VoyForums
[ Show ]
Support VoyForums
[ Shrink ]
VoyForums Announcement: Programming and providing support for this service has been a labor of love since 1997. We are one of the few services online who values our users' privacy, and have never sold your information. We have even fought hard to defend your privacy in legal cases; however, we've done it with almost no financial support -- paying out of pocket to continue providing the service. Due to the issues imposed on us by advertisers, we also stopped hosting most ads on the forums many years ago. We hope you appreciate our efforts.

Show your support by donating any amount. (Note: We are still technically a for-profit company, so your contribution is not tax-deductible.) PayPal Acct: Feedback:

Donate to VoyForums (PayPal):

Login ] [ Contact Forum Admin ] [ Main index ] [ Post a new message ] [ Search | Check update time | Archives: 123[4]5678910 ]


[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Date Posted: Thu, May 05 2016, 3:18:53
Author: Paul
Subject: Die erste Konsequenz in meinem Leben

Autor: Unbekannt


Die erste Konsequenz in meinem Leben

Ich war 13 Jahre alt, als meine Tante mich zu sich nahm. Meinen Vater hatte ich nie kennengelernt und meine Mutter hatte sich kaum um mich gekümmert. So lebte ich auch mal für einige Zeit auf der Straße.

Irgendwann sah mich in der Stadt meine Tante. Sie erschrak, als sie mich sah und nahm mich sofort mit zu ihr nach Hause. Noch bevor wir dort hin gingen, ging sie mit mir in einem Einkaufshaus, in dem wir Kleidung für mich kauften. Ich war konfus, weil ich es nicht gewohnt war, daß sich jemand auf diese Art um mich kümmerte.

Bei ihr angekommen duschte ich mich und zog eins von den neuen Klamotten an und besah mich im Spiegel. Ich fand mich schon viel hübscher als vorher.

Sie kam dann in das Zimmer, wo ich in der Zeit schlief und sagte:
"Du bleibst jetzt erst einmal hier. Wir sprechen morgen mit dem Jugendamt und dann sehen wir weiter!"
Dann schaute ich mich prüfend an und sagte:
"Du bist ja ein hübsches Mädchen, aber du mußt dringend zunehmen. Du bestehst ja nur noch aus Haut und Knochen!"
Ich nickte und sah mich wieder an. In den letzten Monaten sah ich aus wie ein Häufchen Elend. Ich hatte viel abgenommen und wog mit meinen 1,50 m knapp 41 Kilogramm. Meine Tante riss mich aus meinen Gedanken und sagte:
"Komm, es gibt Essen, du mußt ja noch viel nachholen!"

Sie ging ins Wohnzimmer und ich hinterher. Ich setzte mich an den Tisch, der mitten in dem Raum stand und meine Tante brachte das Essen. Es gab Spaghetti Bolognese. Zum ersten Mal gab es mal wieder was anständiges zu essen, außer Brot. Ich aß ein wenig und hatte schon wieder kaum Hunger. Meine Tante sagte nur:
"Du isst jetzt auf, sonst gibt's schlechtes Wetter und ich wollte mit dir am Samstag zu Oma!"
Ich wußte, daß dies nicht stimmte, aber ich lächelte und aß weiter.

Dadurch, daß meine Tante noch bis zum Nachmittag arbeiten mußte, gab es immer abends was warmes, was mir eigentlich auch lieber war, weil ich da viel mehr runter bekam.

Mitten beim Essen kam auch mein Onkel und sah erst einmal verwundert drein, fragte nur kurz was los sei und meine Tante erzählte ihm alles. Er war geschockt, aber sagte nichts mehr und aß auch.

Nach dem Essen schaute ich mit meiner Tante fern. Ich saß weit von ihr weg, weil ich mich sehr schämte dafür, daß man mich so anblicken mußte und ich Hilfe brauchte. Meine Tante schaute mich eine Weile an und sah, daß ich mich nicht wirklich auf das Fernsehen konzentrierte, sondern nur leer durch den Raum schaute. Sie stand auf und kam auf mich zu. Ich sah sie verwundert an und sie lächelte.
"Denkst du, ich wüsste nicht, was dir fehlt oder wonach du dich sehnst?"

Sie setzte sich neben mich und nahm mich in den Arm. Ich ließ es erst widerwillig geschehen, weil ich solche Nähe nicht gewohnt war. Sie zeigte mir, daß ich keine Angst haben brauche und drückte meinen Oberkörper zu sich und ich lehnte mich an. Sie streichelte mich die ganze Zeit über den Kopf, Wange oder über meine Arme. Ich genoss es so sehr, daß ich kurz vorm Einschlafen war. Meine Tante merkte dies und sagte:
"Komm ich bring dich ins Bett, da können wir ja noch ein bisschen weiter kuscheln!"
Ich war verdutzt. Hat sie das gerade gesagt? Ja, das hatte sie.

