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Date Posted: Wed, January 13 2016, 23:17:00
Author: Paul
Subject: Tanjas Schulstunde

Autor: Unbekannt


Tanjas Schulstunde

Mit dieser jungen Dame (damals 28) ist es etwas ganz besonderes: Ich hatte mich zum damaligen Zeitpunkt - nach dreijähriger Ehe - von meiner Frau getrennt und war theoretisch frei für Tanja, einer (platonische) Jugendliebe, mit der ich zusammen zur Schule gegangen war und zu der ich, so lange ich denken kann, eine innige Beziehung und somit auch immer Kontakt hatte. Ich schreibe "theoretisch", weil mir nach vielen Jahren der "Normalbeziehung" der Kopf ausschließlich nach Auslebung meiner dominanten Phantasien stand.

An dieser Stelle sei angemerkt, daß es meines Erachtens keinem Gesinnungsgenossen gelingen wird, in einer Ehe - gar unter Geheimhaltung des "dunklen Geheimnisses" - mit einer Frau glücklich zu werden, die der Auslebung seiner Phantasien nicht aus vollen Stücken entgegenkommt.

Wie dem auch sei - zurück zu meiner geliebten Tanja:

Diese einzigartige Frau war der Meinung, mich in meinem Trennungsschmerz trösten und unterstützen zu müssen. Sie dachte sich daher einiges aus, was wir zusammen unternahmen, und es führte dazu, daß wir regelmäßig - ja fast täglich - zusammen waren.

Ich muß an dieser Stelle nicht explizit erklären und berichten, wie es dazu kommt, daß eine solche Freundschaft schließlich im Bett endet, ich werde an dieser Stelle auch weder Ihre noch meine Zeit verschwenden, um zu betonen, daß ich mich aufgrund der oben beschriebenen Tatsachen mit Händen und Füßen gegen die körperliche Vereinigung gewehrt habe. Sie sollten jedoch wissen (und mir dies auch glauben), daß ich mit Tanja diesen Schritt nicht gehen wollte, da ich der Überzeugung war, sie früher oder später aufgrund der mangelnden sexuellen Übereinstimmung enttäuschen zu müssen).

Sie können sich sicher vorstellen und auch nachvollziehen, daß ich folgende Begebenheit mit diesem liebenswerten Geschöpf nie vergessen werde: Alles hatte recht normal begonnen und wir hatten dennoch wirklich guten Sex. Sie hatte die Stellung dahingehend beeinflusst, daß ich nun unten lag und sie - mich erneut in ihr - auf mir saß, als sie die Nachttischlampe ausknipste und den Raum somit in tiefe Dunkelheit tauchte. Der Raum war erfüllt von den Geräuschen unserer hemmungslosen Hingabe, und während Tanja sich im Rhythmus unsere Lust auf und ab bewegte, hatte ich mit beiden Händen ihren herrlichen Hintern in festem Griff. Plötzlich hielt sie in ihrer Bewegung inne, beugte sich nach vorn und flüsterte mir jene unvergesslichen sechs Worte ins Ohr:
"Bitte schlag mir auf den Po!"

Ich konnte nicht fassen, welches Glück mir hier wiederfuhr - die Frau die ich ein halbes Leben lang geliebt hatte, teilte nun auch noch meine Vorlieben. Beinahe hätte ich diesen wunderbaren Moment unterbrochen und die Nachttischlampe wieder eingeschaltet, um sie ansehen zu können, während ich sie gefragt hätte:
"Ist das wirklich wahr?"
Nur um sicherzugehen. Statt dessen kam ich ihrem Wunsch nach und sie nur wenige Schläge später.

Nachdem wir in die Welt zurückgekehrt waren - sprich uns von den Anstrengungen des besten Sex, den wir beide je gehabt hatten, erholt hatten, sprachen wir Stunden um Stunden in der Dunkelheit liegend über unsere gemeinsamen Wünsche.

So kam es schließlich zu Tanjas erster Schulstunde.

Ich muß zunächst erwähnen, daß ich mich entsprechend meinem Vorhaben, nun im wahrsten Sinne des Wortes richtig loszuschlagen, nach der Trennung von meiner Frau bestens ausgestattet hatte: Ich hatte meine (sehr schöne und repräsentative) Wohnung mit Bildern, schönen Möbeln und Teppichen, sowie all den anderen Dingen, die jeder alleinstehend Mann sich anschaffen würde, äußerst geschmackvoll und gelungen eingerichtet und im Anschluss daran noch einige besondere Einkäufe getätigt.

1. Eine Schultafel (demontierbar und somit problemlos in der Abstellkammer zu verstauen, Schreibfläche 150 x 120 cm, Stative mit T-Füßen - wahlweise mit weißer oder bunter Kreide beschreibbar) 350,- Euro

2. Schüler(innen)tisch (Pult) (= Einertisch mit Ablage / Plattengröße 65 x 50cm) und dazugehörigem Schüler(innen)stuhl 170,- Euro

(Man soll es nicht glauben und doch ganz logisch: gibt es alles im Lehrmittelkatalog von Krauß - fehlen nur die Rohrstöcke!)

