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Date Posted: Sat, April 23 2016, 5:48:42
Author: Paul
Subject: Hilde

Autor: Unbekannt


Hilde

Montagabend, 19:30 Uhr, ein kleiner Ort nahe Freiburg. Toni kommt von der Arbeit im Sägewerk nach Hause, schaut nach seinen Stallhasen, füttert sie, geht in die Küche, freut sich auf den Feierabend und auf das Abendessen, auf ne Flasche Bier.

Vergeblich sucht er nach seiner Frau, kein Essen gerichtet, kein Bier im Haus. Toni wird sauer, holt aus dem Keller ein Stück Speck, sucht Brot, findet keins. Hungrig geht er in den Schuppen um Holz zu spalten.

Nach einer Stunde nimmt er Stimmen und Gelächter wahr. Seine Frau ist zurück, in Begleitung einer anderen Frau, die er nicht kennt, muß wohl die Neue sein, die drei Häuser weiter eingezogen ist.
'Naja, denkt sich Toni, 'so ein bisschen Abwechslung gönn ich ihr.'

Er geht hinein, wird eher frostig begrüßt. Die Nachbarin macht sich auf den Heimweg. Hilde, Tonis Frau, wirkt irgendwie anders, irgendwie fremd. Sein Zorn ist verraucht, er geht in die Stube, schaltet den Fernseher ein. Der Abend verlief recht schweigsam.

Am nächsten Tag war für ihn die Welt wieder in Ordnung, gegen 5:30 Uhr fährt er mit dem Moped ins Sägewerk. Dienstags war alles in Ordnung, Mittwochs wieder keine Frau da, zumindest gab es Bier und Brot. Als Hilde gegen 22:00 Uhr nach Hause kommt, war Toni schon ziemlich sauer und ermahnte seine Frau, ihm wenigstens Bescheid zu sagen, wenn sie wegginge.

Mittwochs war normalerweise bei Hilde und Toni "Familientag", die Begattung wurde im Schlafzimmer, bei gelöschtem Licht und unter der Bettdecke vorgenommen, es war der Wunsch von Hilde. Toni hatte seine Frau noch nie ganz nackt gesehen, ganz selten mal ihren blanken Busen, obwohl sie mehr als drei Jahre verheiratet waren. Sicher, er war schon Ende 40 als er Hilde, die Anfang 30 war, ehelichte. Als er an diesem Abend seiner Pflicht nachkommen wollte, wurde er schroff zurückgewiesen. So langsam schwoll sein Kamm, er wurde ziemlich ärgerlich.

Daß am Donnerstag die Beinahenachbarin in der Küche saß und eine große Lippe führte, verbesserte seine Laune kaum. Nach dem Abendessen stellte er seine Frau zur Rede, bekam jedoch nur einige patzige Antworten. Sie zog sich schnell in die Kammer zurück, er ging noch für drei Bier ins Wirtshaus.

Dort wurde am Stammtisch von seiner neuen Fastnachbarin und deren Familie geredet, natürlich wenig Gutes. Im Besonderen wurde sie als ziemlich herrschsüchtig und dominant dargestellt, die ihren Mann genauso gut im Griff habe wie den Hund. Toni hielt sich raus, machte sich aber seine Gedanken, kam zum Entschluss, daß er etwas unternehmen müsse.

Zu Hause setzte er sich auf die Bank vor dem Haus und überlegte. Eigentlich war er ein sehr friedfertiger Mensch, der eher zurücksteckte, als um eine Sache zu kämpfen, aber das Verhalten seiner Frau, die wohl ganz gut von seinem Einkommen lebte, konnte er nicht hinnehmen. Den ganzen nächsten Tag grübelte er, als dann gegen 18:00 Uhr Feierabend war und er nach Hause kam, war seine Hilde wieder nicht da, die Küche sah aus wie ein Saustall, das Bett war ebenfalls nicht gemacht.
'Bis hierher und nicht weiter!' sagte sich Toni.

