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Date Posted: Mon, April 11 2016, 12:39:42
Author: Paul
Subject: Weingarten am Stadtrand

Autor: Unbekannt


Weingarten am Stadtrand

Tina wusste nicht genau was ihr bevorstand. Sie hatte mit ihrem Freund zwar in letzter Zeit öfters darüber gesprochen, daß es ihr immer mehr gefalle, wenn er ihr den einen oder anderen Klaps auf den Po gäbe, während sie miteinander schliefen. Aber als er nun gemeint hat, man könne das ja noch intensivieren, hat sie sich nicht weiter zu fragen getraut, was er sich darunter vorstellt.

Der Abend war bis jetzt eigentlich ganz normal verlaufen. Es war Mittwoch und sie hatten sich in der Stadt getroffen um nach seiner Arbeit noch schnell etwas trinken zu gehen und ein wenig zu plaudern. Da ihre Mitbewohnerin zu Hause war und sie noch nie in seiner Wohnung waren, hatte sie auch mit nichts anderem als einem netten Abend gerechnet.

Sie hatten so an die zwei Stunden beieinander gesessen, geplaudert und gescherzt, als er unvermittelt meinte, es sei Zeit zu gehen. Tina dachte bei sich, daß es eigentlich noch viel zu früh war und er ja morgen nur ins Büro müsse, aber was soll's.
"Bringst du mich noch nach Hause?"
"Ja, freilich! Lass uns zahlen, das Auto steht gleich um die Ecke!"

Sei zahlten also, gingen zum Wagen und fuhren los. Währen sie eine Weile fuhren und über Belanglosigkeiten redeten, bemerkte Tina allmählich, daß dies nicht der normale Weg zu Ihr nach Hause war.
"Fahren wir noch irgendwohin? Du hast gar nichts davon gesagt. Und du weißt schon, daß ich morgen um 10:00 Uhr in der Uni sein muß!"
"Du mußt aber auch immer alles wissen und kommentieren oder? Lass dich Überraschen!"
Kam es ihr nur so vor oder war seine Stimme mit einem mal kälter und autoritärer geworden?
"Ich wollte ja nur..."
"Wart's ab, wir sind bald da."

Er drehte die Musik etwas lauter und sagte die nächsten Minuten nichts. Inzwischen waren sie in den Außenbezirken angekommen, dort wo das Stadtbild ländlicher wurde und man vereinzelt schon an den Berghängen die Weingärten der Umgebung erkennen konnte.
'Wahrscheinlich will er noch zum Heurigen,' dachte Sie bei sich, 'na dann hätten wir ja auch gleich sitzenbleiben können.'

Doch er blieb nicht wie erwartet stehen sondern fuhr die Straße immer weiter bergauf, bis er schließlich zu der Abzweigung zu einen aufgelassenen Weingarten kam, die er vor einigen Wochen am Nachhauseweg von einer Besprechung hier gesehen und erkundet hatte. Er bog in den Feldweg ein und blieb nach ein paar Metern stehen. Jetzt war das Auto von der Straße aus nicht mehr zu sehen und sie sahen durch die Weinreben die Lichter der Stadt unter ihnen.

Er stellte den Motor ab, ließ das Radio aber auf leiser Lautstärke weiterlaufen.
'Oh Gott!' dachte sie, 'Was hat er denn jetzt mit der romantischen Ader? So einer ist er doch gar nicht. Jetzt fehlt nur noch, daß er von Liebe und ähnlichem anfängt!'
Doch falscher hätte sie gar nicht liegen können!

Er griff hinüber zu ihrem Gurt, löste ihn, zog ihren Kopf zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Dann ließ er sie wieder los und sah ihr in die Augen.
"Weißt du, in letzter Zeit wirst du immer zickiger und anstrengender! Ich glaube, ich sollte dagegen mal etwas unternehmen. Du weißt, worüber wir die letzen male im Bett gesprochen haben? Ich finde, das hier ist ein guter Platz um es in die Tat umzusetzen!"

Sie schaute ihn verdutzt an und auf einmal fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Ein Kloß bildete sich in ihrer Magengrube wurde aber von einem angenehmen prickeln etwas weiter unten in Schach gehalten.
"Du meinst du willst mir... Ich meine mich..."
"Ja genau!"

