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Date Posted: Wed, April 27 2016, 12:44:11
Author: Paul
Subject: Nachbarsmädel - Teil 3

Autor: Unbekannt


Nachbarsmädel - Teil 3

In letzter Zeit hatte ich öfters an Martha denken müssen. Mir kamen unsere Erlebnisse aus Jugendtagen ins Gedächtnis. In Gedanken rechnete ich aus, daß wir uns wohl über 24 Jahre nicht mehr gesehen hatten. In Gedanken schweifend machte ich mich wieder an die Arbeit, bemerkte, daß sich mein bestes Stück ebenfalls an die intensive Beziehung erinnerte.

Wir hatten uns vollkommen aus den Augen verloren. Beide hatten wir unsere Ausbildung in verschiedenen Regionen gemacht, danach hatte ich mich beruflich in Freiburg, das etwa 60 km von meinem Heimatort entfernt liegt, etabliert. Sie hatte ihre Ausbildung zur Erzieherin am Bodensee gemacht, hatte dann in Bayern eine Anstellung gefunden. In dieser Zeit hatten meine Eltern neu gebaut und mein Elternhaus wurde vermietet. Zu Marthas Bruder hatte ich noch einige Jahre regen Kontakt, bis auch dieser abriss, da er sich beruflich Richtung Südamerika orientierte. Marthas Eltern verstarben recht früh kurz nacheinander. Meine letzte Info über Martha war, daß sie in Bayern lebt und in einem Pensionat als Erzieherin arbeitet.

Im Laufe der Jahre hatte ich einige Beziehungen gehabt. Durch meine Erlebnisse in meiner Jugend wußte ich um die Bedürfnisse devoter Damen und konnte meine Kenntnisse in diesem Bereich mit der Zeit noch erweitern. Einige dieser Erlebnisse waren sehr anregend gewesen, aber immer fehlte irgendwas.

Das Nachbarhaus war an eine Familie mit einigen Kindern verpachtet, die auf dem ehemaligen Hof eine Pferdepension betrieben. In meinem Elternhaus waren fünf Wohnungen entstanden, vier sehr geräumige, sonnige Einheiten, sowie eine eher düstere Zweizimmerwohnung in einem Anbau, die kaum vermietbar war. Ich hatte mich entschlossen, die Wohnung nicht mehr zu vermieten, sondern selbst zu nutzen.

Bis vor kurzem wurden die Räume als Proberaum für eine örtliche Band genutzt. Die Jungs hatten die Räume sehr aufwändig schallgedämmt und technisch bestens ausgestattet. Ich war gerade dabei, die Räume zu renovieren. Bis auf einige Restarbeiten war die Wohnung wieder nutzbar.

Gerade als ich gegen 20:00 Uhr Feierabend machen wollte, fuhr ein dunkler Smart bei mir auf den Hof. Heraus stieg eine Frau. Als ich ihr Gesicht sah, glaubte ich zunächst, meine Erinnerungen spielten mir einen Streich. Ich sah ein zweites mal hin und mußte mich erst mal setzen. Sie war es tatsächlich! Ich sammelte mich, dann ging ich hinaus um sie zu begrüßen.

Martha blickte sich suchend um, als sie mich entdeckte, lächelte sie etwas schüchtern. Wir gingen aufeinander zu, waren beide etwas unsicher. Wir begrüßten uns freundlich, aber eher distanziert. Trotz der Jahre, die vergangen waren, wirkte sie immer noch irgendwie mädchenhaft.

Wir unterhielten uns über alles Mögliche, natürlich auch über unsere Vita der vergangenen Jahre. Sie erzählte, daß sie seit über 14 Jahren in einem Pensionat am Chiemsee arbeitete, das einer Privatschule angegliedert sei. Bis vor etwa einem Jahr sei sie mit einem wesentlich ältern Lehrer der Schule liiert gewesen, der kurz nach seiner Pensionierung plötzlich verstarb, seither lebe sie alleine.

Ich bemerkte bei ihren Erzählungen, daß sie, wie zu Mädchenzeiten, unsicher war. Wie zu Jugendzeiten redete sich bei intimern oder pikanteren Themen in einem ununterbrochenen Redeschwall, nach wie vor zeigte sich die Röte im Gesicht.

