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Date Posted: Fri, April 22 2016, 7:08:41
Author: Paul
Subject: Peter und Melanie

Autor: Unbekannt


Peter und Melanie

"Ich lassen ihn fallen!"
Melanie sah wütend zu Peter rüber und hielt seinen Teller mit den letzten Resten Pizza drohend in der Hand.

Die beiden standen im Wohnzimmer und stritten sich mal wieder über eine Kleinigkeit.
"Ich warne dich!" sagte Peter, doch da landete der Teller schon scheppernd auf dem Parkettboden und zerbrach in mehrere Stücke.
"Was soll das?"

Nun erschrak sich Melanie doch etwas. Sie kannte Peters Wutausbrüche nur allzu gut und stürmte in solchen Momenten am liebsten einfach aus der Wohnung. Doch nun stand sie einfach nur da. Eigentlich hatte sie den Teller gar nicht fallen lassen wollen...

"Komm her."
Peters Stimme war wieder ruhiger geworden, doch dafür klang sie sehr bestimmend. So kannte Melanie ihn gar nicht. Sie blieb stehen.
"Komm sofort her!" wiederholte Peter nun schon etwas lauter, doch Melanie rührte sich immer noch nicht vom Fleck und starrte ihn nur an.

Als Peter nun auf sie zuging, zeichnete sich deutlich Angst auf dem Gesicht Melanies ab.
"Es tut mir Leid!" stammelte sie, wobei ihr Tränen in die Augen stiegen.
Doch Peter kam immer näher. Melanie wich zurück, bis sie nicht mehr konnte. Peter drückte sie zwar nicht brutal, aber bestimmend gegen die Wand und sah ihr tief in die Augen.
"Eigentlich wollte ich das ja nie machen, aber nun denke ich, daß es nötig ist."
Melanie sah ihn fragend an. Dann öffnete Peter langsam seinen Gürtel, zog ihn hinaus und legte ihn zu einer Schlaufe.

Melanie wurde ganz Angst und Bange. Noch nie hatte Peter sie im Streit geschlagen, geschweige denn mit einem Gürtel. Bisher hatte er ihr nur zum Spaß mit der Hand auf den Hintern gehauen, wenn sie es auch wollte und das auch nicht zu fest, weil er immer Angst hatte ihr weh zu tun. Und jetzt wollte er sie mit einem Gürtel für einen zerbrochenen Teller ernsthaft versohlen? Melanie verstand die Welt nicht mehr.

Peter sah sie immer noch durchdringend an. Nun konnte Melanie die Tränen nicht mehr aufhalten.
"Das kannst du nicht tun!" begann sie mit zitternder Stimme zu reden. "Das hast du noch nie gemacht, nicht mit dem Gürtel, das... Nein... Ich will das nicht! Erst recht nicht wenn du wütend bist! Du hast selber gesagt, daß du im Affekt doller haust. Bitte... Das kannst du nicht machen. Ich... Wir können das auch anders klären."

Melanie war verzweifelt und wußte nicht mehr, was sie dazu sagen sollte, doch Peter legte ihr einen Finger auf die Lippen, was sie verstummen ließ. Behutsam wischte er ihr die Tränen aus dem Gesicht.
"Ich weiß, aber jedes Mal endet der Streit mit knallenden Türen. Das kann so nicht weiter gehen. Ich habe mich unter Kontrolle und weiß was ich tue und daß ich das Richtige tue. Du kannst mich jetzt nicht davon abhalten, also komm."

Peter zog sie zum Bett und setzte sich. Als er auf seine Knie deutete, durchzog Melanie ein Schauer. Den Gürtel hatte er neben sich gelegt. Melanie erstarrte bei diesem Anblick, doch der fordernde Blick Peters holte sie wieder zurück. Aus Angst noch mehr zu riskieren, legte sie sich über seine Knie. Peter fixierte mit seiner einen Hand Melanies Rücken, mit der anderen Hand begann er nun etwas ihren Hintern zu streicheln.

