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Date Posted: Sat, March 05 2016, 3:11:02
Author: Paul
Subject: Meine Schwester

Autor: Spanks


Meine Schwester

Mein Vater kam bei einem Autounfall ums Leben als meine Zwillingsschwester und ich erst vier Jahre alt wahren. Erinnerungen an ihn hab ich kaum. Meine Mutter hat nie wieder geheiratet und hatte auch nie einen Freund. So wuchsen wir beide ohne männliches Familienoberhaupt auf. Ob dies der Grund für die Strenge Erziehung durch Mutters Hand war?

Sicherlich hatte sie es nicht besonders einfach mit uns beide Heranwachsenden. Sie bezog eine kleine Rente und ging nebenher noch hie und da arbeiten. Es mangelte uns an nichts. Wir bewohnten eine geräumige Altstadt Wohnung die sehr häuslich und hübsch eingerichtet war. Sehr viel Wert legte Mutter auf Sauberkeit und Ordnung. Als kleinere Kinder mußten wir jeden Abend unsere Spielsachen wegräumen. Mutter achtete darauf, daß auch unsere Zimmer immer ordentlich aufgeräumt waren.

Überhaupt keinen Spaß verstand sie, wenn wir mal unfolgsam waren und als wir in die Schule kamen und mal die Zeugnisnoten nicht ihren Erwartungen entsprachen. Oder man verpatzte eine Prüfung. Wenn wir Glück hatten, gab es nur ein Donnerwetter. Hatte man Pech, landete man über ihrem Knie und bekam ihre Hand zu spüren. Anschließend hatte man "danke" zu sagen und durfte mit rotem Hinterteil zu Bett.

Wenn es soweit wahr, zitierte Mutter einen in die Küche, verlangte daß man die Türe schloss und dann bekam man von ihr die Aufzählung seiner Untaten zu hören. Der Andere von uns beiden war dabei entweder im Wohnzimmer oder gar nicht zu Hause. Im Wohnzimmer hörte man nur Stimmengemurmel aus der Küche, dann die Geräusche. Öffnete sich dann die Küchentüre sah ich meine Schwester wie sie mit gesenktem Kopf in ihr Zimmer verschwand.

Als ich 14 Jahre alt wurde, eröffnete mir Mutter, daß es nun nicht mehr nur bei ihrer Hand bliebe, sondern sie gedenke mich, sollte ich mir was zu Schulden kommen lassen, mich mit dem großen Kochlöffel zu versohlen. Dies weil ich nun "groß" sei und sie wolle, daß aus uns was rechtes werde. Als ich meine Schwester darauf ansprach, denn es hieß bei uns zu Hause immer "Gleiches Recht für Alle", sagte mir Veronika, daß Mutter ihr das gleiche gesagt habe. Nur mit dem Unterschied, daß sie ihre Missetaten mit dem Teppichklopfer büßen müsse.

Mutter achtete immer darauf, daß der Sünder alleine zu ihr in die Küche kommen mußte. Nie hat es sich ergeben, daß sie meine Schwester im Wohnzimmer vor mir ausklopfte oder mich vor Veronika. Peinlichst achteten wir darauf, daß die Küchentüre geschlossen war. Sicherlich bekam ich die entstehenden Geräusche mit, wenn ich zu Hause war. Oder meine Schwester höre die verhaltenen Geräusche, wenn ich den Kochlöffel zu spüren bekam.

So wuchsen wir heran. Nein, wir sind auch heute unserer Mutter nicht böse oder nachtragend. Denn wir sind der Meinung, daß sie, mangels Vater, wohl sehr streng zu uns war, aber nur unser bestes wollte. Und sie Sorgte sehr liebevoll für uns und bot uns eine schöne Kindheit.

