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Date Posted: Sun, January 10 2016, 15:47:09
Author: Paul
Subject: Angies neue Erfahrung - Teil 7 - Was freche Schulmädchen noch bekommen

Autor: Unbekannt


Angies neue Erfahrung - Teil 7 - Was freche Schulmädchen noch bekommen

Nach einigen Minuten ist es vorbei und der Vibrator liegt wieder auf dem Tisch, glitzernd von der Feuchtigkeit, die sich vorher noch in Angies Pussy befunden hat. Monika knetet die Hinterbacken des jungen Mädchens, die mittlerweile durchgehend eine dunkelrote Färbung angenommen haben. Sicherlich würden sie unglaublich brennen, wenn sie nicht so sehr erregt wäre!
"Freche Schulmädchen, wie Du eines bist, bekommen in der Regel eigentlich noch etwas anderes, als nur die flache Hand. Weißt Du was sie bekommen?"

Angie braucht einen Augenblick, um sich zu sammeln, sie ist von den Orgasmen immer noch ein wenig benommen.
"KEUCH, nein, ich habe keine Ahnung!"
Sie gibt dies beinahe flüsternd zurück und ihre Hände stützen sich dabei immer noch am Boden auf, während sie über den Schoß der strengen Verkäuferin liegt. Ihre langen und bestrumpften Beine sind immer noch gespreizt und berühren gerade einmal mit den Spitzen der neuen High Heels den Boden und ihre gesamte rasierte Schamgegend ist auch optisch gut zu erkennend und klitschnass.
"Möchtest Du wissen, was Du morgen wahrscheinlich ohnehin bekommen wirst?"

Sicherlich will sie das. Sie ist so erregt, daß sie einfach noch nicht genug hat und ihr ist auch irgendwie klar, daß dies nicht der Höhepunkt eines Spankings war.
"Ja, KEUCH, ich möchte wissen, was freche Schulmädchen außer der flachen Hand bekommen!"
"Gut, dann stehe jetzt bitte auf, stell Dich mit gespreizten Beinen vor den Tisch und beuge Dich so nach vorne, daß Du Dich mit den Händen abstützen mußt."

Ein wenig erschöpft rutscht Angie von dem Schoß der Frau und stellt sich so hin wie sie es gesagt hat, Monika steht einstweilen auf und richtet sich ihren Rock wieder. Dann geht sie aus dem Raum und lässt Angie ein paar Momente alleine. Diese hat ein unglaubliches Kribbeln in der Magengegend und ist sich bewußt, daß jetzt noch etwas anderes kommen würde. Etwas, das ihren Hintern wahrscheinlich so richtig zum glühen bringen würde. Sie kann noch immer nicht fassen, wie oft sie gekommen war und daß sie sich überhaupt einer anderen, einer fremden Frau, so offenbart hatte. Aber das spielt im Moment keine Rolle, denn sie genießt es, das freche und ungehorsame Schulmädchen zu sein.

Als die Türe wieder aufgeht und Monika den Raum wieder betritt, will sich Angie umdrehen, denn sie ist mehr als neugierig.
"Nein, dreh Dich nicht um! Das wird eine Überraschung!"
Widerstrebend und vor Neugierde platzend richtete sie ihren Kopf wieder geradeaus und fixiert einen Punkt an der Wand gegenüber. Monika hält einen schön geformten Rattan-Rohrstock in ihren Händen! Er ist sicherlich gut 85 cm lang und 6 mm dünn. Am einen Eine hat er den typisch gebogenen Griff, der für englische Rohrstöcke so markant ist. Sie stellt sich hinter die Studentin und nimmt vorsichtig Maß.
"Da Du so frech bist, bekommst Du damit ein Dutzend gute Schläge. Du wirst sie laut und deutlich mitzählen. Wenn Du einen nicht zählst, dann müssen wir ihn wiederholen. Hast Du mich verstanden?"
Ihre Stimme ist nun nicht mehr so sanft, sondern eher fordernd und streng. Angie verwirrt der Wechsel zwar ein wenig, aber gleichzeitig törnt er sie aber auch an.
"Ja, ich habe verstanden."

Dann holt Monika mit dem Rohrstock aus und lässt ihn kräftig durch die Luft zischen.

