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Date Posted: Sun, March 13 2016, 13:10:18
Author: Paul
Subject: Der Schulwechsel

Autor: Unbekannt


Der Schulwechsel

Michaela war unzufrieden. Jetzt ging sie in die 11. Klasse und lernte so gut wie nichts. Ihre Begabung für die Naturwissenschaften war an der ganzen Schule bekannt. Sie wollte endlich aktiv experimentieren und höhere Physik kennen lernen.

Ihr Vertrauenslehrer hatte ihr von dieser Schule in den Rocky Mountains erzählt, die angeblich den bestmöglichen Unterricht bot. Sie hatte lange überlegt, ob sie sich bewerben sollte. Es war schon ein Schritt, so weit von zu Hause weg zu sein, aber andererseits wäre es eine einmalige Gelegenheit. Und wer wußte schon, ob sie überhaupt genommen wurde?

Sie schickte einen ausführlichen Lebenslauf, ihre makellosen Zeugnisse und drei Empfehlungsschreiben von Lehrern an die Bossard-Schule. Insgeheim hoffte sie auf eine positive Antwort, doch es wäre schon ziemliches Glück gewesen.

Umso gespannter war sie, als der dicke Brief aus den USA kam. In einem Schreiben wurde ihr zunächst mitgeteilt, sie sei an der Bossard-Schule angenommen worden. Anbei lagen jede Menge Unterlagen. So fand sie unter anderem die Hausordnung, einen Unterrichtsplan und eine Unterwerfungserklärung. In dieser sollten sie und ihre Eltern sämtliche von der Schule erlassenen Regelwerke anerkennen und sich deren Anwendung ausdrücklich unterwerfen.

Ein Blatt stach ihr besonders in Auge. Es war mit "Züchtigungsordnung" überschrieben. Die Ordnung lautete:


§ 1 Allgemeines

Korrekturbedürftiges Verhalten von Schülerinnen kann mit körperlicher Züchtigung geahndet werden. Ein korrekturbedürftiges Verhalten liegt vor allem vor, wenn
- gegen die Schulordnung verstoßen wird
- die schulischen Leistungen nicht befriedigen
- der Lerneinsatz zu wünschen übrig lässt
- ein als ungebührlich zu klassifizierendes Verhalten vorliegt

§ 2 Zuständigkeit

Die Züchtigung erfolgt durch ein Mitglied des Lehrkörpers.

§ 3 Verfahren

Soll eine Schülerin gezüchtigt werden, ist ihr dies mitzuteilen. Widerspricht sie der angesetzten Züchtigung, entscheidet der Schulleiter über ihre Durchführung. An der Züchtigung nehmen auf Wunsch der Schülerin zwei Zeugen teil, von denen sie eine Person benennen darf.

§ 4 Örtlichkeiten

Zur Durchführung von Züchtigungen wird ein Raum eingerichtet, in dem die Züchtigungen in der Regel stattfinden. In geeigneten Fällen kann die Züchtigung auch an anderen Örtlichkeiten vollzogen werden.

§ 5 Anwesenheit

Die Züchtigung wird unter Ausschluss anderer Schülerinnen vollzogen. Haben sich mehrere Schülerinnen gemeinsam eines Verstoßes schuldig gemacht, können sie gemeinsam gezüchtigt werden. Zu Präventions- oder Befriedungszwecken kann die Anwesenheit von Mitschülerinnen angeordnet werden.

§ 6 Durchführung

Die Züchtigung erfolgt durch Schläge auf das Gesäß. Auf Anordnung hat die Schülerin ihr Gesäß teilweise oder vollständig zu entblößen. Im Regelfall empfängt die Schülerin ihre Schläge in übergebeugter Position. Die Züchtigung kann unter Zuhilfenahme eines Paddels oder Rohrstockes erfolgen. Die Gesamtzahl der Schläge soll pro Züchtigung 30 nicht übersteigen.

§ 7 Dokumentation

Die Züchtigung ist in das Züchtigungsbuch einzutragen. Hierbei sind Name, Klassenzugehörigkeit, Grund der Maßnahme und ihre Art anzugeben. Besondere Vorkommnisse sind zu vermerken.


Sie konnte es kaum glauben, mehrfach hatte sie das Blatt durchgelesen. Gab es sowas wirklich noch? Sollte sie auf so eine Schule wechseln? Lange hatte sie es zunächst mit ihrer Mutter besprochen. Diese fand das ganze nicht so dramatisch. Sie meinte, schließlich sei sie ein braves Mädchen und wenn sie sich gut benehme, drohe ihr auch keine Züchtigung. Außerdem müsse sie wissen, was ihr wichtiger sei: Eine Top-Ausbildung oder ihr Stolz. Sie sei zu ihren Schulzeiten auch gelegentlich gezüchtigt worden und es habe ihr auch nicht geschadet. Ohne zu zögern hatte sie die Formulare unterschrieben.