Ich war noch nicht ganz 18 Jahre alt. Beim Mittagessen fragte ich um Erlaubnis, nach der Schule zusammen mit einem Freund für die Schule lernen zu dürfen und erst nach dem Abendessen nach Hause zukommen, denn ich sei von den Eltern des Freundes zum Essen eingeladen. Wenn Mutter hörte, daß man lernen wolle, sagte sie eigentlich nie Nein. Und so bekam ich die Erlaubnis, erst später nach Hause kommenzu müssen.

Ich hatte nicht vor, Mutter zu belügen. Im Gegenteil: Nach der Schule ging ich mit meinem Freund zu ihm nach Hause und wir steckten unsere Köpfe in die Bücher um zu lernen. Das Abendessen schmeckte köstlich und anschließend paukten wir noch so rund zwei Stunden.

Es war nach 20:00 Uhr, als ich zu Hause ankam und die Wohnungstüre öffnete. Eine komische Stimmung in der Wohnung hinderte mich daran laut "Hallo zusammen!" zu rufen, wie ich es eigentlich immer tat wenn ich rein kam. Ich kann nicht genau sagen, was es war. Das Licht in der Wohnung? Die offene Küchentüre und das Licht das dort brannte? Das dunkle Wohnzimmer? Die halb offene Türe zum Zimmer meiner Schwester?

So hängte ich meine Jacke an die Garderobe, zog die Schuhe aus und stellte sie in den Flur. Und da hörte ich es! Schlagartig wurde mir klar, was das Gefühl in mir auslöste. Die Geräusche aus dem Zimmer meiner Sschwester! Das war die eigentümliche Stimmung in der Wohnung. Denn die Geräusche konnte ich zuordnen: Meine Mutter war wohl dabei, Veronika zu verhauen. Für mich zum ersten Mal in ihrem Zimmer. Ein eigentümliches Gefühl beschlich mich und Fragen schossen mir im halbdunklen Flur durch den Kopf: Was hatte meine Schwester wohl angestellt, daß Mutter sie verhaute? Wieso im Zimmer? Normal war ja die Küche. Weshalb war die Türe nicht geschlossen? Dachte niemand daran, daß ich nach Hause komme?

So schlich ich leise zu der halb offenen Türe zu Veronikas Zimmer und unter dem Türrahmen stehend schaute ich neugierig ins Zimmer. Noch nie hatte ich gesehen, wie meine Schwester den Po versohlt bekam - heimlich hatte ich sie ja nackt gesehen. Sicherlich kannte ich Bilder von nackten Frauen aus Illustrierten - aber nicht in Natura. Ich hatte mal für kurze Zeit eine Freundin, aber mehr als schmusen lief da nicht.

Veronika kniete auf dem Bett, Oberkörper auf der Matratze, ihr Rock war auf den Rücken hochgeklappt und ihr Höschen heruntergezogen in die Kniekehle. Ihr Popo reckte sie empor, Mutter stand daneben und klatschte ihre rechte Hand auf das nackte Hinterteil meiner Schwester während ihre Linke ihr den Rücken nach unten drückte. Der Popo zeigte schon eine leicht rötliche Farbe und zwischen ihren leicht gespreizten Schenkel konnte ich ihre Spalte sehen.

Also war Mutter noch nicht lange mit der Abstrafung zu Gange. Auf dem Bett lag der breite, schwarze Ledergürtel der zu einem Kleid von Mutter gehörte.

Mich beschlich ein seltsames Gefühl. Das Blut schoss mir in den Kopf. Mir wurde ganz eigenartig und ich konnte den Blick vom Dargebotenen nicht abwenden. Eine innere Stimme sagte mir:
'Verschwinde in dein Zimmer, das darfst Du nicht sehen!'
Doch die Szene war stärker, ich konnte mich nicht umdrehen und einfach weggehen. Zu aufgewühlt war ich. Mein Herz pochte, meine Wangen wurden warm.