Dann traf sie der erste Schlag. Er haute eindeutig fester zu als sonst, aber da Melanie noch ihre Jeans trug, tat es nicht allzu sehr weh. Nach einigen Schlägen konnte sie ihren Hintern schon etwas deutlicher spüren und begann sich zu wehren. Aus den Augenwinkeln konnte sie den Gürtel auf dem Bett liegen sehen und hoffte inständig, daß Peter sein Vorhaben vergessen hatte. Doch da hatte sie sich wohl getäuscht, denn nach ein paar weiteren Schlägen ließ Peter sie aufstehen und deutete ihr sich mit dem Bauch aufs Bett zu legen.

"Peter, bitte nicht. Es tut mir Leid. Bitte..."
Flehend sah sie ihn an.
"Melanie, du weißt, daß ich tue was ich sage. Ich mache das hier selber auch nicht gerne, aber es muß sein. Und wenn du jetzt anfängst zu quengeln, kommt die Hose auch noch runter."
"Nö, die bleibt an! Das machst du nicht! Ich sehe das gar nicht ein! Lass mich in Ruhe! Ich gehe!"
In Melanie kochte der Trotz wieder hoch. Sie riss sich von seiner Hand los und marschierte zur Tür. Doch bis dahin kam sie nicht.

"Warum machst du es nur alles immer schlimmer als es sein muß?" fragte Peter etwas verständnislos und begann ihre Hose zu öffnen.
Auf Melanies Gegenwehr antwortete er nur mit:
"Du hast es nicht anders gewollt."
Dann zog er ihr die Hose samt Schlüpfer aus und drückte Melanie aufs Bett. Ihr Hintern war schon leicht gerötet und Peter fand, daß er einen prächtigen Anblick abgab. Eigentlich war Melanies süßer Apfelpo wirklich zu schade für den Gürtel, aber sie hatte es nicht anders verdient.

Mit diesen Gedanken setzte Peter sich auf ihren Rücken und nahm den Gürtel in die Hand.
"Bist du bereit?" fragte er sie.
"Haha!" kam es nur trotzig, aber auch etwas ängstlich zurück.
"Ich nehm das als ja."
Mit diesen Worten ließ Peter den Gürtel das erste mal auf Melanies Hintern sausen. Erschrocken schrie sie auf. Daß der wirklich so weh tat, hätte sie nicht gedacht. Doch da folgte schon der nächste Schlag.
"Au!" kam es aus ihrem Mund und Melanie kamen erneut die Tränen.
Sie versuchte sich wegzudrehen, doch erfolglos.

Sie hasste diese Position. Wenn Peter auf ihrem Rücken saß, konnte sie weder mit den Händen ihren Po schützen, noch hatte sie sonst irgendeine Chance seinen Schlägen zu entkommen. Ihr Po begann immer mehr zu schmerzen, doch irgendwann hatte sie nicht mehr die Kraft zu versuchen sich aus ihrer Position herauszudrehen. Ihr Schluchzen wurde immer lauter. Irgendwann ließ sie einfach nur noch geschehen.

Nach einiger Zeit, hörte Peter endlich auf zu schlagen. Behutsam streichelte er ihren Hintern und wartete, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Dann beugte er sich zu ihr hinab und flüsterte ihr etwas ins Ohr:
"Es tut mir Leid, aber ich mußte das tun. Ich liebe dich."
Melanie drehte sich auf den Rücken. Ihr Gesicht verzerrte sich etwas vor Schmerz. Durch einen Tränenschleier sah sie ihm tief in seine dunkelbraunen Augen. In seinem Gesicht konnte Melanie keine Wut lesen, sie wußte nicht genau, wie sie seinen Blick deuten sollte.

Peter beugte sich zu ihr runter und küsste sanft ihre Tränen weg.
"Alles wieder gut?"
Doch Melanie war jetzt nicht nach reden zumute. Sie zog Peter zu sich ran und antwortete ihm mit einem leidenschaftlichen Kuss. Dann kuschelte sie sich an ihn und schlief erschöpft aber glücklich an seiner Seite ein, während er noch etwas ihren glühenden Hintern verwöhnte.

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