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Date Posted: Thu, March 17 2016, 0:56:06
Author: Paul
Subject: Endlich

Autor: Unbekannt


Endlich

Endlich lag sie über seinen Knien. Endlich schob er ihr ihren Rock hoch. Endlich legte er ihren strammen Hintern frei. Endlich streichelte er ihren Po. Endlich, endlich schlug er zu. Gabi dachte zurück, wie der Abend begonnen hatte...

Leise weinend saß sie in ihrem Zimmer. Neben an hörte sie das leise Quietschen von Renates Bett. Oh glückliche Renate, Klaus ihr Freund liebte sie bestimmt wieder einmal ganz intensiv. Renate war genau wie sie. Renate liebte es, wenn sie vor dem Liebesakt richtig den Po versohlt bekam. Heute hatte Gabi wieder einmal das Klatschen des Kochlöffels gehört, bevor es im Bett weiter ging. Gabi war eine 20-jährige Frau. Mit Renate, Klaus und Ingo lebte sie zusammen in der Wohngemeinschaft.

Ihre Gedanken schweiften zurück. Zu Hause hatte Mutter immer ein strenges Regiment geführt. Oft bekam sie für vergessene Hausarbeiten den Teppichklopfer zu spüren. Immer ging das ganze nach dem gleichem Muster ab. Mutter zitierte sie ins Badezimmer und Gabi musste sich über den Rand der Wanne beugen. Dann setzte es etwas mit dem Teppichklopfer hinten drauf. Gabi liefen dann immer die Tränen und machten ihr Gesicht nass. Doch nicht nur ihr Gesicht. Auch wurde ihr kleines Nestchen immer nass. Zum Glück hatte ihre Mutter ein einsehen und Gabi durfte für eine halbe Stunde in ihr Zimmer verschwinden. Dort war sie ungestört und sie verschaffte sich mit ihren Fingern und dem Massagestab die nötige Erleichterung. Dabei hat sie sich auch defloriert und ihre Unschuld verloren, aber noch nie hatte sie mit einem Mann geschlafen.

Heute hatte sie wieder einmal vergessen den Abwasch zu machen. Ingo war wirklich sauer und nach einem großen Krach schickte er sie in ihr Zimmer. Gabi hatte dies alles extra gemacht, sie wollte doch von Ingo, den sie bewunderte, endlich einmal bestraft werden. Schon oft hatte sie eindeutige Anspielungen gemacht. Aber Ingo, der Trottel, hat sie übersehen. Gabi sehnte sich nach einem Povoll und hoffte, daß dann Ingo sie dann endlich richtig entjungfern würde.

Gabi stand auf. Sie mußte endlich etwas unternehmen, daß sie an das Ziel ihrer Wünsche kam. Sie zog einen kurzen Rock und einen weißen Slip an. Als sie hörte, daß Klaus und Renate in das gemeinsame Wohnzimmer gingen und mit Ingo sprachen, ging Gabi hinüber.
"Hallo Leute, ich habe lange über mein Verhalten nachgedacht und wünsche mir, daß Ingo mich richtig bestraft. Bitte Ingo, klatsch mich richtig aus und nimm mich dann richtig ins Bett, ich möchte ganz dir gehören!"

Ingo staunte nicht schlecht. Schon lange hat er Klaus und Renate beneidet und sein größter Wunsch war es, ihnen gleich zu tun. Ohne lange zu überlegen, packte er Gabi und führte sie zu dem Sessel. Willenlos ließ sich Gabi über seine Knie legen. Ingo steifte den Rock hoch und streichelte die strammen Backen.
"So Gabi, was nun kommt habe ich mir schon lange gewünscht und ich werde es gleich richtig machen, damit du weißt was auf dich zukommt, wenn du damit einverstanden bist."
Gabi nickte mit dem Kopf und sagte:
"Fang endlich an, ich bin einverstanden!"

Jetzt zögerte Ingo nicht mehr lange und schon landete der erste Schlag auf Gabis strammen Hinterbacken. Zischend zog Gabi die Luft ein. Der erste Schlag hatte sie erschüttert. Ingo machte ungerührt weiter. Schnell war ein Dutzend aufgezählt. Gabi liefen die Tränen herunter und ihr Hintern war feuerrot. Dies war sie nicht gewöhnt, die Schläge ihrer Mutter landeten ja immer auf der strammgezogenen Jeans.

Nun durfte sie aufstehen und sich den Hintern reiben. Doch Ingo war noch nicht fertig mit ihr.
"So Gabi, dies war erst zum aufwärmen, jetzt bekommst du noch ein Dutzend mit der Reitgerte und dann sind für heute deine Sünde gebüßt."
Gabi mußte sich über den Sessel legen. Renate trat zu ihr und zog ihr den Slip herunter. Ingo nahm Maß und schon fiel der erste Schlag. Gabi jaulte laut auf und Renate mußte sie festhalten.
"Halt schön still, das überstehst du und dann kommt deine Belohnung!"
Diese Aussicht gab ihr Mut und tapfer hielt sie die Schläge aus.

Nach einem Dutzend war es erst einmal genug. Ingo nahm Gabi in den Arm und streichelte ihren wunden Hintern. Renate und Klaus waren so erregt, daß sie sich schnell in ihr Zimmer verzogen. Nachdem Gabi sich etwas beruhigt hatte, legte Ingo sie auf das Sofa. Er fand Gabis Nestchen schwimmend von Liebessaft vor und konnte sie ohne Probleme kräftig lieben.

"In Zukunft brauchst du dies nicht mehr herauszufordern, das kannst du immer von mir bekommen." sagte Ingo und Gabi war glücklich.

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