Er landet mit einem lauten Knall auf den Pobacken des jungen Mädchens und bringt diese zum erzittern. Angie braucht einen Moment, um den Schmerz zu realisieren, der von der sich augenblicklich bildenden Strieme ausgeht. Aber dann erfasst sie der Schmerz und sie stöhnt und kreischt ein wenig auf. Monika tätschelt befriedigt den Hintern.
"Auaaaaa! Einnsss!"
Sie presst diese Worte geradezu hervor.

Nach einigen Momenten des Einwirkens, schlägt Monika ohne Vorwarnung erneut zu.

Wieder malt der Rattan-Stock eine dünne Strieme und sendet einen heißen und scharfen Impuls in das Denkzentrum der Studentin. Wieder quer über die so wunderschönen und heißen Hinterbacken des Mädchens. Sie weiß nicht, wie ihr geschieht, so etwas hat sie noch nicht erlebt und obwohl es verdammt weh tut, will sie nicht, daß man aufhört.
"Auuooaaaahhhh! Zweiii!"

Die strenge Verkäuferin wartet noch einige Augenblicke ab, bevor sie zum dritten Streich ausholt. Aus dem ersten Hieb ist bereits eine dünne, doppelreihige Strieme entstanden.

Diese Frau versteht ihr Handwerk! Sie zieht den Schlag direkt auf die Sitzfläche des armen, erregten Schulmädchens durch! Angie hebt unwillkürlich ihr linkes Bein und winkelt es ein wenig ab. Doch die Frau ermahnt sie wortlos, indem sie mit der Spitze des Rohrstockes einfach leicht auf den Oberschenkel tippt.
"Auuu! Auuuu! Dreiiii!"

Nummer Vier und Fünf fallen sehr knapp hintereinander und lassen Angie für einen Moment komplett die Beherrschung verlieren. Sie brüllt das mitzählen geradezu hinaus und ihr gesamter Körper vibriert und schüttelt sich dabei. Sie stampft mit ihren Beinen auf den Boden und ihre Hände verkrampfen sich. Monika scheint das Spiel indes sehr zu genießen.
"Auuuaaaaahhhhh! Vieerrrr! Aaaaaahhhhhhhaaaauuuuu! Fünf!"

Sie zieht Angie einen sehr kräftigen Schlag quer über die Backen, direkt parallel zum ersten Hieb und knapp darüber!

"Auuuuuuuaaaaa! Sechsss!"
Als die Studentin den sechsten Hieb mitgezählt hat, scheint sie eine Pause zu machen. Sie streichelt sanft über die geschundenen Backen des Mädchens und auch über ihre Schenkel.
"Du bist brav und tapfer! Ich hätte nicht gedacht, daß Du Deine erste Bestrafung mit dem Rohrstock so tapfer durchstehen würdest! Die Hälfte hast Du bereits überstanden. Damit sind es nur mehr sechs Schläge. Wie geht es Dir?"

Angie keucht und genießt die sanfte Behandlung ihrer Kehrseite sichtlich.
"E... Es tut sehr weh! Ich habe vorhin gedacht, ich würde die Beherrschung verlieren! Ein Rohrstock ist das? Jetzt weiß ich, warum alle frechen Schulmädchen betteln, wenn der strenge Lehrer den Stock holt!"
Monika streichelt weiter über die Backen und lässtr ihre Hand auf der Innenseite ihrer Schenkel hinab und hinauf gleiten, während sie die Stock für einige Momente auf den Tisch legt, damit ihn Angies geweitete Augen erblicken können.

Dann nimmt sie ihn wieder in die Hand und damit ist klar, daß es weiter geht, als die streichelnde Hand ebenfalls weg ist.

Der nächste Hieb bringt die junge Studentin wieder in die Realität und vor allem wieder zurück zu ihrer verdienten Bestrafung.
"Auuuuuuuuuahhhhh! Siebennnn!"
"Auuuuuaaahhhhh! Achtt!"

