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Date Posted: Tue, January 12 2016, 21:11:07
Author: Paul
Subject: Keyras Erfüllung

Autor: Proximo


Keyras Erfüllung

Der süße Schmerz lässt sie erschauern. Die harten Schläge des Professors klatschen auf ihren entblößten Po. Sie liegt über seinen Knien und ist froh, daß ihre langen Haare ihr Gesicht verdecken.

Die Studenten sind anwesend. Erregung und Begierde zeigen sich in ihren Gesichtern. Wieder und wieder schlägt der deutsche Professor der medizinischen Fakultät der Universidad Atlantico auf ihre perfekt geformten Hinterbacken.

Der glühende Schmerz verwandelt sich in eine Supernova der Lust. Keyra will aufschreien als...

"Keyra, was kannst du mir zur Wirkunsweise von Beta-Blockern sagen?" reißt Professor Tobias die junge Studentin aus ihren erotischen Träumen. Noch immer erregt und mental kaum präsent, schüttelt sie beschämt den Kopf.
"Entschuldigung, Profe. Ich war gerade nicht da."

Tobias, der Dozent für Notfallmedizin,lächelt sie charmant an und meint lakonisch:
"Keyra, Keyra. Wie willst du nur den Schein bekommen?"
"Profe, ich bin eine ihrer besten Studentinnen. Ich war eben nur in Gedanken..." antwortete sie lächelnd mit einem koketten Augenaufschlag.

Obwohl Tobias schon Mitte vierzig ist, schwärmen die Studentinnen für ihn. Er ist völlig anders als die stets mit Anzug und Krawatte ausgerüsteten und konservativ-arrogant agierenden kolumbianischen Kollegen. Außerdem ist er Hochleistungssportler und sich seiner athletischen Erscheinung bewußt. Daß die angehenden Medizinerinnen verrückt nach ihm sind, genießt er und ist keinem Flirt abgeneigt.

Keyra, eine 24-jährige Studentin aus Barranquilla ist der Schwarm der Gruppe. Sie kokettiert, flirtet und hat ihren Spaß, doch was sie wirklich sucht, ist ein Partner, der ihre Neigung und Vorstellungen erfüllt. Sie möchte keinen Muchacho, sondern einen Mann.

Der in Kolumbien weit verbreitete Machismo ist ihr zuwider. Was sie braucht und sich ersehnt, ist ein erfahrener, älterer Mann, der im Leben steht und so viel Selbstbewußtsein hat, sie sie selbst sein zu lassen, sich mit ihr zu reiben und zu messen.

Sie sehnt sich danach, daß ihre Verrücktheiten, ja manchmal Unverschämtheiten bestraft werden. Sie sehst sich danach, von einem Mann der sie respektiert, den sie respektiert, wie ein Kind übers Knie gelegt und kräftig verhauen zu werden. Sie sehnt sich nach einer Tracht Prügel auf ihren festen Hintern. Eine Sehnsucht, die sie bisher nur in ihrer Fantasie ausgelebt hat.

Ihr Vater hatte sie verprügelt. Und in Kolumbien ist körperliche Züchtigung auch bei jugendlichen und erwachsenen Frauen keine Seltenheit. Doch Erregung hatten diese Schläge nie hervorgerufen. Ihre wechselnden Sexualpartner hatten nie begriffen, was sie will und sie selbst konnte nicht offen darüber sprechen.

Doch seit Tobias als Dozent in ihr Studentenleben getreten war, lassen ihre Fantasien kaum noch andere Gedanken zu.
"Ich muß ihn soweit bekommen!" murmelt sie leise vor sich hin. "Ich halte es nicht mehr aus!"

Schon seit einiger Zeit ist ihr aufgefallen, daß der Professor einem Flirt alles andere als abgeneigt ist. Und seine Blicke auf wohl geformte weibliche Hinterteile sind schon anderen aufgefallen. Dennoch - das in Kolumbien übliche "Geschäft" zwischen Studentinnen und Dozenten, gute Noten gegen Sex, scheint ihn nicht zu interessieren. Einige Studentinnen hatten es versucht, doch Tobias hatte stets auf charmante Art abgelehnt.

Doch Keyra ist sich ihrer Attraktivität und Erotik bewußt, und wie jede Latina weiß sie diese Attribute genau einzusetzen.

"Bueno, estudiantes, für heute sind wir fertig. Ich wünsche euch noch einen schönen Nachmittag. Wir sehen uns morgen in alter Frische." beendet Tobias den Kurs.
Die Studenten verlassen den Hörsaal und Keyra wartet ab, bis sie und der Dozent alleine sind.
"Hola Keyra, que tal?" fragt er sie mit einem aufmunternden Lächeln.