Er zwängte seinen Fuß hinüber in den Fußraum des Beifahrersitzes, so daß er in der Mitte über der Handbremse saß, langte zu ihr hinüber und zog sie über seinen Schoß. Sie ließ es geschehen und kam so mit ihrem Popo über seinem rechtem Knie zu liegen, während ihr Oberkörper auf dem Fahrersitz ruhte. Was für ein Anblick! Da lag Tina also über seinem Knie, den Hintern nur durch den knappen Mini geschützt, der schon am Ansatz der Oberschenkel aufhörte und in dessen Mitte sich deutlich die Konturen des Stringtangas abzeichneten, und erwartete seine Hiebe.

Er nahm sich alle Zeit die er hatte. Zuerst ließ er seine Hand über ihren Po gleiten, knetete ihn ein wenig, ließ die Hand dann noch weiter hinunter fahren und fuhr an der Unterkante ihres Minis über die nackte Haut ihrer Oberschenkel, was ihr eine leises wollüstiges Stöhnen entlockte.
"Na dann wollen wir mal beginnen, bevor du noch geiler wirst!"
Mit diesen Worten klatschte seine Hand auch schon auf ihrer rechte Pobacke!

Zuerst erschrak sie über den plötzlichen Treffer, doch sie hatte nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn der zweite und dritte folgten gleich darauf. Es tat nicht wirklich weh (noch nicht!) aber es verursachte ein Kribbeln auf ihrem Hintern, das ihr Feuer immer mehr anfachte.

Wie gesagt, er ließ sich Zeit. Er wollte es nicht verderben, indem er zu schnell zu forsch wurde, also steigerte er die Intensität am Anfang nur wenig. Er genoss es einfach nur, sie über seinem Knie zu spüren und die in ihr tobenden widersprüchlichen Gefühle ausbrechen zu sehen.

Nach dem zehnten Hieb hatte sie angefangen, ihren Hintern hin und her zu bewegen und nach einigen Minuten machte er eine lange Pause und streichelte die Zuchtfläche ausgiebig. Sie presste dabei ihre Hüften immer enger an seine Schenkel und an ihrem Atem konnte er hören, wie sehr es sie erregte. Auch an ihm war das alles nicht unbemerkt vorbeigegangen und in seiner Hose herrschte jetzt schon eine unerträgliche Spannung.

"Ich glaube langsam wird's Zeit!" meinte er und schob ihr den Mini immer höher.
Der saß um ihren hübschen Apfelhintern aber ziemlich straff und so richtete sie sich ein wenig auf, damit er leichteres Spiel hatte. Sie kniete nun im Fond des Beifahrersitzes und während er ihr den Rock ganz den Rücken hinaufschob und ihre Pobacken so freilegte, nützte sie die Gelegenheit und tastete mit ihrer Hand in seinen Schritt und was sie dort spürte, wunderte sie keineswegs. Sein Schwanz war steinhart und drohte die Hose samt Gürtel zu sprengen und so schaute sie kurz über den Nacken zu ihm hoch, um sich seiner Zustimmung zu versichern, griff beherzt zu und entließ seien Stolz aus dem Gefängnis.

Zuerst nahm sie ihn in die Hand, ließ die Zunge langsam um die Eichelspitze kreisen, bevor sie ihn ganz in den Mund nahm und anfing ihn ausgiebig zu lutschen. Er genoss es in vollen Zügen. Doch er mußte sich sehr zurückhalten, ihr nicht gleich eine volle Ladung in den Mund zu verpassen und so beendete er das Intermezzo schneller als er eigentlich wollte und schob sie zurück in ihre Strafposition.

Nun lag ihr Prachthintern frei und nackt bis auf den String vor ihm und wenn er sich nicht ganz irrte, denn das Licht war bestenfalls schummrig, war auch schon eine leichte Rötung zu erkennen. Er ließ seine Hand nochmals über die beiden Globen gleiten, ließ seine Finger auch kurz in ihre Poritze gleiten, was ihr auch sogleich ein Stöhnen entlockte und griff dann mit der freien Hand um ihre Hüften, um sie für den folgenden Teil noch etwas zu fixieren.

Patsch! Ohne weitere Vorwarnung der nächste Treffer, diesmal auf ungeschütztem Fleisch. Was für ein Geräusch! Langsam, jeden Moment voll auskostend, legte er einen nach dem anderen nach und genoss dabei ihren Anblick. Mit jedem Schlag wurde das Zucken als Antwort darauf etwas heftiger, aber auch der Druck ihrer Hüften auf seinem Schoß.

