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Date Posted: Mon, March 07 2016, 18:59:39
Author: Paul
Subject: Die Verkehrsinsel

Autor: Unbekannt


Die Verkehrsinsel

Anfang der 90er Jahre gab es diese wahnsinnig heißen Sommer. Manche mögen sich noch erinnern. Des Nachts riss man die Fenster auf in der Hoffnung, sich Kühlung verschaffen zu können. Doch weit gefehlt, gerade so, als brenne der volle Mond wie die Mittagssonne, wurde es nur heißer und heißer.

Meine Freundin Susanne wohnte am Niederrhein. Sie hatte eine hübsche Wohnung, um die ich sie sehr beneidete. Gleich am Rhein gelegen, im Erdgeschoss, mit einer Terrasse und einem kleinen Garten, getrennt nur von den Rheinwiesen von einem schmalen Feldweg.

Nachdem wir uns in der Ausbildung kennengelernt hatten, waren wir nach ein paar Wochen ein Paar geworden, weil wir uns anziehend fanden. Auf ein gemeinsames Abendessen folgte ein langer Spaziergang am Rheinufer, auf den Spaziergang ein flüchtiger Gutenachtkuß. Aus dem flüchtigen Kuß wurde ein langer und ehe wir uns versahen, fand der Abschied doch nicht statt und wir saßen beisammen bis die Sonne aufging. Nach Hause fuhr ich nicht mehr an diesem Morgen.

Nun kannten wir uns seit einigen Monaten, der Sommer war gekommen und wir genossen das Wochenende, die frisch gewonnene Freude des Beisammenseins. Es war ein Abend, der uns ganz allein gehörte. Freunden hatten wir abgesagt, Telefonanrufe unbeantwortet gelassen, zwei Flaschen Chardonnay gekauft und hatten uns Arm in Arm auf ihrer Couch niedergelassen, einen zweitklassigen Film im Fernsehen mit einem Auge ansehend, während wir uns langsam ins Gespräch vertieften.

Vielleicht kennt es der eine oder andere: Zwei Menschen kommen sich näher, sie gehen stürmisch aufeinander zu, stürzen sich geradezu aufeinander, von einer Anziehung getrieben, die keiner von beiden erklären kann. Erst nach einiger Zeit werden die Fragen gestellt: Was machst du gerne, wenn Du nicht arbeitest? Welche Musik gefällt Dir, welche Filme magst Du? Liebst Du Theater oder eher nicht, gehst Du gar in die Oper? Glaubst Du an Gott? Welche Einstellung hast Du zur Todesstrafe, zur Freigabe von Marihuana? Magst Du Tiere und fändest Du es richtig, daß auch Schwule heiraten dürfen? Und wer zum Teufel bist du überhaupt? Eigentlich?

Es war dieser Moment, der an jenem Abend gekommen war. Plötzlich wollten wir voneinander wissen, je mehr desto besser. Und der heiße Sommerabend und der trockene Wein machten es uns leicht, es einander zu sagen. Ich hatte über meine Freunde gesprochen, über meine Familie, über meinen Job und meine Ziele, hatte Anekdoten und kleine Abenteuer erzählt, auch von vergangenen Liebschaften berichtet. Nun sprach sie über ihre Familie, ihre Geschwister und ihre Eltern. Ich war auf nichts weiter gefaßt, als ich von ihrer Frage überrascht wurde:
"Bist Du als Kind oft übers Knie gelegt worden?"

Daß bereits hier ein merkwürdiges Gefühl von mir Besitz ergriff - eine Art unruhiger Spannung - wollte ich mir nicht unbedingt anmerken lassen und zog also die Augenbrauen hoch und antwortete ruhig und wahrheitsgemäß:
"Kann man wohl sagen, ich muß ziemlich renitent gewesen sein und meine Mutter hat so das eine oder andere Küchenutensil auf mir zertrümmert."