Die darauf folgenden Schilderungen ihrer Mutter hatten sie allerdings kaum aufgebaut. Danach hatte sie es noch mit drei verschiedenen Freundinnen durchgesprochen, doch auch da zeigte sich kein einheitliches Bild. Während eine Freundin meinte, sie solle so etwas auf keinen Fall machen, meinten die zwei anderen, sie würde es im Notfall schon überleben. Letztendlich brachte sie dies aber auch nicht weiter. Was sollte sie nur tun?

Nachdem sie nächtelang nachgedacht hatte kam der Tag näher an dem sie sich entscheiden musste. Wie sollte sie eine Absage gegenüber den Lehrern begründen, die mittlerweile schon von ihrer Annahme gehört hatten und ihr alle gratulierten? Ich gehe dort nicht hin, da mir der Hintern verhauen wird, wenn ich Mist baue? Es war wirklich kniffliger als sie dachte. Eine Woche vor dem Ende der Frist schließlich fasste sie ihren Entschluss. Kurzerhand unterschrieb sie die Unterlagen und steckte sie in dem Umschlag. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

Nach dem Flug war sie durch einen Mitarbeiter der Schule abgeholt worden, der ihr auch ihr Zimmer gezeigt hatte. Ihr erster Eindruck von der Schule war sehr positiv gewesen. Ein alter, prachtvoller Bau, der sehr gepflegt war. In der alten Bausubstanz war allerdings top-moderne Technik zu finden. Es war alles neu und auf dem aktuellsten Stand. Ihr Zimmer überraschte sie mehr als positiv. Man betrat es durch einen kleinen Flur, von dem rechts eine Tür abzweigte. Im Zimmer selber standen ein Bett mit Nachttisch, ein Schreibtisch mit Stuhl und ein Kleiderschrank. Durch ein Fenster konnte man gleich auf die Berge sehen. Hinter der Türe verbarg sich ein eigenes kleines Bad mit Toilette, Waschbecken und Dusche. Die Möbel waren alle modern und schienen fast neu zu sein. So einen Luxus hatte sie nicht erwartet, sie hatte sich eher ein Zimmer mit mehreren Mädchen, Gemeinschaftsbad und Hochbetten vorgestellt. Spätestens jetzt war sie sich sicher, daß sie die richtige Entscheidung getroffen hatte.

Nach einiger Zeit klopfte es an der Türe. Als sie öffnete, stand davor ein Mädchen in ihrem Alter in einer schicken Schuluniform. Sie stellte sich als Annemarie vor und erklärte, sie werde ihr die Schule zeigen. Zunächst aber solle sie ihre Schuluniform abholen. Sie gingen zur Kleiderkammer, wo sie alles erhielt. Zunächst bekam sie ihr Kostüm. Ein dunkelblauer Blazer, in einer gefütterten und ungefütterten Version. Dazu ein gefütterter knielanger Rock aus dem gleichen Stoff und zwei etwas kürzere ungefütterte. Sechs weiße Blusen und schwarze Lackschuhe folgten. Zum Schluss gab es noch sechs weiße Kniestrümpfe und sechs weiße Strumpfhosen. Das war also ihre zukünftige Schulkleidung.

Mit Annemarie machte sie nun einen Schulrundgang. Bibliothek, Speisesaal und natürlich der Klassentrakt. Nachdem sie die Klassenräume im zweiten Stock besichtigt hatten, kamen sie an einer unscheinbaren Tür vorbei, vor der eine Holzbank stand.
"Das ist der Böse-Mädchen-Raum."
"Was für ein Raum?" wollte sie wissen.
"Na du weißt schon." entgegnete Annemarie. "Der Raum, in dem man bestraft wird. Hat doch jede Schule."
"Bei uns gab es das nicht."
"Wirklich?" entgegnete sie erstaunt.
"Wo wurdet ihr denn bestraft?"
"Bei uns gab es keine Strafen wie hier. Man mußte vielleicht Strafarbeiten machen oder so was."
"Wirklich? Hier ist es jedenfalls anders."
"Aber Bestrafungen kommen doch selten vor?"
"Es geht. So selten ist es hier nicht."

Danach gingen sie weiter und Michaela machte sich Gedanken. Sie hätte gerne alles erfahren, aber es war jetzt nicht an der Zeit. Während der nächsten Tage fühlte sie Annemaries Aussagen bestätigt. Regelmäßig nach den Stunden wurden einzelne Schülerinnen aufgefordert zu bleiben oder schon mal in die zweite Etage zu gehen. Es schien wirklich nicht selten zu sein. Immer wieder hatte sie versucht, mit anderen Schülerinnen darüber ins Gespräch zu kommen, aber alle blockten immer ab.

Nach vier Wochen gab es mal wieder eine Klassenarbeit zurück. Bisher hatte sie stets gute Noten gehabt, also war sie unbesorgt. Als sie die Arbeit aufschlug, war es ein Schock - "mangelhaft". Was war nur schief gelaufen? Sie wußte, was es bedeutete. Wer schlechte Klausuren schrieb, wurde dafür bestraft. So wunderte es sie nicht, als sie nach der Stunde aufgefordert wurde zu bleiben. Neben ihr blieben noch Victoria und Emmily. Der Lehrer forderte sie auf, ihn zu begleiten und ging voraus.

