VoyForums
[ Show ]
Support VoyForums
[ Shrink ]
VoyForums Announcement: Programming and providing support for this service has been a labor of love since 1997. We are one of the few services online who values our users' privacy, and have never sold your information. We have even fought hard to defend your privacy in legal cases; however, we've done it with almost no financial support -- paying out of pocket to continue providing the service. Due to the issues imposed on us by advertisers, we also stopped hosting most ads on the forums many years ago. We hope you appreciate our efforts.

Show your support by donating any amount. (Note: We are still technically a for-profit company, so your contribution is not tax-deductible.) PayPal Acct: Feedback:

Donate to VoyForums (PayPal):

Login ] [ Contact Forum Admin ] [ Main index ] [ Post a new message ] [ Search | Check update time | Archives: 1234[5]678910 ]


[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Date Posted: Mon, March 14 2016, 14:02:50
Author: Paul
Subject: Der Büro-Spion

Autor: Unbekannt


Der Büro-Spion

Mißmutig schaut sie aus ihrem Bürofenster. Ihr Chef ist in Urlaub und sie hat viel zu viel Zeit und gar keine Lust zu arbeiten. Schnell greift sie zum Handy und schreibt ihrem Freund eine SMS, ob er Zeit zum telefonieren hat. Die Antwort kommt sofort.

Sie erzählt ihm, daß sie sich langweilt und daß ihr Chef in Urlaub ist. Geschlagene 57 Minuten quatschen die beiden zusammen, was sie beide sehr genießen... Von Fotoausrüstung über Wetter bis hin zum Lederriemen kommt so ziemlich alles in diesem Gespräch vor.

Als sie aufgelegt haben, spürt sie ihre Unruhe noch deutlicher. Träumend schaut sie aus dem Fenster... Gesehen hat sie die Riemen ja schon... Aber wann wird sie diese endlich spüren dürfen? Seinen Andeutungen zufolge wird sie sie ziemlich doll spüren... Ohne Spuren.

Einige Minuten vergehen, bis sie sich endlich auf die Arbeit konzentrieren kann. Zwischendurch verliert sie sich immer wieder in Träumereien. Heute hat sie wirklich absolut keine Motivation... Seufzend wendet sie sich wieder ihren Zahlen zu. Gegen 11:30h beginnt sie bereits, ihren Schreibtisch aufzuräumen. Keine Lust mehr.

Ein Autogeräusch lässt sie aus dem Fenster schauen... Ein schwarzes, großes Auto? Welcher Vertreter fährt so einen? Keine Ahnung... Der Blick zum Kennzeichen lässt ihren Herzschlag aussetzen. K... NEIN, das kann nicht sein! Gebannt schaut sie aus dem Fenster... Und tatsächlich... "Er" steigt aus dem Auto... Schaut sich um und kommt dann auf ihre Bürotür zu.

"Was machst du hier?" fragt sie ihn, als er die Tür nur einen Spalt geöffnet hat.
Sie kann die Überraschung und auch das gleichzeitg merkwürdige Gefühl nicht vor ihm verbergen. Langsam tritt er ein und lächelt sie an...
"Nun... Ich spiele gelegentlich Squash mit deinem Chef und da er in Urlaub ist, bat er mich, nach dir zu schauen, ob du auch fleißig arbeitest."
Schlagartig wird ihr heiß und sie spürt, wie ihr die Röte ins Gesicht steigt.
"Ich weiß... Wir haben 57 Minuten telefoniert. Aber DU hast ja auch telefoniert... Ich bin also nicht alleine schuld!" versucht sie sich herauszureden.
"Das stimmt zwar, aber ich bekomme für die Telefonzeit von niemandem Geld, da ich selbständig bin. Du aber schon." gibt er in festem Ton zurück.
"Ja, das stimmt schon." antwortet sie zögernd. "Aber du wirst das meinem Chef doch wohl nicht sagen?"
"Ich denke schon... Schließlich hat er mich darum gebeten."
"Mann, ich arbeite so viele Jahre hier und habe meine Arbeit immer ordentlich verrichtet... Und nun kommst DU hierher und nur weil ich mit dir telefoniert habe, wackelt nun mein Arbeitsplatz... Das ist nicht fair!" beginnt sie zu jammern.
"Ok... Ich will dir eine Entscheidungsmöglichkeit lassen. Entweder ich sage es deinem Chef, oder ich sage es ihm nicht und du wirst dafür von mir bestraft werden, damit sich so ein Verhalten von dir in seiner Abwesenheit nicht mehr wiederholt."

Gedanken schießen ihr durch den Kopf... Bestrafen? Egal... Alles ist besser als den Job zu verlieren und diese Schmach vor ihrem Chef zu ertragen.
"Ich bin mit einer Bestrafung einverstanden." kommt es kleinlaut von ihr.
"Geh raus und schließe die Fensterläden!"
"Warum?"
"Weil du sicher nicht möchtest, daß jemand bei der Bestrafung zuschaut... Oder?"
"Nein, natürlich nicht." erwidert sie leise und geht nach draußen, um die Fensterläden zu schließen.