Sie lächelte und nickte mir zu, dachte einen Moment lang nach als kramte sie in ihrem Gedächtnis und begann dann zu erzählen:
"Auf dem Weg zur Schule gab es bei uns eine große Hauptstraße. Über die führte eine Fußgängerampel und meine Mutter hatte mir eingebleut, daß ich die unter allen Umständen, immer und ohne Ausnahme zu benutzen hätte. Blöderweise mußte man dazu einen ganz schönen Umweg gehen, wo es doch so viel einfacher war, die Straße an einer Stelle zu überqueren, an der eine kleine Verkehrsinsel in der Mitte war."
"Und die hast Du natürlich immer benutzt." riet ich mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht.
"Nicht immer, aber meistens." sagte sie. "Ich hatte höllischen Respekt vor meiner Mutter und ihren Verboten und habe mich sogar meistens daran gehalten, aus Angst davor, bestraft zu werden. Aber manchmal, wenn ich sicher war, daß sie nicht mehr beim Einkaufen sein konnte und mich vielleicht sieht, manchmal auch, wenn ich es einfach furchtbar eilig hatte, nach Hause zu kommen, dann bin ich eben schnell bei der Verkehrsinsel rüber."

Es schien sehr, daß die Geschichte bald ihren Kern offenbaren würde. Zunehmend schlechter gelang es mir, meine Spannung zu verbergen.
"Und?" fragte ich, vielleicht einen Tick zu herausfordernd.
Jedoch fuhr sie unbeirrt fort:
"Eines Tages hatte ich es auf dem Rückweg von der Schule furchtbar eilig, wir hatten viele Hausaufgaben auf bekommen, die ich natürlich immer sofort erledigen mußte, und trotzdem wollten wir bei heißem Wetter noch am Nachmittag ins Schwimmbad gehen. Darum war ich ziemlich gerannt und hatte auch die Straße an der Verkehrsinsel überquert. Als ich außer Atem daheim ankam, empfing mich meine Mutter schon im Hausflur. Sie sah furchtbar wütend aus und meinte, ich solle sofort mit ihr in die Küche kommen. Ich ließ meinen Schulranzen fallen und folgte ihr. Noch war ich sicher, daß sie unmöglich von meinem Verstoß gegen die Kardinalregel wissen könne."
"Irrtum?" meinte ich.
"Offensichtlich!" lautete die Antwort.

"Sie setzte sich an den Tisch und stellte erst gar keine Fragen. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung, wie sie es wissen konnte aber sie sagte:
'Susanne, wenn Du mir etwas einzugestehen hast, dann tu es jetzt sofort, sonst wird die Strafe schlimmer ausfallen, als Du es Dir auch nur entfernt vorstellen kannst!'
Ich bekam fürchterliche Angst und ehe ich mir selber darüber klar war, hatte ich ihr auch schon gebeichtet, daß ich nicht die Ampel benutzt hatte, wie ich es hätte tun sollen und beteuerte bereits, daß es mir schrecklich leid täte und daß ich es auch bestimmt nie wieder tun würde, als sie mich barsch unterbrach:
'Komm sofort hierher!'
Ich stand, schon fast heulend, auf und ging um den Tisch herum, trat vor meine Mutter.
'Hose runter!' sagte sie und öffnete auch schon Knopf und Reißverschluß meiner Jeans und zerrte sie nach unten.
Mein Höschen kam dabei gleich mit."

Ich erinnere mich noch sehr gut an diesen Augenblick. Mir war, als hätte jemand flüssigen Zinn durch meine Wirbelsäule gegossen, der nun langsam aber unaufhaltsam durchs Mark nach unten rann und sich im Rückrat in winzigsten Knochenkanälchen ausbreitete wie in einer Gießform. Atemlos hörte ich weiter zu.
"Ohne Umschweife zog sie mich übers Knie und fing an, mir den Po zu hauen. Sie war so schrecklich zornig und schlug so fest sie konnte und ich hatte Angst, sie würde einfach nie aufhören, so wütend war sie. Und tatsächlich, als ich schon flennend da lag und sie mich schon eine ganze Weile versohlt hatte, sagte sie:
'Meine Hand tut weh, aber ich höre nicht auf. Ich höre nicht auf!'
Ich habe mir später gedacht, daß ich wirklich nicht hätte wissen wollen, wie die Strafe ausgefallen wäre, wenn ich es nicht zugegeben hätte..."