Seine Blicke gleiten an ihrer atemberaubenden Erscheinung herab. Ihr offenes, langes schwarzes Haar, das makellose Gesicht, ihr etwas zu enger Top, welcher ihre festen Brüste betont, ihre gebräunte Haut, die schmlaen Hüften und langen, muskulös - schlanken Beine, nur unwesentlich von einem frech schwingenden Minirock bedeckt.

Seiner Blicke bewußt, schenkt ihm Keyra ihr schönstes Lächeln.
"Profe, ich muß mit Ihnen sprechen. Aber nicht hier. Vielleicht bei Ihnen zu Hause? Es ist privat und es ist wichtig. Bitte?"
Tobias schaut sie einen Moment prüfend an und sagt leise:
"Keyra, das ist vielleicht keine gute Idee."
"Bitte. Wir müssen reden."
Tobias schaut sie wieder an, nickt und meint:
"Also gut, gehen wir."

Sie steigen in sein Auto und fahren zum Strand, nahe der Universität. Hier besitzt der Dozent ein einzelstehendes Strandhaus.
"Das lässt sich ja gut an!" denkt sich Keyra.
"Wir setzen uns auf die Terasse, ok? Da ist es kühler und ich liebe den Blick aufs Meer."

Nachdem Tobias zwei Coctails gemischt hat, setzen sie sich nebeneinander auf eine Bank mit Blick auf die karibische See.
"Also, was hast Du auf dem Herzen?"
Statt einer Antwort küsst sie ihn und nach einem Moment des Zögerns erwidert er die Zärtlichkeit.

Erregt fragt Tobias etwas dümmlich:
"Und deshalb wolltest Du mit mir sprechen?"
"Nein." antwortet sie mit rauher Stimme. "Ich möchte, daß du mich bestrafst."
"Du möchtest WAS?"
"Ich möchte, daß du mich hier und jetzt auf dieser Bank über deine Knie legst und mir den Hintern verhaust. Und ich will keine sanften Klapse sondern eine Tracht Prügel! Ich will, daß du mich für meine Frechheiten bestrafst. Schlag mich! Schlag mich jetzt!"

Tobias schaut sie mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an.
"Weißt du was? Jedes mal, wenn ich deinen perfekten Prachthintern sehe, ob in Jeans, die so eng sind, daß ich mich frage, wie du da hineinkommst, ob im Mini oder in welcher Kleidung auch immer... Keyra... Mir fehlen gerade die Worte..."
"Dann rede nicht lange, sondern tu es, Hombre!" schreit sie fast vor Erregung.
Sie grinst ihn provozierend an.
"Verdammt noch mal, ich will deine Hand auf meinem Hintern spüren. Schlag mich!"

Und endlich erfüllt sich ihre so lang gehegte Fantasie. Tobias umfasst ihre Taille und legt sie über seine Knie. Keyra schließt die Augen, die Schläge erwartend. Doch er lässt sich Zeit, genießt den erotischen Moment. Langsam streift er ihr Röckchen nach oben und entblößt einen perfekt geformten, runden Po. Sanft streichelt er ihre Hinterbacken. Sie erschauert. Bebt vor Lust.

Dann schlägt er zu. Hart. Kompromisslos. Die Intensität seiner Schläge, die harten Klatscher, rauben ihr fast den Atem. Sie will schreien, kann aber nur stöhnen. Keyra zappelt, doch Tobias fixiert ihre Beine mit seinem Oberschenkel.
"Basta! Basta, da..." stöhnt sie.
"Du wolltest die Prügel und jetzt bekommst Du genau das! Ich versohle dir jetzt so den Hintern, daß du es ganz sicher nicht vergisst!"
Schlag um Schlag klatscht es auf ihre inzwischen feuerroten Backen. Und dann ändert sich alles.

Der Schmerz wird zur Lust. Die süße Qual zur Erfüllung. Keyra windet sich nicht mehr, sondern streckt ihm ihren Po, jeden Schlag erwartend, entgegen.
"Asi, Papi, asi!" stöhnt sie. "Hör nicht auf! Nicht aufhören!"
Und dann explodieren Schmerz und Lust gleichermaßen in der Eruption eines zuvor nie erlebten Höhepunkts. Wellen der Lust durchfluten ihren bebenden Körper.

Tobias streichelt nun sanft über ihre Lenden, küsst ihren Nacken. Sie wendet sich ihm zu. Wortlos. Küsst ihn leidenschaftlich. Dann zieht sie ihn mit sich zum Wasser und in glühender Leidenschaft lieben sie sich im traumhaften Sonnenuntergang der kolumbianischen Karibik.

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