Ich war so happy und ging sofort ins Zimmer und zog mir meinen Schlafanzug an. Dann kam sie auch schon mit einem Buch in der Hand. Wir legten uns hin und sie las mir aus dem Buch vor. Ich genoss es so und schlief nach kurzer Zeit ein. Als sie merkte, daß ich tief und fest schlief, ging sie auch ins Bett und alles blieb ruhig.

Die Tage verliefen so, daß ich am nächsten Tag sofort in eine Schule angemeldet wurde, was mir sehr missfiel. Ich hasste die Schule und manchmal glaubte ich, das beruhte auf Gegenseitigkeit.

Dann gingen wir zum Jugendamt und komischerweise waren sie sofort damit einverstanden, daß mich meine Tante bei sich aufnahm. Sie bekam eine Vollmacht, die sie unterschrieb und auch ein Schreiben, daß sie meine offizielle Pflegemutter war. Ich weiß nicht wieso, aber ich war innerlich total happy.

Die Tage vergingen und die Schule machte mich richtig zu schaffen. Mathe war das schlimmste Fach, ich konnte kaum noch rechnen und schon gar nicht Prozent und so ein Schwachsinn. Ich gab mir Mühe, aber alles was ich versuchte ging daneben. Nach einer Zeit sagte mein Lehrer:
"Ich glaub ich muß mal mit deiner Mutter sprechen!"

Er wußte, daß ich ein Pflegekind war, aber das hat er nie erwähnt das Wort, war auch besser so. Ich schrie ihn nur an:
"Dann machen Sie das doch! Das interessiert mich sowas von wenig!"
Der Lehrer schrieb mich sofort ins Klassenbuch, was ich ziemlich übertrieben fand, aber naja so sind halt die Lehrer.

Nach der Schule kam ich zu Hause an - ich blieb immer noch bis zum Nachmittagsprogramm - weil meine Tante eh nicht da war. Als ich zu Hause ankam, stand meine Tante schon an der Tür.
"Na wie war die Schule?"
Ich log nicht und sagte:
"Hallo Mama, total ätzend, ich komm mit dem Stoff überhaupt nicht hinterher und dann will mein Lehrer noch anrufen und dir alles sagen und weil ich ihm sagte, daß es mich nicht interessiert und er ja ruhig machen soll, hat er mich ins Klassenbuch geschrieben!"
Meine Tante nickte und sah mich an.
"Ja das hat er mir erzählt." Sie überlegte. "Komm, erst einmal was essen und dann sehen wir weiter!"
Ich nickte und setzte meinen Ranzen in mein Zimmer ab und folgte ihr ins Wohnzimmer und aß.

Nachdem ich fertig war, sah sie mich an und sagte:
"Dein Lehrer hat vielleicht schon ein bisschen überreagiert, aber ich möchte jetzt daß du mehr lernst und dich anstrengst. Du gehst jetzt eine Stunde auf dein Zimmer und lernst und ich will sehen, was du gelernt hast, verstanden?"
Ich nickte und merkte, Wiederspruch ist zwecklos und ging auf mein Zimmer, um zu lernen. Meine Tante war zufrieden und wir spielten hinterher zusammen ein Spiel.

Es war Wochenende und wir fuhren an dem besagten Samstag zu meiner Oma. Ich mußte mir die Hausaufgaben mitnehmen, weil wir am Sonntag was unternehmen wollten. Nachdem wir bei meiner Oma zu Mittag gegessen haben und ich dann noch ein bisschen im Haushalt geholfen habe und dann hieß es, ab an die Hausaufgaben. Das missfiel mir jetzt ganz und das ließ ich mir auch sehr anmerken.

"Fräulein, du machst jetzt sofort deine Hausaufgaben!"
Sie packte mich am Arm, damit ich mich auf die Eckbank setzte. Ich biss ihr in den Arm, wo meine Oma nur kopfschüttelnd schaute. Meiner Tante reichte es.
"So, jetzt reicht es mir Fräulein, nicht hören und jetzt auch noch beißen. Das lasse ich mir nicht gefallen!" und sog mich dabei an den Ohren zum Wohnzimmer.

Sie schloss die Tür ab und schaute mich finster an. Ich war mir gar nicht bewußt, in welcher Lage ich mich gerade befand, aber das wurde mir bald erklärt.
"Was soll das Fräulein, mich zu beißen und nicht hören!" schimpfte sie.
Ich sah zu Boden.
"Es tut mir leid Mama!"
Meine Tante nickte.
"Mir auch, weil ich dir jetzt zum ersten Mal den Hintern versohlen werde!"