Das Geräusch, das entstand, als ich scharf die Luft einsog, unterbrach sie und sie sah mich fragend an. War der Blick herausfordernd? Ich wußte es nicht. Meine Gedanken kreisten um die Vorstellung meiner attraktiven Freundin, mit heruntergelassenen Hosen über dem Knie liegend, während ihr Hintern eine rote Farbe annahm.
"Was?" fragte sie.

Ja, was wohl. Meine Gedanke überschlugen sich. Ich hielt meine Freundin im Arm, die mir gerade erzählte, wie sie ihren nackten Hintern ausgiebig verhauen bekommen hatte, und alles woran ich denken konnte war, daß ich ein Verlangen verspürte, genau das gleiche jetzt in diesem Augenblick zu tun und das konnte ich ja wohl schlecht sagen. Vielleicht ein Hinweis, ein Wink mit dem Zaunpfahl, eine Einladung, unverbindlich aber deutlich, aber was sagen... Was sagen?

Glücklicherweise ergriff ein Instinkt die Kontrolle und während ich noch weiter nachdachte, sagte ich, ohne mir dessen wirklich bewußt zu sein:
"Hm... Und, hat es geholfen?"
Einen Moment lang herrschte Stille, ich dachte immer noch darüber nach, was ich möglicherweise als nächstes sagen sollte, als sie auch schon leise erzählte:
"Komische Frage. Hab ich noch gar nicht drüber nachgedacht. Aber jetzt, wo Du's sagst, meine ich, daß ich nie wieder da rüber gegangen bin, bis ich schließlich älter war, und das Überqueren von Straßen kein Thema mehr war... Also - mag merkwürdig klingen - aber es hat geholfen, ja." sagte sie und drehte, immer noch in meinem Arm liegend, den Kopf zu mir hoch und lächelte mich an.

Was jetzt sagen? Was um aller Heiligen und Dämonen Willen jetzt nur sagen? Der Strudel meiner Gedanken kreiste immer schneller, beschleunigte in der Verjüngung nach unten hin und kam schließlich zu einem plötzlichen Halt, als ich glaubte zu wissen: Ich würde spielen, ein Spiel beginnen, oder eines weiterführen, daß längst begonnen hatte? Und jederzeit würde ich immer noch alles als blöden Witz abtun können.
"Interessant, normalerweise gehen ja alle davon aus, daß so was zu überhaupt nichts führt. Vielleicht hilft das ja speziell bei Dir besser als alles andere..." sagte ich.

Im Fernseher spulte sich noch immer ein Spielfilm ab, dessen Handlungsfaden wir längst verloren hatten, draußen war alles dunkel und der Wein war zu Ende, als sie wieder zu mir hochsah und sagte:
"Möglich, aber das war damals. Jetzt bin ich erwachsen, wer soll mich denn schon heute noch übers Knie legen?"
War das ein einladendes Zwinkern gewesen, das ich eben gesehen hatte? Oder doch nur Einbildung?
"Glaubst Du vielleicht, ich könnte das nicht?" fragte ich provozierend.

Und das gerade? Hatte ich ein unruhiges Zucken verspürt, das durch sie hindurch gegangen war, wie sie so in meinem Arm lag? Plötzlich setzte sie sich auf, sah mich an.
"Nein!" sagte sie. "Du bist viel zu zärtlich und liebevoll und würdest so was niemals tun."
Für einen Moment war ich sprachlos. War ich so schwer zu durchschauen? Wußte sie nicht, daß ich jeden Moment sehr wohl so etwas tun würde? Spielte sie das Spiel weiter? Trieb es auf die Spitze? Ich hatte wohl verloren und mußte den Rückzug antreten.
"Du hast Recht." gab ich zur Antwort. "Nicht, wenn Du mich nicht ausdrücklich darum bittest, weil Du vielleicht sehr ungezogen gewesen bist und meinst, daß Du's wirklich verdient hast." sagte ich grinsend.

Gerettet! Notbremse gezogen! Nichts versprochen, nichts verlangt, alles nur ein blöder Witz, nichts weiter. Nein, natürlich war das nicht mein Ernst, wofür hältst Du mich? Für einen Freak?

Sie lächelte spöttisch und wie ich es erwartet hatte, folgte der Laut, den sie immer von sich zu geben pflegte, wenn sie mich nicht so ganz ernst nahm.
"Pff."
So, oder so ähnlich klang es. Sie sank in meinen Arm zurück und lehnte sich an mich. Ein plötzliches Interesse an dem seit einiger Zeit in Vergessenheit geratenen Spielfilm im Fernsehen erwachte in uns. Dieser schien sich langsam seinem Ende zu nähern.