Langsam wird ihr doch ziemlich mulmig. Sie schaut an sich herunter. Sie trägt einen Rock, schwarze halterlose Strümpfe und einen Slip. Sie überlegt kurz, warum sie morgens nicht wie gewöhnlich einen String gewählt hat. Hatte sie etwa morgens schon an "Ihn" gedacht? Wahrscheinlich würde er ihr ein paar auf den Po hauen... Was soll's? Das wären die 57 Minuten schon wert gewesen.

Sie tritt wieder ein. "Er" sitzt gemütlich auf ihrem Bürostuhl und schaut ihr grinsend entgegen.
"Schließ die Tür von innen ab!"
Widerspruchslos gehorcht sie diesmal. Mit zittrigen Fingern verriegelt sie die Tür, dreht sich zu ihm um und schaut ihn unsicher an.
"Na, dann komm mal her und leg dich mal über meine Knie, damit wir endlich beginnen können."
Sie spürt den Trotz in sich aufsteigen und bleibt stehen. Ihr Blick wird kampfeslustig.
"Wie gesagt... Du mußt das hier nicht tun, ich kann auch mit deinem Chef reden!"
Kurz streckt sie ihm die Zunge raus, tritt dann rasch auf ihn zu und legt sich über seine Knie. Schnell, bevor der Widerspruch in ihr die Oberhand gewinnt.

Sanft streicht er über ihren Po. Seine Hände fahren an den Beinen herunter und wieder hinauf, wobei er ihren Rock hochschiebt. Seine Hand landet ein paar Mal auf ihrem Po. Sie ist erleichtert. Es ist nicht doller, als sie es bisher kennt. Die Wärme nimmt aber ständig zu. Erneut fahren seine Hände über ihren Po. Streichen mehrfach unter die Konturen des Slips und ziehen ihn dann in der Mitte zusammen, so daß ihr Po nun mehr oder weniger ungeschützt vor ihm liegt.

Die nächsten Schläge tun schon mehr weh und sie beginnt, sich zu bewegen und den Schlägen auszuweichen. Als er nun auch noch ihren Slip herunterziehen will, versucht sie ihn mit ihrer Hand daran zu hindern. Das hat aber nur zur Folge, daß sie ein paar heftige, schnell aufeinander folgende Schläge auf ihren Hintern bekommt. Ein "Auaaa!" lässt sich nun nicht mehr unterdrücken. Er hält ihre Hand fest und sie bekommt noch einige auf den nackten Po, bevor er sie am Arm hochzieht.

Verlegen schaut sie zur Seite und versucht, sich den Slip wieder hochzuziehen.
"Nichts da! Wir sind noch nicht fertig. Gib mir das längste Lineal, das du hier hast."
Sie öffnet die Schublade und entnimmt ein 40cm langes Plastiklineal und reicht es ihm. Er steht auf, ergreift ihre Hände, dreht sie herum und drückt sie mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch.
"Nun bekommst du für jede Minute einen. Und ich möchte, daß du sie laut mitzählst!"

Sie antwortet nicht. Die Situation lässt ihren ganzen Körper prickeln. Sie spürt, wie sie nass wird und presst die Beine zusammen. Seine Hände fahren zwischen ihre Beine und öffnen sie. Kurz dringt er mit einem Finger in sie ein und gibt ihr dann einen festen Klaps auf den Po, mit den Worten:
"Das darf doch nicht wahr sein!"

Und schon landet das Lineal zum ersten Mal auf ihrem Po. Erschrocken entfährt ihr ein "Auuu!". Jeweils nach zehn Schlägen macht er eine längere Pause. Die benötigt sie auch, denn sie ist sehr angespannt. So richtig bestraft hatte er sie bisher noch nie. Seine Hände massieren in den Pausen sanft ihren Po und er wartet immer, bis sie sich wieder beruhigt hat. Ohne Vorwarnung startet er dann die nächsten zehn.

Nach 55 macht er erneut eine Pause und sagt ihr, daß nun die zwei vorerst letzten erfolgen werden und daß sie härter ausfallen werden. Liebevoll streicht er ihr durchs Gesicht.
"Du hast es gleich geschafft, mußt nur noch ganz kurz tapfer sein."
Sie schließt die Augen und nimmt die letzten beiden entgegen. Sie spürt es gar nicht doll, ein merkwürdiges Gefühl breitet sich in ihr aus.

Sanft zieht er sie hoch und dreht sie zu sich um. Schaut ihr in die Augen. Sie küssen sich... Spüren die Nähe des anderen.
"Wirst du in vier Wochen, wenn dein Chef wieder in Urlaub ist, wieder mit mir telefonieren? Auch, wenn du weißt, daß du jede Minute mit dem Riemen wirst 'büßen' müssen?"
Bei dem Wort "büßen" kann er sich ein Grinsen nicht verkneifen.
"Ja, das werde ich... Allerdings werde ich die Uhrzeit im Auge behalten!" antwortet sie mit einem Lächeln...

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Post a message:
This forum requires an account to post.
[ Create Account ]
[ Login ]
[ Contact Forum Admin ]


Forum timezone: GMT-8
VF Version: 3.00b, ConfDB:
Before posting please read our privacy policy.
VoyForums(tm) is a Free Service from Voyager Info-Systems.
Copyright © 1998-2019 Voyager Info-Systems. All Rights Reserved.