Mutter hörte auf Veronika mit der Hand zu schlagen. Statt dessen griff sie zum weichen Gürtel, faltete ihn zusammen und sagte zu meiner knienden Schwester:
"So, dafür bekommst Du heute zum ersten Mal den Ledergürtel auf Dein Hinterteil. Ich hoffe, es wird Dir eine Lehre sein!"
Sprach's und schon klatschte der erste Schlag damit auf den Nackten meiner Schwester. Kein Laut war von ihr zu hören. Klatsch - Mutter zog ihr den Zweiten quer über beide Backen von rechts nach links.

Irgendwie genoss ich den Anblick! Denn bei mir regte sich etwas in der Hose und ganz instinktiv wanderten meine Hände an mir nach unten. Uhh - da pochte was, und wie! Mutter zog den Gürtel zum dritten Mal über den Nackten meiner knienden Schwester. (Um ganz ehrlich zu sein: ich hab den Anblick genossen. Schließe ich meine Augen, sehe ich es heute noch vor mir.)

Keine Ahnung beim wievielten Schlag Mutter mich unter dem Türrahmen bemerkte - aber sie sah mich!
"Junge! Was fällt Dir ein! Erstens hast Du hier nichts verloren. Zweitens hast Du nicht zuzuschauen wenn ich Deine Schwester versohlen muß. Und Drittens, nimm Deine Hände von Dir weg. Das ist doch die Höhe!"

Oh jeee! Hätte ich doch bloß auf die innere Stimme gehört. Nun hatte ich den Zorn meiner Mutter heraufbeschworen.
"Das glaub ich doch nicht! Steht der Bengel unter der Türe und schaut zu, wie seine Schwester verklopft wird!"
Da sich Veronika umdrehte, wohl um zu schauen ob ich wirklich da war, bekam sie zwei mit dem Gürtel übergezogen und Mutter herrschte sie an:
"Mit Dir bin ich noch nicht fertig! Halt still, Kopf nach vorne! Mit Deinem Bruder werde ich schon fertig!"
Blitzartig schaute meine Schwester wieder zur Wand.
"Mario - wenn Du schon dumm hier rum stehst und mit großen Augen zu schaust: Mach Dich nützlich! Ab in die Küche, dort holst Du mir den großen Kochlöffel und aus dem Besenschrank den Teppichklopfer. Euch beiden erteile ich nun was! Da könnt ihr Euch darauf verlassen, so schnell vergisst ihr beide diesen Abend nicht!"

Au weia, Mutter war in Fahrt. Um das ganze nicht noch schlimmer zu machen, tat ich was sie mir aufgetragen hatte. Was würde mir nun wohl blühen?

Mit Kochlöffel und Teppichklopfer betrat ich das Zimmer meiner Schwester und streckte die mitgebrachten Instrumente Mutter entgegen. Ein unangenehmes Gefühl beschlich mich. Ich machte mich auf die schlimmste Abreibung meines Lebens gefasst.

Mutter griff danach, legte beides aus Bett und sagte:
"Ihr wollt es nicht anders haben. Veronika Du lernst nun vor den Augen Deines Bruders den Kochlöffel kennen." Und zu mir gewandt: "Du stellst dich an die Wand da, Hände in den Nacken. Zu Dir komm ich nachher!"
Schnellstens Stellte ich mich an die Wand und faltete die Hände im Nacken. Nur Mutter jetzt nicht wütender machen als sie schon ist, schoss es mir durch den Kopf. So mußte ich mit ansehen, wie Mutter zum Holzlöffel griff, ihn in die rechte Hand nahm, ihn mitten auf den Nacken von Veronika legte, ausholte und ihn aufklatschen ließ. So mußte es wohl ausgesehen haben, dachte ich, wenn sie mich ausklopfte.

