Der Diebstahl -- Forum für Spanking-Geschichten II

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Date Posted: Sun, March 06 2016, 6:51:38
Author: Paul
Subject: Der Diebstahl

Autor: Unbekannt

Der Diebstahl

Eines Tages hatte Klara starke Entzugserscheinungen, weil sie keine Zigaretten hatte. Ihre Eltern haben sie beim rauchen erwischt und ihr die Zigaretten abgenommen. Daraufhin dachte sich Klara:
'Ok, dann gehe ich eben welche klauen!'

Klara ging in den nächsten Laden und stahl Zigaretten. Da sah sie erst, daß ihre Tante Gisela, die dort arbeitete, sie gesehen hatte. Gisela nahm sofort Klara mit in den Nebenraum.
"Was hast du dir dabei gedacht zu stehlen?"

Klara schaute Schuldbewußt zu Boden.
"Ich brauchte Zigaretten. Meine Eltern haben sie mir weggenommen und irgendwoher muß ich sie ja herkriegen!"
Gisela sah sie streng an.
"Klara, du bist gerade 15 Jahre alt und in deinem Alter zu rauchen, ist erstens nicht erlaubt und zweitens hat man trotzdem nicht zu stehlen! Was mach ich denn jetzt mit dir?"

Gisela wußte, daß sie Klaras Eltern nichts erzählen brauchte, weil sie nicht viel von Erziehung hielten. Sie würden ihrer Tochter sagen, was sie davon halten, aber dann wäre es das auch.
"Normalerweise müsste ich dich jetzt anzeigen!" sagte Gisela.
Klara bekam Angst.
"Oh nein, bitte Tante Gisela, bitte keine Anzeige, ich tue auch alles was du sagst!"
"Alles?" wiederholte Gisela.
"Alles!" sagte Klara nochmal.

Gisela lächelte und schaute auf den Hintern ihrer Nichte. Sie wollte schon immer einmal ihre Nichte über ihren Knien haben und sie einmal so richtig tüchtig versohlen, jetzt hatte sie die Möglichkeit.
"Ok Klara, du wartest jetzt eben, weil, ich habe jetzt eh Feierabend und dann fahren wir zu mir nach Hause!"

Klara schaute fragend, aber sie wollte unbedingt ohne eine Anzeige davonkommen und so wartete sie. Nach Feierabend, der auch nicht lange auf sich warten ließ, stiegen beide ins Auto und fuhren zu Gisela nach Hause.

Im Haus sagte Gisela zu ihrer Nichte:
"So, du kannst dich schon mal ins Wohnzimmer setzen. Ich komme gleich!"
Klara setzte sich aufs Sofa und wartete. Nach einer Weile kam Gisela wieder und hatte einen Kochlöffel in der Hand.

Klara wußte, daß Gisela ihren Kindern öfters den Hintern versohlte und auch mit dem Kochlöffel, deswegen wußte sie sofort was los war. So oft hatte sie ihre Cousine mit rotem Hintern gesehen oder sogar die Schläge mitbekommen. Auch das Schreien und Weinen von ihrer Cousine oder ihrem Cousin hatte sie manchmal gehört, aber daß sie jemals versohlt werden würde, da hätte sie nicht mal im Traum dran gedacht. Aber bei dem Gedanken daran wurde es ihr warm und sie wollte schon immer mal wissen, wie das ist.

Gisela schlug zweimal mit dem Löffel in die Hand und sagte:
"So, du würdest alles hinnehmen, nur damit du keine Anzeige bekommst?"
Klara nickte, obwohl ihr gleichzeitig mulmig wurde. Gisela ging auf sie zu und befahl:
"Aufstehen!"
Klara stand auf.
"Hose runter!" kam es sofort.
Doch da bekam Klara Angst und weigerte sich. Gisela sah sie liebevoll, aber auch streng an.
"Du hast gesagt, du würdest alles dafür hinnehmen, nur damit ich keine Anzeige gegen dich mache!"
Klara nickte.
"Dann zieh dir jetzt die Hosen runter!"

Klara stand immer noch wie angewurzelt da. Da wurde Gisela sauer und machte es selbst. Sie sagte dabei:
"Das gibt was extra!"
Dann, als Hose und Höschen endlich runter waren, setzte sich Gisela hin und zog Klara über ihre Knie. Da lag der runde Po über ihrem Knie, weiß und bereit zu einer richtigen Tracht Prügel.

Schon fing Gisela an. Sie wußte, daß Klara noch nie versohlt wurde, deswegen fing sie erst ganz locker an. Erst fing Klara an zu lachen, aber das ließ Gisela nicht durchgehen und schon wurden die Schläge fester.

Ein "Au!" war von Klara zu hören.
"Oh nein Süße, ich bin noch lange nicht mit dir fertig und das tat sicher noch nicht weh!"
Sie versohlte Klara weiter und die Schläge wurden mittlerweile schneller und fester. Dann, nach etwa 30 Schlägen auf Klaras Hintern, war kurze Pause.
"So, das war für das nicht die Hose runterziehen wollen, und jetzt kommt deine Strafe für das Klauen!"

Gisela griff zum Kochlöffel, streichelte noch mal kurz über den Po ihrer Nichte und dann ging es los.
Klatsch!
Mann, das schmerzte, damit hatte Klara nicht gerechnet.
Klatsch!
Ihr drang eine Träne in das rechte Auge und gab ein Laut von sich. Gisela lächelte genüsslich.
Klatsch, klatsch, klatsch!
Klara schrie lauter und zappelte herum.
"Du brauchst nicht zu strampeln, Kleine. Das macht alles nur noch schlimmer!"
Klatsch, klatsch, klatsch!

Klara versuchte sich von dem Schoß zu befreien, aber sie merkte, daß sie ihr hilflos ausgeliefert war. Gisela versohlte sie weiter.
klatsch, klatsch, klatsch, klatsch!
Dann ging Klaras Hand nach hinten, Gisela griff sie sofort und hielt sie fest. Schon ging es weiter. Die letzten fünf zog sie durch.
Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch!

Klara weinte nur noch rotz und Wasser und bereute den Diebstahl. Gisela hob sie hoch und sah sie an.
"Hast du zu stehlen?"
Klara gab keine Antwort, weil sie einfach trotz daß sie es bereute, nicht zeigen wollte, daß sie ihre Tante recht hatte.

Da Klara noch mit runtergelassener Hose vor ihrer Tante stand, war es für Gisela ein leichtes, Klara noch einmal mit dem Kochlöffel einen festen Klaps im Stehen zu verpassen. Klara fing sofort wieder an zu weinen.
"Hast du zu stehlen? Ich kann auch weitermachen, wenn dir das lieber ist. Sei dir jedoch über eins bewußt, ich mache es nicht aus Spaß, sondern weil ich sehe, daß du es dringend nötig hast!"

Klara sah sie mit verweintem Gesicht an und sagte:
"Tante Gisela es tut mir leid, ich werde nie wieder stehlen, versprochen. Ich werde mein Taschengeld nehmen für Zigaretten!"

Gisela gab ihr nochmal einen festen klaps.
"Du sollst nicht rauchen. Du bist 15 Jahre alt. Sehe ich dich einmal mit Zigarette, bist du dran. Du weiß ja jetzt was dir blüht!"
Klara nickte.

Gisela befahl Klara, sich wieder die Hosen anzuziehen, was sie auch tat. Dann gingen sie in die Küche und kochten noch zusammen und aßen zu Abend.

Klara war es eine Lehre mit dem Diebstahl, aber ob sie wirklich mit Rauchen aufgehört hat?

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