Aus der Jugendzeit -- Forum für Spanking-Geschichten II

[ Show ]

Support VoyForums

[ Shrink ]

VoyForums Announcement: Programming and providing support for this service has been a labor of love since 1997. We are one of the few services online who values our users' privacy, and have never sold your information. We have even fought hard to defend your privacy in legal cases; however, we've done it with almost no financial support -- paying out of pocket to continue providing the service. Due to the issues imposed on us by advertisers, we also stopped hosting most ads on the forums many years ago. We hope you appreciate our efforts.

Show your support by donating any amount. (Note: We are still technically a for-profit company, so your contribution is not tax-deductible.) PayPal Acct: Feedback:

Donate to VoyForums (PayPal):

[ Login ] [ Contact Forum Admin ] [ Main index ] [ Post a new message ] [ Search | Check update time | Archives: 1, 2, 3, 4, [5], 6, 7, 8, 9, 10 ]

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Date Posted: Wed, March 09 2016, 3:16:35
Author: Paul
Subject: Aus der Jugendzeit

Autor: Unbekannt

Aus der Jugendzeit

Meine erste Freundin hieß Gisela, war von Beruf Konditoreifachverkäuferin und ein Jahr jünger als ich. Die Familie meiner Freundin konnte sich sehen lassen. Sie bestand aus dem Elternpaar und vier Töchtern, die alle in der Zeitspanne von sechs Jahren das Licht der Welt erblickt haben. Meine Freundin war die Nummer drei und bildete mit ihrer Schwester Fini, der Jüngsten, ein unzertrennliches Duo (beide waren ja auch mal gerade elf Monate altersmäßig auseinander und konnten für Zwillinge durchgehen).

Nun wohnte die Familie etwa 20 km von meiner Geburtsstadt entfernt auf dem Lande (der Vater war Schweinezüchter und Baggerfahrer). Nachdem ich über ein Auto verfügte, besuchte ich die Mädels natürlich öfters. Mir fiel dabei auf, daß der Vater eine Art gutmütiger Familienpatriarch war, was er ob der geballten Weiblichkeit wohl auch sein mußte.

Jedenfalls war ich wieder einmal an einem Samstag bei meiner damaligen Freundin zu Gast, als der Vater plötzlich im Eßzimmer erschien und fürchterlich zu Brüllen anfing. Ich entnahm dem Geschrei, daß meine Freundin und ihre Schwester an diesem Samstag an der Reihe waren, das Haus zu putzen, was diese auch getan hatten. Aber sie ließen die Kellerfenster offen stehen und der Wind eines aufkommenden Gewitters schlug die Fenster zu, so daß drei Scheiben zu Bruch gingen.

Der Vater schrie:
"Ihr wisst genau was euch jetzt erwartet!"
Was den beiden Mädels einen argen Schreck einjagte. Fini meinte nur schüchtern:
"Aber Vati wir haben doch einen Gast."
Worauf der Vater meinte, daß ihm das gerade recht wäre, würde der Gast dann wenigstens sehen, wie man mit ungezogenen Gören umzuspringen hat. Daraufhin bettelte meine Gisela, er möge die Strafe doch verschieben. Aber der Vater ließ sich nicht erweichen und bestand sogar auf meine Anwesenheit. Er rief nach seiner Frau und den anderen beiden Töchtern, wobei die anderen Mädels feixend das Zimmer betraten.

Gisela und Fini mußten nun vortreten, wir anderen nahmen in der Couchgarnitur und in den beiden Sesseln Platz. Meine Freundin und ihre Schwester mußten sich nun zuerst die Jeans ausziehen, was diese mit hochroten Köpfen auch taten. Dann befahl der Vater auch noch die Slips auszuziehen, worauf es Protestschreie von den beiden Mädels gab, die der Vater jedoch kurz mit den Worten "Wird's bald, oder muß ich euch die Schlüpfer selbst ausziehen?" abtat.

Die beiden Mädels schämten sich, besonders vor mir (ich hatte meine Freundin bis dato noch nicht im nackten Zustand gesehen), gehorchten aber und so standen kurz darauf zwei Mädchen mit nackten Ärschen nebeneinander vornübergebeugt. Zum ersten Mal sah ich den reizenden Arsch meiner Freundin, ihr rosiges Fötzchen und durfte feststellen, daß sie rotblonde Schamhaare hatte. Fast genauso sah ihre Schwester aus. Auch sie hatte einen schönen, weißen Arsch, ein frisches, rosiges Fötzchen und rotblonde Schamhaare.

Der Vater ließ die beiden Mädels eine Weile so stehen und holte dann einen Rohrstock. Er meinte nur, daß jede der Beiden jetzt zwölf Hiebe erhalten würde, stellte sich in Positur und ließ den Stock zur Probe durch die Luft pfeiffen. Zu meiner Überraschung konnte ich feststellen, daß diese Prozedur für die beiden nicht neu war. Offenbar hatten sie schon öfters mit Vaters Stock zu tun gehabt. Das erklärte auch, warum meine Freundin sich so geziert hatte, sich mir nackt zu zeigen.

Der Vater zog nun schön gleichmäßig Fini sechs Hiebe über. Diese zählte brav mit, was darauf schließen ließ, daß sich solche Szenen wohl öfters abspielten. Der Po Finis wies ein hübsches Streifenmuster auf und Fini heulte nicht schlecht.

Der Vater widmete sich nun meiner Gisela. Auch sie bekam die ersten sechs Hiebe übergezogen, auch sie mußte mitzählen und obwohl sie sich wegen meiner Gegenwart beherrschte, schrie und heulte sie nach dem sechsten Hieb hemmungslos.

Nun kam Fini wieder an die Reihe und bekam ihre zweite Ration von sechs Hieben aufgezählt. Dann war meine Freundin wieder dran. Auch hier sechs kräftige Hiebe, die aus dem einst weißen Po meiner Freundin ein schönes Streifenmuster machten.

Danach durften die beiden sich wieder anziehen und der Spuk war vorbei. Später fragte ich die beiden Mädels, warum sie sich das mit 19 bzw. 18 Jahren noch gefallen ließen, erhielt aber keine erschöpfende Auskunft.

Immerhin war ich so frech, ihre körperlichen Vorzüge zu beschreiben, was beide sehr aufgeilte, und so kam es wie es kommen mußte.

In einem kleinen Waldstück entjungferte ich später meine Freundin und deren Schwester. Meine Freundin war so lieb zu ihrer Schwester, daß sie sie nicht nur zusehen ließ, wie ich von hinten in sie eindrang, sonder sie bat mich auch, das Gleiche mit Fini zu machen, was ich natürlich gerne tat.

eigentlich schade, daß ich die beiden Mädels aus den Augen verlor.

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]