Dies wiederum zeigte sich weniger durch den Beginn eines großen Showdowns mit viel Feuerwerk und waghalsigen Stunts sondern, da es sich um einen Film der etwas ruhigeren Kategorie handelte, durch Szenen der Versöhnung zwischen Protagonisten, die sich zuvor fürchterlich gestritten hatten. Worüber, hatten wir leider nicht mitbekommen.
"Es tut mir so leid." sagte der Fernseher. "Was soll ich Dir sagen?"
"Du mußt gar nichts sagen." gab er sich selbst zur Antwort.
Ich faßte die letzte Äußerung als Ratschlag für mich selbst auf und bekämpfte den Drang, noch eine Bemerkung zum Thema zu machen.
'Laß es!' dachte ich mir, 'Es reicht jetzt. War wohl doch nicht als ein Wink mit dem Zaunpfahl gedacht.'

Ich war gerade dabei, das Ringen gegen meine diesbezüglichen guten Vorsätze zu verlieren und das Thema noch einmal aufzugreifen, als mich ihre nächsten Worte fast zur Salzsäule erstarren ließen.
"Und wenn Du das tun würdest, wärest Du sicher auch dabei noch zärtlich und einfühlsam und nicht irgendwie brutal oder so, oder?"
Ich sah zu ihr herab. Sie hatte den Kopf gedreht, so ihren Blick von der Mattscheibe abgewendet und mir direkt zugewandt. Kein Kokettieren, keine Provokation lagen darin, nur ernste, gespannte Erwartung.
"Natürlich." meinte ich und nickte langsam.

Plötzlich setzte sie sich auf. Sie griff nach der Weinflasche und füllte ihr Glas noch einmal. Während sie an ihrem Chardonnay nippte, trank auch ich die letzten Schlucke aus meinem Glas. Sie sah mich an und in ihrem Blick lag jetzt eine Mischung aus Spannung und Unsicherheit.
"Du findest es aufregend, mir den Po zu versohlen, nicht wahr?"
"Ja, das tue ich." gab ich zu.
"Und jetzt?" fragte sie.
Ich räusperte mich.
"Naja, das weißt Du doch, oder?"

Ich faßte es nicht. Statt zu antworten, senkte sie verschämt den Blick. Ich beschloss, den Faden nicht abreißen zu lassen.
"Ich würde sagen, wir ziehen Dir die Hose runter, wie es sich gehört, und dann legst Du Dich über meine Knie."
Ich sah, daß Ihre Ohren rot wurden, trotz ihres gesenkten Kopfes konnte ich es deutlich erkennen.
"Die Hose runterziehen? Muß das denn sein? Ich meine... Du könntest doch auch..."
"Susanne!" unterbrach ich sie leise. "Steh auf und zieh die Hose runter."

Wie in einem Traum beobachtete ich, wie sie langsam aufstand, den Kopf immer noch gesenkt haltend, und den Knopf ihrer Shorts öffnete. Sie hatte den Reißverschluß bereits halb geöffnet, als sie noch einmal innehielt und mich fast scheu ansah.
"Aber es sind doch nur ganz dünne Shorts..."
Ich bemühte mich, ganz leise zu sprechen, so daß ich meinen nächsten Worten ein wenig die Schärfe nahm, die in ihnen lag:
"Runter mit der Hose und übers Knie!"

Ihr Gesicht glühte jetzt rot, als sie die Shorts langsam ganz öffnete und mit ebenso wenig Eile bis an die Knie herunterzog. Ein weißer Slip kam darunter zum Vorschein. Als nächstes kniete sie sich auf das Sofa neben mich, küßte mich kurz und legte sich dann quer über meine Beine, so daß ihr Oberkörper auf der Couch zu liegen kam, während ihre Beine an der anderen Seite herabhingen, die Füße auf dem Boden. Geschickt rutschte sie ein wenig hin und her, um in eine bequeme Position zu kommen. Als sie die Beine leicht spreizte, stieg mir ein nicht ganz fremder Geruch, eine Mischung aus überreifer Frucht und verblühter Blume, in die Nase. Er verriet ihre Erregung nun ebenso deutlich, wie der feuchte Fleck, den ich nun zwischen ihren Schenkeln auf ihrem Höschen erkennen konnte.
'Wenigstens geht es Dir nicht anders als mir!' dachte ich im Stillen.
Laut sagte ich:
"Jetzt bekommst Du den Po gleich versohlt. Ich glaube, es wurde mal wirklich Zeit."