"Veronika halt endlich still!" befahl Mutter. "Und Du, Mario, zählst laut und deutlich mit. 24 bekommt sie. Und anschließend..."
Den Satz sprach sie nicht zu Ende. Aber mir schwante nichts Gutes!
"Eins!" beeilte ich mich zu sagen, denn ich wollte nicht, daß meine Schwester leiden mußte.
Ich kannte ja den Löffel auf dem Hintern und konnte nachfühlen.
"Zwei!"
Der Schlag traf die rechte Pobacke.
"Drei!"
Linke Backe.
Mutter klopfte ihr abwechselnd auf beide Backen bis, ich bei zwanzig war. Die Restlichen klopfte sie ihr Mittings auf.
"So, Du bist erlöst. Ich hoffe meine Liebe, es war Dir eine Lehre. Nie wieder, sonst gibt es 48 - aber mit dem Teppichklopfer und dem Löffel! Du bist eigentlich alt genug. Steh auf!" sagte Mutter und Veronika gehorchte.

Der Rock fiel nach unten, als sie neben dem Bett stand und ihr tiefroter Po war für meine Augen nicht mehr sichtbar.
"Das Höschen kannst du ausziehen, du gehst ja eh bald zu Bett. Stell dich nun an die Wand an den Platz von Mario. Und Du Mario kommst her zu mir!"

Es geschah wie Mutter es wollte. Veronika zog ihr Höschen aus, legte es auf den Stuhl und ich ging mit sehr ungutem Gefühl zu Mutter die sich aufs Bett setze. Veronika stand an der Wand während Mutter mir mit schnellem Griff den Knopf meiner Hose öffnete und mit einem Ruck mich untenrum nackig machte.

Ihre Handbewegung zeigte mir, daß ich mich über ihre Knie zu legen habe. Schnellstens kam ich der Aufforderung nach, während mir bewusst wurde, daß meine Schwester nun mein Hinterteil sehen konnte. Doch lange währte der Gedanke nicht, denn ich spürte schon die Handschrift von Mutter.

Langsam aber sicher wurde mein Hinterteil warm und wärmer. Als ich spürte, daß die Wärme beidseitig gleichmäßig war, befahl Mutter, ich solle aufstehen und so aufs Bett knien wie zuvor meine Schwester. Was ich verständlicherweise sofort machte.
"So, mein Junge!" sprach Mutter, "Nun zu Dir. Ausgleichende Gerechtigkeit ist, wenn Dir das gleiche widerfährt wie Deiner Schwester. Nur: Dein Zuschauen bringt Dir zusätzliche 24, neben den 24 die ja auch Veronika bekommen hat. Veronika, Du zählst, reich mir den Löffel."
Den Geräuschen nach zu Urteilen kam Veronika der Aufforderung von Mutter augenblicklich nach. Sie wollte wohl nichts riskieren.

Mit lautem Klatschen schlug der Löffel auf mein nacktes Hinterteil auf, während Veronika sagte:
"Eins!"
War da ein genüsslicher Tonfall zu hören? Ich konnte den Gedanken nicht zu Ende denken, als mich der zweite Schlag traf. Genau wie zuvor Veronika trafen mich die Schläge mal rechts, mal links und die letzten in die Mitte.

"Reich mir Deinen Teppichklopfer!" hörte ich in kniender Stellung Mutter sagen und die Geräusche der Schritte im Zimmer sagten mir, daß sich meine Schwester bewegte.
Daß ich die Geräusche richtig interpretierte, bestätigte sich sogleich. Zum ersten Mal in meinem Leben spürte ich auf meinem Gesäß den Teppichklopfer, den sonst Veronika zu spüren bekam.
"Eins!" sagte meine Schwester.
War da wieder der schadenfreudige Tonfall in ihrer Stimme? Egal, keine Zeit zum Nachdenken, denn der nächste Schlag traf mich. Das Instrument spürte man ja. Nicht ganz so schlimm wie den Kochlöffel, doch nach den 24 mit dem Holzlöffel waren die Schläge schon zu spüren.