Wir vermieden es, über unsere 'Jugenderfahrungen' zu reden, wobei sicherlich jeder intensiv daran dachte. Im Laufe des Gesprächs begann ein schwaches Flämmchen der Begierde zu züngeln. Ihre Verhaltensmuster aus den Jugendtagen kamen mir wieder in den Sinn, wie damals rutschte sie auf der Bank leicht hin und her, rieb sich die Knie, strich sich ständig das Haar aus dem Gesicht. Sie erwähnte, daß sie vorhin noch eine Verwandte im Ort besucht hatte und dann nach Hause fahren wollte, dann jedoch den Drang verspürte zu schauen, ob ich noch am Haus sei.

Ich beschloss die 'alten Zeiten', wenigstens in Teilbereichen, aufleben zu lassen. Ich schlug vor, zusammen essen zu gehen, jedoch müsse ich erst noch Duschen. Zum Glück hatte sich das Badezimmer in der Wohnung bereits einigermaßen in Schuss gebracht. Kleidung hatte ich in einer Reisetasche im Kofferraum meines Touareg.

In einen gemilderten Befehlston forderte ich Martha auf, die Tasche aus dem Wagen zu holen und mir zu bringen. Wie erwartet folgte sie meinem Wunsch kommentarlos. Ich ging voran ins Bad, prüfte das Wasser, zog mir meine schmutzige Kleidung aus und stellte mich unter die Brause. Den verschmutzen Duschvorhang hatte ich vorhin entsorgt.

Als ich vernahm, daß sie in der Küche war, rief ich, sie solle mir Shampoo und Duschgel bringen. Als sie mich nackt, mit halbsteifen Schwengel sah, zögerte sie, reichte mir die Utensilien. Ich setzen meine wohltuende Dusche fort, rief zwischendurch "Martha, ein Handtuch!", was sie sofort brachte. Offensichtlich hatte sich ihre devote Ader nicht geändert.

Ich stieg aus der Wanne und trocknete mich ab. Dann schlang ich mir das Handtuch um die Hüften, ging in die Küche und zündete mir einen Zigarillo an. Martha schaute aus dem Fenster, vermied es sich umzudrehen. Ich betrachtete ihre Rückseite und merkte wie mein Schwanz wuchs.

Nach einigen Zügen an meinem Glimmstengel sagte ich in einen sehr ruhigen aber bestimmten Ton:
"Mädchen, ich hab Lust auf dich! Zieh deine Klamotten aus!"
Als wenn sie drauf gewartet hätte, begann sie sofort ihre geblümte Bluse aufzuknöpfen. Sie streifte sie ab, öffnete ihre weiße Sommerhose und ließ sie auf den Boden gleiten. Ihr immer noch knackiger Hintern stecke in einem blütenweißen Höschen, nach wie vor hatte ich nur ihre reizvolle Rückseite vor Augen. An ihrem schweren Atem bemerkte ich ihre Erregung. Während ich genüsslich meinen Zigarillo rauchte, legte sie ihren Büstenhalter ab und streifte sich das Unterhöschen über die runden Backen.

Ich ging langsam auf sie zu, trat hinter sie, umfasste mit der linken Hand ihre noch erstaunlich festen Brüste, mit der rechten griff ich kräftig in ihre behaartes Dreieck, was sie mit einem lustvollen Aufschrei quittierte. Mein Handtuch war inzwischen auf den Boden gefallen, sie spürte meinen harten Prügel an ihrem Hintern. Ohne Aufforderung bückte sie sich nach vorne, stützte sich an der Fensterbank ab, spreizte leicht ihre Beine.

Ohne weitere Vorbereitung trieb ich meinen Schwanz in die triefende Spalte, die noch erstaunlich eng zu sein schien. Mit harten Stößen rammte ich in sie. Schon nach dem vierten oder fünften Stoß jagten leichte Spasmen durch ihren Körper, auch ich konnte mich nicht mehr lang zurückhalten. Nahezu gemeinsam entlud sich unsere Geilheit. Während ich meinen Saft in die Spalte pumpte, wurden wir von einem herrlichen Abgang durchgeschüttelt.

Ohne viele Worte hatte sie sich an die Abläufe aus Jugendtagen erinnert. Mangels ungestörter Orte und Gelegenheiten hatte sich unser Liebesspiel von 24 Jahren ähnlich abgespielt, jedoch meist bekleidet. Martha trug zur damaligen Zeit meist Röcke, und so beschäftigen wir uns meist a tergo oder in Reiterstellung miteinander.