Nach Nummer 15 führte er seine Finger an ihrem String entlang zu ihrer Möse und massierte sie ausgiebig durch den Stoff. Dann, ohne Vorwarnung, zog er den Stoff zur Seite und schob den Finger tief in sie. Sie quittierte dies mit einem lauten Stöhnen und presste ihm ihren Hintern noch mehr entgegen.

Sie kam innerhalb von kaum einer Minute so intensiv, daß ihr fast schwarz vor Augen wurde. Sie wollte sich schon wieder aufrichten, um auch ihn zu befriedigen, doch er war noch lange nicht soweit, von ihr abzulassen.

Er drückte sie wieder in Position, zog ihr den String zu den Kniekehlen und legte seine linke Hand unter ihren Schoß, so daß er mit den Fingern gut ihre intimste Stelle massieren konnte. Nun fing er wirklich an, sie zu versohlen.

Patsch, patsch, patsch... nacheinander kamen die Schläge nun regelmäßig, jedoch nicht zu schnell, um nicht jeden einzelnen wahrzunehmen und nur kurze Unterbrechungen zur Massage, und dann folgte gleich wieder ein Satz. Sie wußte nicht wie ihr geschah. Auf der einen Seite wurde das wohlige Kribbeln auf ihren Pobacken langsam zu einem Schmerz, aber andererseits wurde sie immer heißer. Nach kaum fünf Minuten der Behandlung spürte sie sich schon auf der Schwelle zum nächsten Orgasmus, und dieser war dann auch schon flugs übertreten.

Er war überwältigt. Da lag sie über seinem Schoß, hatte jetzt schon zwei Orgasmen verbraten und wollte sichtlich noch mehr. Sobald sie sich etwas beruhigt hatte, richtete sie sich wieder ein wenig auf und fing an ihn zu blasen. Wieder beendete er es relativ bald, um noch Reserven für den letzten Akt zu haben.

"So, die letzten zwölf werden besonders scharf sein und Du wirst dabei vor dem Auto stehen und sie genau mitzählen! Wenn du dich verzählst, dann fangen wir von vorne an! Alles klar? Dann mal raus mit Dir!" und bei den Worten machte er auch schon die Tür auf.
Sie trippelte neben die Tür, entledigte sich des Tangas und ging nach vorne zur Motorhaube. Er war kaum einen Schritt hinter ihr.

Vorne angekommen, drückte er ihren Oberkörper nach unten.
"Komm nicht ran, die ist noch heiß! Halte dich vorne an der Stoßstange fest!"
So stand sie nun, den Blanken der Stadt zugewandt, im nächtlichem Weingarten und erwartete den Rest der Strafe.

Er wartete nicht lange, sondern ließ gleich seine Rechte auf ihre linke Pobacke herabsausen.
Klatsch!
Er wartete. Nachdem nichts von ihr kam, der zweite Hieb.
Klatsch!
wieder nichts.
Nach dem dritten meinte er dann:
"Wenn du nicht bald anfängst zu zählen... Ich halte das die ganze Nacht durch, aber dein Hintern vermutlich nicht!"
"Oh... Mist... Was war das denn jetzt, die zwei?"
"Nein! Wir beginnen von vorne also..."
Klatsch!
"Eins!"
"Na, geht Doch!"

Nun folgten in schönem Abstand die restlichen elf Schläge. Dazwischen immer wieder eine kurze Massage ihrer Möse. Sie wurde wieder heißer und heißer. Jeden Schlag zählte sie brav mit, gefolgt von einem immer intensiver werdenden Stöhen.

Nach dem letzten nahm er sich nicht gerade viel Zeit, sie erholen zu lassen. Er trat hinter sie und schob ihr seinen Schwanz tief hinein. Tief und fest, doch sie wollte mehr und pumpte ihren Po gegen seine Hüften, einerseits um ihn noch intensiver zu spüren, andererseits aber auch, damit ihr roter Hintern an seine Hüften stieß und ihr den Schmerz noch mal in Erinnerung rief, den sie gerade empfunden hatte. Es dauerte nicht lange und beide kamen mit unvorstellbarer Intensität.

Sie richtete sich auf, genoss seine Nähe. Als sie beide wieder normal atmen konnten, stiegen sie ins Auto. Er ließ den Motor an und sie führen heim.

Was für ein Abend! Würde er sich wiederholen oder sich etwas Ähnliches ergeben?

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