Hmm, wer von uns beiden bekam es eigentlich ordentlicher? Sie mit dem Teppichklopfer oder ich mit der Kelle? Ich wollte mir heute vor den Augen meiner Schwester keine Blöße geben und biss die Zähne zusammen bis ich die 24 hatte. Das mußte ja glühen, dachte ich als Mutter sagte:
"So, fertig für heute. Ab ins Bett ihr beiden, und ich hoffe es war beiden eine Lehre. Du, Mario, hast wohl gelernt, daß Du nicht zuzuschauen hast."
"Ja Mutter." murmelte ich und wollte schon aufstehen als meine Schwester sagte:
"Mutter, aber ganz Gerecht ist das nicht. Bevor Mario auftauchte, hast du mich mit dem Gürtel verhauen, sicherlich zu recht. 24 hat er bekommen, weil ich auch 24 erhalten habe und 24 hat er erhalten für sein zuschauen. Doch was ist mit dem Gürtel? Die hab ich mehr erhalten wie er. Und ich kann ja nichts dafür, daß er verbotenerweise zuschaute."

So eine blöde Kuh! Sicher hatte sie Recht - aber will ich denn noch mehr?
"Ja, Veronika, da hast Du Recht." sprach Mutter, "Mario, knie Dich nochmals hin, den Gürtel hast Du noch Gut."
Mist, aber ich beeilte mich der Aufforderung nach zu kommen und bekam sogleich den Gürtel zu spüren. Mutter sog ihn tatkräftig von rechts nach links über beide Backen.
"So. Ihr beiden, nun aber augenblicklich ab ins Bett! Mario, Du kannst runter von Veronikas Bett und in Dein Zimmer verschwinden. Ich will nichts mehr hören von Euch, denn ich gehe nun auch ins Bett!"

Ich beeilte mich vom Bett runter zu kommen und verschwand mit einem "Gute Nacht zusammen!" Richtung Badezimmer, um zu duschen und die Zähne zu putzen.
Ein leicht beschämendes Gefühlt hatte ich in mir. Hatte ich doch zum ersten Mal eine Zuschauerin, während mir das Hinterteil verklopft wurde. Und dann noch meine Schwester! Und das mit 18 Jahren! Was hatte sie wohl gesehen? So viel wie ich von ihr?

Im Spiegel konnte ich sehen, wie mein Popo richtig rot leuchtete. Eigentlich mußte ich das ja nicht überprüfen, ich spürte es.

Ich lag auf dem Bauch im Bett. Die Gedanken flogen mir durch den Kopf. Ich konnte nicht einschlafen und auch nicht von den Gedanken lassen. In meinem Kopf drehte sich alles. In der Wohnung war es ruhig, der Fernseher lief nicht. Mutter war wohl ebenfalls zu Bett gegangen. Hatte sie sicherlich einiges an Kraft gekostet, beide am gleichen Abend zu verhauen. Doch was hat Veronika gesehen als ich so auf dem Bett kniete? Die Frage wollte nicht weg. Und der Anblick von ihr, wie sie so da kniete, ließ mich ebenfalls nicht los.

Leise stand ich auf, schlich mich auf Zehenspitze zur Zimmertüre, machte die ganz langsam, vorsichtig und ohne Geräusche auf. Ebenfalls auf Zehenspitzen schlich ich über den Flur zur Zimmertüre meiner Zwillingsschwester. Vorsichtig drückte ich die Klinke herunter und öffnete die Türe.
"Schläfst Du?" hauchte ich ins Mond beschienene Zimmer.
"Nein." kam es ebenso leise zurück.
"Ich muß mir Dir reden."
"Schön daß Du zu mir rüber kommst. Ich mit Dir auch." erwiderte Veronika aus dem Dunkeln.
"Mach mal Licht bitte." bat ich sie.