Ich erschrak, aber bevor ich noch reagieren konnte, zog sie mich am Arm und setzte sich auf einem Stuhl. Mit einem zug lag ich über ihrem Knie. Erst schlug sie mir ein paar Mal auf die Hose und sagte:
"Hast du mich zu beißen?"
Ich sagte nichts, weil ich total sauer war. Meine Tante nickte.
"Wußte ich doch, daß dir das nicht reichen würde!"

Sie deutete an, daß ich aufstehen sollte, was ich auch tat. Sie knöpfte mir die Hose auf und zog Diese dann runter, mein Höschen hatte ich noch an. Dann lag ich wieder sofort auf ihre Knie und es dauerte auch nicht lange, da hatte ich schon wieder ein paar Hiebe gefangen. Ich schrie, weil das schon etwas weh tat, aber meine Tante hörte nicht darauf.
"Ne Kleine, so einfach kommste mir nicht davon!"

Noch ein paar Hiebe mit der Hand auf dem Höschen und dann streichelte sie meinen Po. Ich dachte jetzt wäre sie fertig, doch da hatte ich mich getäuscht.

Plötzlich merkte ich, wie sie mein Höschen herunterzog und ich mit blankem Hintern über ihren Knien lag. Ich wollte mich befreien, aber sie hielt mich fest. Schon bekam ich ein paar Hiebe, die waren aber noch nicht so fest.

Dann, nach ein paar weiteren Hieben, merkte ich, daß sie immer fester wurden und mein Hintern anfing zu brennen. Ich heulte Rotz und Wasser und bettelte, sie solle aufhören. Noch ein paar Hiebe auf meinem roten Po, dann war sie zufrieden.

Sie hob mich hoch und ich saß auf ihrem Schoß.
"Du bleibst jetzt hier eine halbe Stunde sitzen und dann hole ich dich und was hast du dann zu tun?!"
Ich antwortete unter Tränen:
"Meine Hausaufgaben!"
Meine Tante nickte.
"Ja und ich versichere dir, machst du sie nicht, dann setzt es nochmal was!"
Sie befahl mir aufzustehen und dann verließ sie das Wohnzimmer.

Ich saß auf dem Stuhl, immer noch mit runtergelassener Hose und rieb mir meinen total brennenden Hintern. Ich war es nicht gewohnt, daß mich jemand so erzog, aber ich wußte daß ich einen Fehler gemacht hatte und daß es verdient war.

Nach einer halben Stunde kam meine Tante wieder und kniete sich zu mir und sah mir in die Augen.
"Hast du mir was zu sagen?"
Ich nickte.
"Ja Mama es tut mir leid, ich werde dich nie wieder beißen und ich werde meine Hausaufgaben machen!"
Meine Tante nickte und zog mir wieder die Sachen im Stehen an und begleitete mich zur Küche.

Meine Oma sah mein verweintes Gesicht, aber es war mir egal und ich setzte mich auf die Eckbank und machte Hausaufgaben, zumindest versuchte ich es. Mir kamen immer wieder die Tränen und ich konnte mich einfach nicht konzentrieren. Meine Tante lächelte und schaute mich an.
"Soll ich dir helfen?"

Ich nickte und sie setzte sich neben mich. Ich wollte sie umarmen, doch sie zog mich zurück. Ich wollte schon weinen, aber dann sagte sie:
"Maus, du brauchst nicht weinen. Ich habe dich lieb, aber jetzt ist erst einmal die Arbeit dran und dann das Vergnügen!" und zwinkerte mir zu.

Ich nickte und wir machten meine Hausaufgaben. Nach zwanzig Minuten war ich fertig und dann nahm meine Tante mich in den Arm und sagte:
"Ich schneide jetzt eben den Kuchen und dann tun wir Kaffee trinken. In der Zeit wäre es nett, wenn du deine Sachen wegräumst!"
Ich nickte und tat es sofort.

Nach einer Zeit aßen wir Kuchen und meine Oma und sie tranken Kaffee und ich Milch. Nach meinem Stück lehnte ich mich an meine Tante, die neben mir saß. Als sie fertig war, nahm sie mich in den Arm und wir genossen den Nachmittag.

Um halb sechs fuhren wir dann wieder nach Hause.

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Post a message:
This forum requires an account to post.
[ Create Account ]
[ Login ]
[ Contact Forum Admin ]


Forum timezone: GMT-8
VF Version: 3.00b, ConfDB:
Before posting please read our privacy policy.
VoyForums(tm) is a Free Service from Voyager Info-Systems.
Copyright © 1998-2019 Voyager Info-Systems. All Rights Reserved.