Ziemlich wütend entschloss er, sich Nägel mit Köpfen zu machen. Er erinnerte sich an seine Jugend und an seinen Onkel, der ebenfalls mit den Launen seiner Gemahlin zu kämpfen hatte. Der Onkel hatte ein wirksames Mittel, die Auswüchse von Störrigkeit zu lösen, und zwar den Haselnußstock. Schon gestern hatte Toni daran gedacht, den Gedanken aber wieder verworfen. Jetzt war ihm klar, daß es wohl keine andere Möglichkeit gab, schwang sich auf sein Moped und fuhr an den Waldrand, wo ein dichter Bewuchs von Haselnußstauden war.

Mit seiner kleinen Baumsäge richtete er sich fünf Stöcke mit verschiedenen Längen und Dicken. Zu Hause setzte er sich auf die Bank hinter dem Schuppen und schälte die Ruten mit seinem Taschenmesser, drei Stöcke sonderte er aus, bei zweien machte er sich an die Feinbearbeitung. Einen relativ dünnen mit einer Länge von etwa einem Meter und einen recht dicken mit einer Länge von 70 cm. Seine Wut war inzwischen verflogen, er war innerlich recht ruhig, vielleicht sogar berechnend. Er merkte, daß der Gedanke an die Züchtigung, die er heute Abend noch durchführen wollte, ihn ziemlich scharf machte, sein Schwanz war voll in Form.

Gegen 21:00 Uhr hörte er dann Geräusche in der Küche, hörte Gelächter. Als sich die Fastnachbarin nach einigen Minuten dann verabschiedet hatte, ging er in die Küche, grüßte nicht, rückte sich einen Schemel zurecht und setzte sich.
"Komm her!" sagte er in ruhigem, aber bestimmten Tonfall.
Hilde schaute irgendwie verdutzt, kam aber seiner Aufforderung nach. Blitzschnell packte er sie um die Hüfte legte sie über die Knie. Sie war dermaßen erschrocken, daß sie erst einige Sekunden brauchte, um die Situation zu erfassen. Inzwischen hatte er ihre Beine zwischen den seinen eingeklemmt.

Natürlich fing sie an zu zetern, versuchte zu strampeln, sich loszureißen. Sie hatte aber keine Chance, war fest fixiert. Mir der Linken drückte er ihren Nacken herunter, mit der rechten zog er ihren Rock nach oben, unter dem sie einen hellblauen Schlüpfer trug. Durch den Stoff hindurch knetete er die feisten Backen, ließ seine schwere Hand einige male draufklatschen. Noch immer zeterte und schrie sie. Ungerührt riss er den hellblauen Stoff auseinander, legte die Backen, die er zuvor noch nie unverhüllt gesehen hatte, frei und klatschte sie heftig aus. Langsam zeichnet sich eine gesunde Röte ab.

Sein Schwanz drückte hart gegen seine Hose, Hildes Gezeter ging in ein Wimmern über.
"Jetzt geht's los!" sagte Toni ungerührt und nahm seinen kürzeren Haselnußstock zur Hand.
Als der erste, ziemlich heftig geführte Hieb sein Ziel traf, schrie sie auf.
"Aufhören! Bitte, bitte aufhören!" schrie sie förmlich.
Toni ließ sich nicht erweichen, zog gleichmäßig Hieb um Hieb über ihren Arsch. Schöne dunkelrote Striemen zierten die Globen. Er war froh, daß er ihrem immer dringlicherem Flehen nicht nachgegeben hatte. Ungerührt zog er ihr 25 über.

Als er die Züchtigung beendet hatte, löste er die Fixierung. Hilde blieb weiter wimmernd über seinen Knien liegen. Fast zärtlich streichelte er die gestriemten Backen.
"Aufstehen! Kleider ausziehen!" sagte er ruhig zu ihr.
Wie unter Hypnose folgte sie schniefend und wimmernd seiner Anordnung, entledigte sich ihrer Bluse, ihres Hemdchens und ihres Büstenhalters, ließ den Rock zu Boden gleiten. Schamhaft bedecke sie ihr dicht behaartes Dreieck, schaute zu Boden.

