Zigarette und ging hinüber zum Haus, um in ihr Zimmer zu gehen. Sie hatte ein merkwürdiges Gefühl und wußte nun gar nicht mehr so recht, was sie von dem Ganzen halten sollte.

In ihrem Zimmer angekommen, schlüpfte sie aus ihren Sachen und legte diese ordentlich auf einem Stuhl zusammen. Anschließend stieg sie in ihren Schlafanzug und ging zum Zähneputzen.

Als sie zurückkam, saß Herr Schubert auf ihrem Bett und wartete.
"Wie ich sehe, haben Sie Ihre Sachen weggeräumt. Das ist sehr löblich."
Emily lehnte sich an den Türrahmen und sah etwas unbeholfen zu Herrn Schubert hinüber.
"Sie können ruhig näher kommen, Emily."
Er lächelte ihr aufmunternd zu.
"Wußten Sie, daß das Wegräumen der Sachen Ihre erste Aufgabe gewesen wäre?"
Emily schüttelte den Kopf.
"Dann haben Sie die Schulregeln nicht gelesen?"

Diese Frage war sehr hinterhältig, wie Emily fand. Schüttelte sie den Kopf, hieße es, daß sie nicht gelesen hatte, was ja ihre Pflicht gewesen wäre. Hätte sie die Regeln gelesen, hätte sie folglich wissentlich dagegen verstoßen. Eine Zwickmühle - sie zog es vor, überhaupt nicht zu reagieren.
"Emily, ich habe Sie etwas gefragt."
Herrn Schuberts Stimme wurde fordernder, eindringlicher. "Ich möchte Sie auf etwas hinweisen. Strafen werden in diesem Haus immer mit dem Riemen verabreicht. Dabei ist es egal, ob Sie zu spät zum Unterricht erscheinen oder aber, wie vorhin geschehen, auf dem Schulhof rauchen, wozu wir übrigens später noch einmal kommen. Das einzige, was sich ändert, ist die Anzahl der Schläge. Haben Sie das verstanden?"
Emily nickte.

"Ich frage Sie also noch einmal: Haben Sie die Regeln gelesen?"
"Nein." flüsterte Emily kaum hörbar.
"Aber Sie haben die Regeln zugeschickt bekommen?"
"Ja!"
"Gut, dann werde ich Sie morgen Abend abfragen. Dann haben Sie die Regeln zu beherrschen."
Emily schluckte. Wie sollte sie das alles lernen, wo es doch am morgigen Tag auch mit dem Unterricht losging? Irgendwie mußte sie es schaffen.

Ihr Blick fiel auf Herrn Schuberts Gesicht. Angespannt sah er aus und gleichzeitig doch sehr gütig. In diesen Mann hätte sie sich verlieben können. Oder besser nicht? In ihrem Kopf begann es zu arbeiten.

"Emily?!"
Sie schrak aus ihren Gedanken.
"Ja?"
"Wir kommen jetzt dazu, Ihre Verfehlungen durchzugehen. Stellen Sie sich in die Ecke und sprechen Sie nur, wenn Sie etwas gefragt werden."
Emily nickte und schlurfte in die Ecke.
"Stimmt es, daß Sie heute im Nachbargarten waren, obwohl Ihnen das verboten war?"
"Ja, Herr Schubert."
"Stimmt es, daß Sie dafür das Schulgelände verlassen haben?"
"Ja, Herr Schubert."
"Ist es richtig, daß Sie anschließend zerschrammt und schmutzig über den Schulhof gelaufen sind und wußten Sie, daß sich das für ein junges Mädchen nicht gehört?"
"Ja, Herr Schubert."
Emilys Stimme wurde immer leiser.
"Sie wissen, daß das bereits drei Verstöße sind?" Emily nickte.
"Ja, Herr Schubert."
"Sie wissen auch, daß das noch nicht alles ist?"
"Ja, Herr Schubert."
Emilys Stimme klang bereits sehr weinerlich.

"Welche Vergehen haben Sie noch begangen, Emily?"
"Ich bin nach dem Abendessen nicht auf mein Zimmer gegangen und ich habe auf dem Schulhof geraucht. Dabei haben Sie mich erwischt."
"Emily, möchten Sie mir sonst noch etwas beichten? In der Regel ist es so, daß hier alles ans Tageslicht kommt und je länger es dauert, desto härter wird die Strafe. Denken Sie also nach und sagen Sie dann, was Sie zu sagen haben."
Emily schluckte.
"Ich habe heute Nachmittag schon eine Zigarette auf dem Schulhof geraucht."

Sollte Sie sagen, daß sie dabei nicht allein war? Nein! Das konnte sie nicht tun. Sie wußte ja auch gar keinen Namen. Wie sollte sie denn da sagen, daß jemand dabei war, wo sie doch nicht sagen konnte, wer es war. Emily schwieg.

"Kommen Sie bitte zum Schreibtisch, Emily."
Mit gesenktem Kopf lief sie zum Tisch.
"Es tut mir leid, Herr Schubert."
Sie blickte dem Mann tief in die Augen.
"Das glaube ich Ihnen erst, wenn Sie Ihre Strafe bekommen haben. Stützen Sie sich mit den Händen am Schreibtisch ab und strecken Sie Ihren Po schön weit raus."
Emily begann zu schluchzen, kam der Aufforderung jedoch nach.

Herr Schubert griff in das Bündchen der Schlafanzughose und zog diese mit einem Ruck hinunter bis in die Kniekehlen.
"Lassen Sie den Tisch nicht los, Emily!"
Emily nickte schniefend.

Sie hörte, wie Herr Schubert seinen Gürtel aus der Hose zog und ihn doppelt legte. Kurze Zeit später traf sie der erste Schlag. Mit diesem Schmerz hatte sie nicht gerechnet, so daß sie sich im ersten Schrecken aufrichtete und dabei den Tisch losließ.
"Emily, ich hatte Ihnen doch etwas gesagt!"
Herr Schuberts Stimme schwang bedrohlich.

Er zog den Stuhl zurück, setzte sich darauf und zog die erschrockene Emily übers Knie. In Windeseile versohlte er ihr mit der Hand den Po, bis dieser rot leuchtete.
"Werden Sie jetzt hören können?"
Emily wischte sich die Tränen weg und stützte sich neuerlich am Schreibtisch ab.

Wieder wurde der Gürtel auf ihrem Po abgelegt und vollführte dann sein schmerzhaftes Werk. Emily weinte und schrie, zappelte und strampelte und war mehrfach versucht, einfach aufzustehen.
"Überlegen Sie sich gut, was Sie tun!" hatte Herr Schubert gesagt. "Sie machen Ihre Strafe nur schlimmer."
Dies hatte dazu geführt, daß sich Emily neuerlich zusammenriss und sich am Schreibtisch festhielt.

Nachdem Herr Schubert der Meinung war, daß sie genug bekommen hatte, ließ er sie wieder in die Ecke stehen.
"Ich hoffe, Sie haben Ihre Lektion gelernt und es wird so schnell nicht wieder zu einer Abstrafung kommen müssen."

Mit diesen Worten schritt er hinter Emily auf und ab und ließ sie schließlich die Schlafanzughose hochziehen und ins Bett gehen. Das Licht wurde sofort gelöscht, obgleich es erst 20:00 Uhr war.

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