Ich streichelte dabei mit der rechten Hand noch zärtlich über ihre weichen runden Backen, fuhr mit einem Finger am Rand ihres Slips entlang und folgte dann den Nähten. Sie ließ ein leises "Mmmmh" erklingen.

Ich gab ihr jeweils einen sehr sanften Klaps auf die rechte und linke Backe und wartete die Reaktion ab. Ihr Po zuckte auf, während sie scharf die Luft einsog. Als sie ausatmete, wiederholte ich die Klapse, diesmal aber ein wenig fester, rechts, links, rechts, links, dann ließ ich meine Hand noch zweimal die Mitte ihres Hinterns recht weit unten treffen, der jetzt ziemlich feuchten Stelle am Höschen dabei sehr nahe kommend.

Wieder dieses "Mmmmh". Ich war mir für einen Moment darüber unklar, ob ich es mochte, oder mich beleidigt fühlte, weil sie mich nicht ernst nahm. Schließlich wollte ich sie nicht liebkosen, sondern bestrafen. Oder wollte ich das wirklich? Wie auch immer, ich beschloß, meiner Autorität ein wenig Nachdruck zu verleihen und verstärkte die Kraft hinter den Klapsen. Vorsichtig zuerst, eins links, eins rechts, eins auf die Mitte. Dann ein wenig beherzter und schon bald wurde das "Mmmmh" zu einem "Uuuhh!". Ich hielt inne.

Langsam hob ich meine Hand wieder, fühlte die erwartungsvolle Spannung unter mir, auf die nächsten Schläge gefaßt. Jedoch ließ ich sie diesmal langsam herabsinken, berührte nur ganz leicht den von dem weißen Slip bedeckten Po und begann, ihn zart zu streicheln.

Die Haut, die nicht von ihrem Höschen verdeckt wurde, hatte sich zartrosa gefärbt. Der Anblick nahm mich völlig ein, zog mich in seinen Bann.
"Mein Po wird ganz warm." sagte sie leise.
Ich bedauerte, daß ich ihr Gesicht nicht sehen konnte.
"Du hast Dir das hier wirklich verdient und wir sollten ihn noch etwas wärmer machen, findest Du nicht auch?" fragte ich.
"Aber Du hast mich doch schon ganz streng bestraft." sagte sie.
Noch während sie sprach spannte sie aber ihren Rücken an und hob mir den Po entgegen.

Sofort nahm ich die Einladung an und begann wieder, ihren Hintern gleichmäßig mit Schlägen zu bedecken. Bald nahm ich die Kraft hinter den Klapsen etwas zurück, steigerte dafür das Tempo. Susanne belohnte mich mit einer unbeschreiblichen Mischung aus Seufzen und leisem Wimmern.

Ich hielt wieder inne und zog ihr, ganz langsam, das Höschen runter. Sie hob leicht das Becken an. Wunderschön hellrot strahlend leuchtete mir ihr numehr völlig nackten Po entgegen. Ich ließ meine Hand wieder zärtlich über die nackte Haut gleiten. Ich genoss die Wärme der Haut und sie genoss sichtlich die zarte Berührung.

Dann ließ ich aber zum Abschluss einige doch ziemlich feste Klapse folgen, die laut durch den Raum hallten und deren Brennen ich in meiner Hand fühlte. Ihr Wimmern wurde lauter.
"Jetzt ist er ganz heiß!" sagte sie etwas schniefend.

Ich war inzwischen wieder zum sanften Streicheln übergegangen.
"So wie es sein soll. So wie du es wolltest."
"Ja..." kam es leise und verträumt von unten.

Dann richtete sie sich wieder auf und drehte sich zu mir.
"Und was ich jetzt will, das weißt du auch." sagte sie, bevor sie mich küsste.

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