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Date Posted: Sun, April 10 2016, 9:12:37
Author: Paul
Subject: Es ist wieder soweit...

Autor: Unbekannt


Es ist wieder soweit...


Schon den ganzen Tag lang spüre ich das erotische Kribbeln in mir. Immer wieder fällt mein Blick auf IHN. ER sitzt am PC und arbeitet. In mir spüre ich ein unbeschreibliches Gefühl. Es ist Sehnsucht nach Liebe, aber auch nach Strenge.
'Hmmmm, wie stelle ich es nur an?' frage ich mich, als ER sich zu mir umdreht.

"Könntest Du mir einen Kaffe kochen?"
ER sieht etwas gestresst aus. Trotzdem reitet mich ein kleiner Teufel und ich antworte:
"Nö, hab keine Lust."
Das stimmt sogar. Schließlich surfe ich an meinem PC auf diversen Spankingseiten.

Verwirrt guckt ER mir in die Augen und entdeckt dort ein Glitzern, das ER nur zu gut kennt. Nochmals fordert ER mich auf, Kaffe zu kochen, diesmal etwas strenger.
"Pfff!" ist meine Antwort und zur Krönung strecke ich IHM die Zunge raus.

Schlagartig steht ER auf. Blitzschnell versuche ich IHM zu entkommen, ER hat das Spiel sofort begriffen und kommt drohend auf mich zu. Weit komme ich nicht. Ich "rette" mich immerhin bis zur Badezimmertür. Dort erwischt ER mich.

Mit seinem linken Arm packt ER mich an der Taille und zieht mich über sein linkes Bein, das er auf einen kleinen Hocker gestellt hat. Mit der rechten Hand klatscht ER mir vier feste Schläge auf meinen Po. Dann stellt ER mich wieder auf die Füße.
"So, nun kochst Du mir einen Kaffe, sonst..."

Diese kleine Drohung wirkt. Schnell verschwinde ich in der Küche. Es waren zwar nur vier Schläge, aber die waren ziemlich fest gewesen. Mein Po prickelt. Kaum habe ich IHM den gewünschten Kaffe gebracht, verspüre ich die Lust auf mehr. Zwischen meinen Schenkeln breitet sich eine kleine Feuchtigkeit aus, während ich mir ausmale, was noch alles kommen könnte.

Streng schaut ER mir in die Augen.
"Gibst Du jetzt Ruhe?"
Wieder reitet mich ein kleiner Teufel.
"Pah! Hättest Du wohl gerne!"
ER zieht eine Augenbraue hoch, gibt mir Zeit mich zu entschuldigen. Trotzig verschränke ich meine Arme vor der Brust. Das ist zu viel.
"AB! SOFORT RÜBER INS SCHLAFZIMMER!"
Jetzt werde ich richtig frech:
"Nö, hab keine Lust!"
Wieder strecke ich meine Zunge raus.

Wie von der Tarantel gestochen, springt ER auf. ER packt mich und schleift mich ins Schlafzimmer. Ich versuche zu jammern, aber ER lässt sich nicht erweichen. ER setzt sich auf die Bettkante. Ich versuche mich zu wehren, aber mein Höschen ist nass und ich spüre ein erwartungsvolles Kribbeln in mir. Mit festem Griff zieht ER mich über sein Knie.

Meine Beine hängen in der Luft, mit den Armen stütze ich mich am Fußboden ab.
"So, du freche Göre, es ist mal wieder Zeit, daß ich Dir gründlich den Popo versohle, richtig?"
Ich antworte nicht. Zwei feste Hiebe auf meinen Po von seiner kräftigen Hand sind seine Antwort auf mein Schweigen.
"Ich höre?"
Seine Stimme klingt streng.
"Ja, Du hast Recht. Ich bin eine freche Göre und mir gehört ordentlich der Popo versohlt."
Alleine diese Worte lösen fast einen Orgasmus in mir aus.
"Du bekommst jetzt erst mal meine Hand zu spüren."

Kaum hat ER das gesagt, legt ER auch schon los. Ahhhhh, ER hat eine sehr feste Handschrift. Mit jedem Schlag spüre ich den Wunsch nach mehr. Plötzlich hört ER auf.
"Steh auf!"
Schweigend folge ich seinem Befehl.
"Hose runter!"
Mit zitternden Fingern öffne ich die Knöpfe der Hose und streife sie langsam bis zum Knie hinunter. Mit einer Handbewegung bedeutet ER mir, daß ich mich wieder über sein Knie legen soll. Langsam komme ich der Forderung nach.

Natürlich bemerkt ER die feuchte Stelle zwischen meinen Schenkeln. Wieder klatscht seine Hand auf meinen Po. Ich möchte mehr und beginne zu zappeln. Meine Hand greift nach hinten, will IHN provozieren.
"NIX DA!" herrscht ER mich an.
Mit festem Griff packt ER mein Handgelenk und hält meinen Arm auf meinem Rücken fest.
"Ich werde zu drastischeren Maßnahmen greifen müssen!"
Mit einem gezielten Ruck reißt ER mir das Höschen runter bis zu den Knien, wo meine Hose schon hängt.

Wieder bekomme ich seine Hand zu spüren. Mein Po fühlt sich schon recht rot an.
"So, Du freche Göre, das war dafür, daß Du so frech zu mir warst. Aber da Du mir auch noch die Zunge herausgestreckt hast, bekommst Du jetzt eine Tracht Prügel mit der Lederklatsche auf Deinen nackten Popo."

Ich winde mich vor Lust, während ER das sagt. ER greift nach der Klatsche, die immer bereit auf dem Nachttisch liegt und zieht richtig durch. Ahhhh, der erste Schlag landet auf meinem blanken Po. Erst tut es weh, aber dann verwandelt sich der Schmerz in Lust und geht direkt in mein Lustzentrum. Wieder klatscht es. Ich zucke kurz zusammen, aber dann kommt die Lust. Ich recke meinen Po ein Stück höher, das ist das Zeichen, daß ich mehr brauche. Zwei feste Schläge sind die Antwort.
"Ahhhh!" schreie ich vor Lust und mein Po streckt sich noch weiter hoch.
"Du freche Göre!"
Mit jeder Silbe klatscht das Leder auf meinen Po.

Ich kann nur noch stöhnen und merke, wie eine Lustwelle meinen Körper durchflutet.
"Jaaaa! Bitte, gib's mir, jaaa, bitte, schlag mich...."
"Du kleines Luder, ich geb Dir was Du brauchst. Ich versohl Dir so richtig Deinen frechen Arsch!"
Ohne Pause tanzt die Klatsche auf meinem Po, bis mein Körper in einem gewaltigen Orgasmus erzittert und ich meine Lust laut herausschreie...

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