Sie knipste das kleine Licht auf ihrem Nachttisch an. Ich sah, daß sie ihr Nachthemd an hatte und auf dem Bauch in ihrem Bett lag. Ich war mit einem Schlafanzug bekleidet und ging zu ihrem Bett und fragte:
"Darf ich mich setzen?"
Ein Schmunzeln erschien auf ihrem Gesicht während sie sich aufrichtete, das Laken zurück schlug, ihre Beine aus dem Bett schwang und mich zum hinsetzen einlud. So saßen wir nebeneinander und blickten uns an. Wie sollte ich das Gespräch beginnen?

"Sag mal," begann ich etwas zaghaft, "das heute Abend war ja das erste mal, daß ich und Du es gesehen haben. Ich wollte es eigentlich nicht sehen wie Mutter Dich bestraft, aber... Hmm, ähmm..." duckte ich rum.
"Bruderherz, raus mit der Sprache. Bitte wie immer, keine Geheimnisse. Ja, Recht hast Du: Es war das erste mal. Auch für mich. Ich hab nicht gedacht, daß Du nach Hause kommst und siehst wie Mutter mich bestraft."
"Ja, wollte ich eigentlich auch nicht. Doch die Geräusche haben mich geleitet - und der Anblick. Bitte entschuldige, aber ich konnte echt nicht anders. Das war irgendwie... Ähmm... schön. Du so auf dem Bett kniend, den Po in der Luft, die Schenkel leicht gespreizt. Ich konnte alles sehen und Mutter hat Dich vor meinen Augen verhauen. Meine beiden Hände haben den Weg von selbst gefunden."
"Ach Mario, mach Dir keine Gedanken. Als ich mitbekam, daß Du unter der Türe stehst, bin ich zuerst schon erschrocken. Wäre am liebsten im Boden versunken. Doch plötzlich war es mir egal. Soll er doch zuschauen, dachte ich mir. Sag mal ganz ehrlich, hat es Dich echt erregt es zu sehen?"
"Ja." erwiderte ich. "Der Anblick war sensationell. Du so auf dem Bett, mit leicht gespreizten Schenkeln. Hmm, ich hab Deine Spalte gesehen und auch Mutter, die Dich versohlt hat. Bitte entschuldige, aber da hat sich in meinen Hosen echt was geregt."
"Ist doch schon gut. Ich konnte ja dann auch zusehen, wie Du Deinen Hintern voll bekommen hast - und auch Dein Ding gesehen wie es zwischen Deinen Schenkeln runter hing. Ich denke, es hat mich so gefreut wie es Dich erregt hat. Und wenn es Dich beruhigt: Trotz meinem verklopften Popo hat sich auch was bei mir zwischen den Schenkeln bemerkbar gemacht."

War ich in diesem Augenblick meiner Schwester dankbar! Es hat mich doch gefreut, daß es ihr gleich ergangen ist wie mir.
"Sag mal," fragte ich sie, "hat es Dich so angemacht, daß Du es dir selber gemacht hättest? Oder ist die Frage zu indiskret?"
"Ach nein, sicher nicht. Ja klar doch. Ich konnte heute Abend, als ich im Bett war, nicht anders, als meine Finger an mich zu legen. Dir kann ich es ja sagen: Ja, ich hab es mir gemacht bis ich kam. Nackte Männer kenne ich nur aus Zeitschriften und vom Hörensagen. Noch nie hab ich einen Gesehen mit einem Steifen."
Ein Schmunzeln huschte über ihr Gesicht.

Da war ich platt. Noch nie hat Veronika sich so offen geäussert.
"Sag mal," hob ich wieder an, "was macht dein Po?"
"Na, ich weiß wo er ist und spüre ihn noch. Eher warm wie kalt. Aber es geht. Und Deiner?"
"Zu gerne hätte ich zugeschaut wie Du es dir gemacht hast. Vor allem, nachdem ich Dich so gesehen habe." Ich fasste mir ans den Po. "Auch ich spüre meinen noch. Mutter hat ja eine gewaltige Handschrift."
"Wenn ich Dir auch zuschauen darf, lass ich Dich zuschauen. Magst Du?"