Nachdem unsere Lust etwas abgeebbt war, drehte sie sich zu mir um. Ich streichelte ihren Körper und wir verfielen in einen langen, innigen Kuss. Sie schmiegte sich eng an mich, ich genoss die Berührung ihrer weichen Haut. Eine ganze Weile standen wir einfach nur da.

Nachdem wir uns nochmals geduscht hatten, fuhren wir in die nahegelegen Kreisstadt, um Essen zu gehen. Wir setzten uns in den Biergarten am Schlosspark. Nachdem wir gegessen hatten, unterhielten wir uns über Gott und die Welt, vermieden aber unbewusst die 'erzieherischen Fragen'. Der Abschied nahte, beide waren wir unsicher, wie es weitergehen sollte. Ich machte den Vorschlag, die Nacht gemeinsam in meiner Unterkunft zu verbringen, die zwar noch nicht sonderlich komfortabel war, aber zumindest die Möglichkeit gab, dort zu übernachten. Sie stimmte sofort zu. Unterwegs besorgte ich an der Tankstelle noch Rotwein, Brot und Käse.

Im weiteren Verlauf des Abends sprach ich sie dann doch auf ihre Züchtigungen in der Vergangenheit an. Als habe sich ein Tor geöffnet, begann sie von ihrer Beziehung zu erzählen. Nach ihrer Ausbildung habe sie in einigen Kindergärten im Bodenseeraum gearbeitet, habe in dieser Zeit kaum intensivere Kontakte zu Männern gehabt. Nach etwa fünf Jahren habe sie die Stelle in Bayern angenommen.

Sie sei als stellvertretende Internatsleiterin für Zöglinge im Alter von 10 bis 15 Jahren zuständig gewesen. Die Privatschule, der das Internat angegliedert war, sei sehr leistungsorientiert gewesen, die Internatsstrukturen waren straff organisiert.

Mit dem Einverständnis der Eltern durften auch Körperstrafen angewendet werden, natürlich nach Geschlechtern getrennt. Sie habe hin und wieder selbst Züchtigungen durchführen müssen, in der Regel seien die Strafen von der Leiterin aber selbst vollzogen worden. Für die männlichen Zöglinge sei ein älterer Lehrer zuständig gewesen, den sie sehr achtete.

Nach etwa einem Jahr in Diensten seien ihr einige Nachlässigkeiten unterlaufen, die weitreichende Folgen gehabt hätten, wären sie nicht von eben jenem Disziplinator erkannt und ausgebügelt worden wären. Herr Gustave, der beinahe 30 Jahre älter war als sie, habe sie dann unter seine Fittiche genommen und sie konsequent geführt. Ab und zu habe er auch ihre sexuellen Dienste gefordert, in der Regel oral oder mit der Hand, manchmal habe er sie auch begattet.

Die Handlungen haben immer bekleidet stattgefunden. Seit unseren Jugendtagen habe sie keinen Mann mehr nackt berührt oder sich einem Mann nackt gezeigt. Nach einigen Jahren unter seiner strengen Führung sei sie von ihm völlig abhängig gewesen.

Herr Gustave sei das gewesen, was man einen stattlichen Mann nennt. Bei einer Größe von ca. 195 cm habe er ca. 150 gewogen, sei in der Öffentlichkeit immer stets korrekt, ruhig und bestens situiert aufgetreten. Im häuslichen Umfeld sei er jedoch unberechenbar gewesen. Für sie habe es keinerlei Privatsphäre gegeben, natürlich habe sie seine Kleidung versorgt und natürlich auch seine Wohnung geputzt.

Vor zehn Jahren sei ihr beim Aufräumen ein verhängnisvoller Fehler passiert, sie habe eine auf seinem wertvollen Flügel stehende Vase umgeschüttet und das Instrument ziemlich beeinträchtigt. Er habe ihr ruhig eröffnet, daß sie dafür eine Strafe erleiden müsse, die sich nicht vergessen werde. Sie bekam zwei schallende Ohrfeigen und wurde in eine Abstellkammer eingesperrt. Nach einigen Stunden habe er sie herausgelassen, sie bäuchlings an einem schweren Eichentisch fixiert und ihr Hinterteil entblößt.