Monika zählt ihr zwei in knapper Reihenfolge auf, damit die Strafe auch wirklich ordentlich wirkt. Und Angie verliert wieder ein wenig die Beherrschung und winkelt ihr linkes Bein weit ab. Als Beobachter sieht es schon sexy aus, wenn eine Frau wie Angie ihren Hintern einer Tracht Prügel mit dem Stock hinhält. Und wenn sie dabei auch noch von einer derartig hübschen Frau erteilt wird, dann verstärkt sich der Genuss. Wobei Angie im Moment kaum daran denkt, welchen Spaß sie vor wenigen Minuten noch hatte und wie spielerisch das Spanking vorher eigentlich war.
"AAaaooooaauuuuuhhhh! Neunn! Auuuuuuaaaauhhhh!"

Die Striemen sehen mittlerweile schon recht hübsch aus und sind wirklich genau nebeneinander, quer über die Hinterbacken verteilt. Bis auf die Letzte, die geht direkt über das erste Drittel ihrer Oberschenkel, welche in den schwarzen Strümpfen stecken! Was sie mit einem direkten Aufschrei und einem sehr schmerzverzerrten Gesicht kundtut.
"Der war dafür, weil Du Deine Füße auf dem Boden lassen sollst! Wenn Du das nicht machst, dann muß ich Dich eben strenger bestrafen!"

Angie bringt nur ein mühsames Nicken zuwege und nimmt sich fest vor, ihre Füße auf dem Boden zu lassen.
Monika hat sich ohnehin das Beste für den Schluss aufgehoben und zieht die letzten drei Schläge mit voller Wucht und ohne eine Pause durch! Angie kommt beinahe gar nicht mehr mit, sie richtig zu zählen.
"Auuuuuaaaaa! Zehnnnn! Ahhhhhhhh! Elf!!! Auuuuuoooohhhh! Zwölff!"

Die strenge Frau legt den Stock auf den Tisch und holt etwas aus einer Schreibtischlade. Es ist eine Hautcreme.
"Damit die Striemen zwar heute Nacht noch ordentlich spürbar sind, aber morgen nicht mehr sichtbar sind, werde ich Deinen Hintern mit dieser Creme einreiben. Denn wenn Du morgen zu Deinem strengen Lehrer gehst, solltest Du einen makellosen Po vorweisen. Nicht jeder Erzieher mag es, ein Schulmädchen zu versohlen, das bereits Striemen von einer anderen Session trägt."

Damit ruft Monika Angie den eigentlichen Grund für ihren Besuch in diesem Sex-Shop wieder ins Gedächtnis! Morgen würde sie den Hintern wieder versohlt bekommen! Von einem Mann! Doch noch bevor sie sich erschrocken fühlt, kann sie die angenehme Hand verspüren, die ihren Hintern mit dieser kühlen Creme einreibt und das Pochen der Rohrstockhiebe ein wenig erträglicher macht.

Nachdem die beiden Frauen wieder ein wenig herumgeschmust hatten und zärtlich zueinander waren, der Laden war indes schon lange abgeschlossen, war es an der Zeit, diesen Abend zu beenden.
"Es ist bereits nach neun Uhr. Wir sollten für heute Schluss machen. Was meinst Du?"

Angie hat indes das weiße Höschen wieder angezogen und ist noch immer in dem Schulmädchen Outfit. Sie hat beschlossen, in diesem Outfit nach Hause zu gehen, da es nicht weit war und sie sich daran gewöhnen will.
"Ja, und morgen muß ich ja zeitig raus. Wow, ich muß sagen, es war wirklich wundervoll! Schade, daß es nun vorbei ist."
Ihre Stimme drückte den Wehmut nur zu gut aus, den sie empfindet. Monika sieht sie an und streichelt ihr sanft durchs Haar.
"Na, für heute ist es vorbei. Doch vielleicht sehen wir uns wieder? Wo wohnst Du? In der Nähe?"

Angie grinst sie an, das ist genau die Antwort die sie erwartet und erhofft hatte.
"Ich wohne über der Straße in dem Gebäude. Möchtest Du noch mitkommen?"

Monika studiert für einen Moment Angies Gesichtsausdruck und streichelt ihr dann anschließend durchs Haar. Beide Frauen haben seit einigen Stunden irgendwie gehofft, daß sich der Abend in diese Richtung weiter entwickeln würde, nachdem Monika das Geschäft abgeschlossen hatte und die Beiden zu Angie nach Hause gingen.

Der Abend würde sicherlich noch interessant werden, da waren sich beide insgeheim sicher!

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