Welches Angebot meiner Schwester! Und wie ich wollte, das sagte ich ihr auch, ganz unverblümt. Mit einem Lächeln auf den Lippen legte sie sich zurück, zog ihr Nachthemd hoch bis zum Bauch und begann sich vor meinen Augen zu streicheln. Ihre Finger glitten und umspielten ihre Spalte. Mal schneller mal langsamer. Bei mir regte sich bei dem Anblick schon wieder was. Doch sie verdrehte ihre Augen, spielte mit sich und genoss es ganz offensichtlich. Mal verschwand ein Finger in der Spalte, mal umkreiste einer ihren Kitzler. Sie spielte mit sich, je länger desto schneller, bis ein unheimliches Zucken ihren Körper erbeben ließ. Ein lautes Stöhnen entrann ihr, ein aufbäumen und sie lag wohlig entspannt auf ihrem Bett.

Noch nie hatte ich eine Frau in Natura nackt gesehen, geschweige denn ihre Spalte und am spielen. Auch wenn die Frau meine Schwester war - eine Frau war sie trotzdem!
"So, nun Du Mario!" sagte sie als sie sich aufrichtete und wieder neben mir auf der Bettkannte saß.
"Das wahr ja toll!" sagte ich. "Würde ich Öfters gerne sehen. Du weißt aber, daß es beim Mann spritzt wenn er kommt?"
"Na klar weiß ich das!" entgegnete sie. "Und genau das will ich ja endlich mal sehen, wie es ausschaut wenn es spritzt. Bin ja nicht blöd!"

So stand ich langsam auf. Zog mir die Hosen vom Schlafanzug runter und hob mit der linken Hand das Oberteil hoch.
"Moment!" sagte Veronika.
Sie öffnete mir die beiden untersten Knöpfe vom Oberteil, verknotete das linke und rechte Ende.
"So, nun mach mal! So kann ich es sehen und Du hast beide Hände frei."
"Wie möchtest Du es sehen?" fragte ich sie. "Langsam oder schnell?"
"Ganz langsam, ganz langsam - und spritzen will ich es sehen. Darauf bin ich ja echt gespannt wie das ausschaut."

Also ließ ich meine Hände nach unten gleiten und begann meinen Junior zu wichsen. Schön langsam wie es der Wunsch meiner Schwester war. Schon mit einem komischen Gefühl, so vor meiner Schwester. Vor meinem inneren Auge ließ ich dabei nochmals den Abend und das Gesehene passieren. Wie sie so vor mir kniete, ihren Po in die Höhe strecke, wie ich zwischen ihren Schenkel ihre Spalte sah und wie sie von Mutter ihr Hinterteil verklopft bekam. Die Gedanken taten ihr Werk und Junior wurde schließlich ganz hart.

"Wart mal bitte!" riss sie mich aus meinen Gedanken. "Wie fühlt er sich jetzt an? Darf ich ihn mal anfassen?"
Überrascht war ich schon, als ich meine Hände wegnahm. Steif und hart stand er da, als sie ihn mit beiden Händen anfasste.
"Ahh... Danke!" sagte sie und machte mit ihren Händen meine Bewegungen nach.
"Und nun möchte ich es sehen wie es spritzt, mach das bitte!"
Zu gerne machte ich weiter bis er mit einem heissen Strahl explodierte.

Diesen Abend erlebte ich noch so manches mal in Gedanken. Auch heute noch, längst erwachsen und selber Vater von drei Kindern, schweifen meine Gedanken zurück an diesen Abend. Auch meine Schwester ist längst verheiratet und Mutter.

Hie und da sprechen wir heute noch über vergangene Tagen. Für uns beide bleibt diese Nacht ein Geheimnis und Mutter halten wir in Ehren, auch wenn wir beide unsere Kinder anders erziehen. Es waren halt die Umstände und die Situation, die unsere Mutter so handeln ließ.

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