Zur Einstimmung gab es einige Hiebe mit einem Paddel, was sie durchaus gewöhnt war. Die eigentliche Strafe folgte dann nach etwa einer Stunde. Gustave zog ihr, von den Kniekehlen beginnend, in präzisen Abständen von ca. 2 cm einen schweren Ochsenziemer über. Um ihr Schreien zu unterdrücken wurde ihr ein Knebel angelegt. Nachdem er sie losgebunden hatte, hatte sie ihn oral zu bedienen und wurde dann kommentarlos nach Hause geschickt.

Schockiert über diese Brutalität, wollte sie nach diesem Ereignis die Beziehung beenden, kam aber nicht von ihm los. Ich erinnerte mich, daß Martha schon zu Jugendzeiten eine führende Hand brauchte, sie war es gewohnt sich zu fügen, sich unterzuordnen. Die weiteren Jahre lebte sie ihr Leben weiter, wurde regelmäßig körperlich gemaßregelt, hatte ihren Herrn zu bedienen, bis er im vergangenen Jahr, kurz nach seiner Pensionierung, verstarb.

Martha erzählte, daß sie sich zuerst befreit fühlte, sich Kleidung, ein Auto kaufte, eine Urlaubsreise machte, sich neue Freunde suchte. Nach anfänglichem Spaß an den neuen Leben, wurde ihr mehr und mehr bewußt daß ihr etwas fehle, daß sich ein Leere in ihre Seele ausbreitete. Das Bewußtsein, verantwortlich für sich zu entscheiden, mache ihr Angst. Ihre Unsicherheit sei immer größer geworden.

Oft habe sie sich in dieser Zeit an unsere Beziehung erinnert, habe versucht, mich ausfindig zu machen. Was ihr auch gelungen sei, jedoch habe sie sich nicht getraut Kontakt aufzunehmen, da sie vermutetet habe, daß ich liiert sei. Als sie dann aber erfuhr, daß ich wieder in meinem Elterhaus war, habe sie sich ein Herz gefasst, habe sich ins Auto gesetzt und sei hergefahren. Und hier sei sie nun.

Über meine persönliche Situation gab ich ihr einen kurzen Abriss, ließ keinen Zweifel daran, daß ich sowohl im persönlichen, wie auch im geschäftlichen Umfeld einen rigiden Stil pflege, jedoch Brutalität nicht im Vordergrund stehe.

Wir ließen einige unserer Jugenderinnerungen Revue passieren, wodurch wir augenscheinlich beide in Wallung gerieten. Wir saßen uns auf alten, speckigen Ledersesseln gegenüber, wie bereits erwähnt, war die Wohnung kaum eingerichtet.

Ich erinnerte mich an ein Zeichen aus Jugendtagen, schnippe mit dem Finger. Martha erinnerte sich wohl ebenfalls, kam auf mich zu. Während ich ihr die Hose öffnete und samt Slip herunterzog, entledigte sie sich ihrer Shirts und ihres Büstenhalters, öffnete mir mein Hemd und die Hose. Nachdem ich mir die Kleidung vollends abgestreift hatte, zog ich den immer noch schlanken Körper meiner Jugendfreundin über meine Knie. Ich fixierte ihren Nacken mit der linken Hand, knetete ihren Backen und begann sie auszuklatschen, gleichmäßig mit stärker werdender Intensität. Martha begann lustvoll zu stöhnen, wurde unruhig, ihre Säfte begannen zu fließen. Mein harter Prügel drückte gegen ihren Bauch.

Nach etwa 50 Hieben auf ihren prallen Hintern ließ ich sie aufstehen und zog sie über mich, drang in ihre überfließende, enge Spalte. Während ich ihren glühenden Po walkte, saugte ich ihren harten Nippel. Unsere anfänglich verhaltenen Bewegungen gipfelten in einem wahren Galopp. Bald kündigten ihre spitzen Schreie den Höhepunkt an. Gemeinsam entlud sich unsere Geilheit in einen grandiosen Abgang. Ermattet schliefen wir danach ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, wußte zunächst ich nicht so recht, ob ich alles nur geträumt hatte. Aber der Anblick von Martha neben mir, noch tief schlafend, verschaffte mir Gewissheit, daß es wirklich passiert war. Ich wollte sie nicht wecken und blieb nachdenklich liegen.

Ich hatte keine Ahnung, was die Zukunft für uns bringen würde, aber eines wußte ich genau: Noch einmal würde ich diese Frau nicht gehen lassen!

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