Toni hatte sich mittlerweile Hemd und Unterhemd ausgezogen. Sein Hosenlatz bildete beinahe ein Zelt. Schnell zog er sich Hose und seine lange Unterhose herunter, war ebenfalls nackt, sein Schwanz stand in voller Pracht. Beide hatten sich noch nie in voller Nacktheit gesehen, irgendwie unsicher blickten sie sich an.

Toni trat hinter sie, umfasste den drallen Körper seiner Hilde, walkte die großen Brüste, drückte seinen Harten gegen ihren gestriemten Arsch. Recht grob drückte er ihren Oberkörper auf den Küchentisch, führte mit der Hand seinen Prügel an ihre behaarte Spalte und trieb ihn von hinten hinein. Hart nahm er sie, knetete ihre Brüste.

Eine ungewohnte Kombination aus Lust und Schmerz brachten auch Hilde in Wallung, was er an ihrem stoßweise Atem erkannte, hatte sie bis jetzt die wöchentlichen Begattungen nur über sich ergehen lassen, immer hatte er das Gefühl, daß sie keine Freude daran hatte. Noch einige Stöße und es war bei ihm soweit, mit einem tiefen Grunzen entlud sich seine Spannung, er hörte gar nicht mehr auf seinen Saft in die glitschige Grotte zu pumpen.

Auch bei Hilde zogen sich die Muskeln zusammen, auch bei ihr entlud sich die Spannung mit einem spitzen Schrei, herrliche Spasmen jagten durch ihren Körper. Ermattet kamen sie aufeinander zu liegen. Es war für beide ein völlig neue, ungewohnte Situation, sich gegenseitig so intensiv zu spüren, Nähe zu fühlen.

Es vergingen Minuten bis sie sich voneinander lösen konnten, wohl war auch eine Art Angst dabei, sich in die Augen schauen zu müssen oder gar miteinander reden zu müssen. Irgendwann überwand sich Hilde und sagte sehr leise, mit einigen Tränchen in den Augen:
"Danke, daß du mir den rechten Weg gezeigt hast!"
Toni, kein Mann der Worte, streichelte sanft ihren Nacken, erhob sich, zog sich Hemd und Hose an und ging in seinen Schuppen, wo er sich mit irgendwas beschäftige, um sich abzulenken. Auch Hilde zog sich zurück, wusch sich.

Dieser Freitagabend hatte das Zusammenleben von Hilde und Toni vollständig umgekrempelt. Schon am nächsten Tag konnte Toni den Effekt erkennen. Hilde schickte die Fastnachbarin ziemlich brüsk fort, kochte eines der Lieblingsessen von Toni. Das samstägliche Bad verlief ebenfalls etwas anders als üblich.

Als Hilde, die immer den Anfang machte, mit Baden fertig war und frisches Wasser nachgelaufen war, rief sie nach Toni. Entgegen den üblichen Gepflogenheiten rannte sie nicht sofort hinaus, als er das Bad betrat, sondern blieb, lediglich ein Handtuch um die Hüften. Auch Toni hatte keine Scheu sich auszuziehen und in die Wanne zu gleiten. Keck öffnete er das Handtuch seiner Frau, tätschelte den noch immer verstriemnten Hintern, massierte fest, aber durchaus zärtlich ihre Pflaume. Auch Hilde wurde aktiv, rieb seinen wieder knallharten Schwanz.

Nackt und engumschlungen gingen beide nach dem Bad ins Schlafzimmer, wo sie sich leidenschaftlich küssten, was eigentlich noch nie vorgekommen war. Toni hahm sie zuerst in der Missionarsstellung, um sie dann von hinten abermals zu beglücken. Gerade die etwas härtere Gangart gefiel Hilde.

Es kam in späterer Zeit vor, daß Hilde den Zuchtstecken auf Tonis Platz legte, was ein eindeutiges Zeichen dafür war, daß sie mal wieder eine Abreibung brauchte, was sicherlich ein bis zwei mal im Monat vorkam.

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