Wie erwartet ging es den Flur entlang eine Etage nach oben, bis sie vor dem ominösen Raum standen.
"Victoria, du kommst als erste dran." sagte er und schloss die Türe auf.
Zusammen mit ihr betrat den Raum und machte die Türe zu. Es verging eine Ewigkeit. In dieser Zeit überlegte sie. Emmily stand etwas abseits, sie sprach kein Wort. Michaela war es zu peinlich etwas zu sagen. Wie mochte der Raum wohl aussehen? Und noch wichtiger: Wie würde ihre Strafe aussehen? Sie würde den Po versohlt bekommen, so viel war klar. Aber wie viele Schläge würden es sein? Würde wirklich ein Paddel oder Rohrstock benutzt? Müsste sie vielleicht den Rock heben oder sogar alles ausziehen?

So viel ging ihr durch den Kopf. Andererseits machte sie sich Mut. Sie hatte ja nichts Schlimmes getan, sondern nur eine Klausur verhauen. Dafür könnte es wohl kaum eine harte Strafe geben. Während sie noch nachdachte, öffnete sich die Türe und Victoria trat heraus. Sie hatte verweinte Augen und stellte sich neben die Türe. Emmily wurde aufgefordert, einzutreten. Michaela beobachtete Victoria aus dem Augenwinkel. Sie sah fertig aus, rieb sich immer wieder über ihren Po. Sie schien also durchaus feste Schläge bekommen zu haben. Aber was sollte man anderes erwarten?

Michaela machte sich Gedanken, schließlich würde sie die nächste sein. Immer wieder hoffte sie, daß es nicht so schlimm werden würde. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis sich die Türe öffnete. Emmily verließ mit verweintem Gesicht den Raum und sie wurde rein gerufen.

Sie betrat den Raum. Es war ein recht kleiner Raum, der von einem eigentümlichen Gerät dominiert wurde. Es war ein längliches Holzgestell, das in der Mitte eine Aussparung enthielt. Rechts davon stand ein Schreibtisch, an dem der Lehrer saß und etwas in ein Buch eintrug. Es mußte das Züchtigungsbuch sein.
"Zieh schon mal den Blazer aus!" wurde sie aufgefordert und der Lehrer deutete auf eine Garderobe.

Wie angewiesen zog sie ihre Jacke aus und hing sie an einen Haken. Fragend sah sie zu ihrem Lehrer. Er hatte seine Eintragung beendet und stand auf. Erst jetzt fiel ihr der Stock auf, der auf dem Tisch lag. Es schien also wirklich Stockschläge zu geben, obwohl sie doch nur eine Klassenarbeit verhauen hatte! Es war so ungerecht!
"Mache dich schon einmal fertig!" wurde sie aufgefordert.
"Wie soll ich mich fertig machen, Sir?" fragte sie freundlich.
Er schaute etwas irritiert.
"Ich bin erst kurz auf der Schule." fügte sie schnell hinzu.
"Oh." bemerkte er. "Du hast nicht die erforderliche schulische Leistung erbracht, weshalb ich dich züchtigen werde. Dies geschieht durch sechs Hiebe mit dem Rohrstock auf den Po. Dafür mußt du dein Höschen runterziehen und dich über die Bank legen."

Es war schlimmer als sie gedacht hatte. Sie durfte also nicht mal ihr Höschen anlassen! Es war ihr so peinlich! Sie merkte, wie ihr alles Blut in den Kopf stieg und sich Tränen in den Augen bildeten. Kurz überlegte sie, ob es noch eine Chance gab, die Sache abzuwenden, aber was sollte helfen? Also entschied sie sich, die Sache schnell hinter sich zu bringen. Schnell griff sie unter ihren Rock und zog ihren Slip nach unten. Danach legte sie sich auf das Gestell. Sie hörte, wie der Lehrer den Stock vom Tisch nahm und sich ihr näherte.

Würde nun der erste Schlag folgen? Seine Hand griff nach ihrem Rock und schlug ihn nach oben. Jetzt lag ihr Po komplett frei.
"Das nächste Mal machst du das selber!" bemerkte er.
Danach trat er ein Stück zurück. Sie hörte ein Zischen und der Stock traf ihren Po.

Es brannte und zog. Dann folgte der zweite, dritte und vierte. Sie schluchzte laut. Wieder hörte sie das Geräusch und der Stock traf sie. Sie biss die Zähne zusammen. Nur noch einen! Aber der war auch der schlimmste, er traf sie genau am Übergang von Po und Oberschenkel. Sie konnte einen lauten Aufschrei nicht unterdrücken, blieb aber liegen.

Ihr wurde erlaubt, sich wieder zu erheben und sich anzuziehen. Schnell schob sie den Slip wieder über den brennenden Po. Zusammen verließ sie mit ihrem Lehrer den Raum, der nun auch Emmily und Victoria entließ.

Schnell rannte Michaela zur nächsten Toilette und schloss sich ein. Leise weinend massierte sie ihren Po und hoffte, nicht so schnell wieder dran zu sein.

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