3. Schulmädchenuniform (spezieller und authentischer Minirock, Bluse und Kniestrümpfe) 140,- Euro

Computerhardware, Schlaginstrumente sowie all das andere Zubehör, das im weiteren Verlauf dieses Berichtes eine Rolle spielt und vorkommt, war von jeher vorhanden.

Da ich nun wußte, worauf es Tanja ankam, stand für mich fest, die Anschaffungen hatten sich gelohnt und sollten schnellstmöglich zur Verwirklichung der Phantasien meiner Traumfrau eingesetzt werden.

Als ich mich am Morgen schweren Herzens von meiner Geliebten verabschieden mußte, wies ich sie an, für den kommenden Tag Urlaub zu nehmen und um Punkt elf Uhr (aus meiner Sicht sollte eine Schulstunde bei Tageslicht stattfinden) zu einem ganz speziellen Treffen in meiner Wohnung zu erscheinen.

Um das Szenario, welches ich für Tanja geschaffen hatte verstehen zu können, muß ich Sie zunächst über die Beschaffenheit meiner Wohnung aufklären: Es handelt sich um eine Art Zweizimmerbungalow mit Küche, Bad und einigen Abstellräumen. Tanja klingelt am Eingangstor, geht dann in einen Hof und steht nach wenigen Schritten vor meiner Haus- bzw. Wohnungstür.

Nachdem diese mittels Knopfdruck aus dem Wohnzimmer geöffnet wurde, steht Tanja in einem Gang, der rechts zum Wohnzimmer (welches ich innerhalb von zwanzig Minuten in ein Schulzimmer umgestalten kann) und links zur Küche führt.

Als Tanja eintritt, ist die Wohn- bzw. Schulzimmertür verschlossen. Im Gang steht ein Stuhl, auf dem zum einen ein Brief mit Anweisungen, zum anderen die Schulmädchenuniform liegt.

Als Tanja den Brief öffnet liest sie folgendes:


Liebste Tanja,

ich hoffe, daß die folgenden Stunden für Dich unvergesslich bleiben und in besonderem Maße Deinen Wünschen - die für mich (ebenso wie Du selbst) an oberster Stelle stehen - entsprechen. Um dies sicherzustellen befolge nun diese sowie alle späteren Anweisungen:

1. Zieh all Deine Sachen (mit Ausnahme Deiner Unterwäsche) aus und die Kleider auf dem Stuhl an

2. Begib Dich in die Küche - dort findest Du weitere Anweisungen


Im Rahmen meiner Vorbereitungen hatte ich im Gang und in der Küche Webcams angebracht und konnte nun in aller Ruhe von meinem "Lehrertisch" im Wohn/Schulzimmer aus beobachten, wie Tanja reagierte und wie sie sich schließlich umzog.

Als sie schließlich die Küche betrat, fand sie - erneut in einem Brief - folgende Anweisungen:

1. Du wirst hier in der Küche warten, bis Du gerufen wirst.

2. Du wirst Dich zu diesem Zweck an den Küchentisch setzen und Dich still verhalten. Es ist Dir auf gar keinen Fall gestattet, aufzustehen, bevor Du gerufen wirst.

Tanja befolgte die Anweisungen, nachdem sie den Brief gelesen hatte, indem sie sich wie verlangt an den Küchentisch setzte und sich zunächst nicht rührte.

Ich zeichnete ihr Warten nun mittels der Kamera auf und mußte nur zehn Minuten warten, bis Tanja ungeduldig wurde. Nachdem sie zunächst einige Minuten unruhig auf ihrem Stuhl hin und hergerutscht war, stand sie schließlich auf und begann in der Küche umherzuwandern. Als nächstes öffnete sie den Kühlschrank und entnahm diesem eine Tafel ihrer Lieblingsschokolade, von der sie sodann zu naschen begann.

Da mir dies genügte und ich verhindern wollte, daß sie mir letztendlich den Kühlschrank komplett plünderte, benutzte ich die vorher installierte Gegensprechanlage, um sie ins Schulzimmer zu rufen.

Ich werde Tanjas Reaktion nach Betreten des Wohnzimmers nie vergessen: Zunächst ihren überraschten Blick und dann jener erwartungsvollen Glanz in ihren Augen, als sie die Tafel, das Pult nebst Stuhl und einige andere interessante Sachen sah.

Bemerkenswert, wie schnell sich meine Süße fing und in ihre Rolle schlüpfte:
"Guten Tag Herr Lehrer." sagte sie mit etwas belegter Stimme, nachdem sie sich geräuspert hatte.
Sie sah in ihrem Schulmädchenoutfit noch hinreißender aus, als ich es mir je hätte vorstellen können.
"Für gewöhnlich klopft man an, wenn man unaufgefordert ein Klassenzimmer betritt." wählte ich als meine Begrüßung.
"Aber..." ließ sie sich fast hinreißen, doch dann stammelte sie eine Entschuldigung.
"Ich sehe, es gibt vieles, was Du noch zu lernen hast. Doch nun setz Dich zunächst auf Deinen Platz."

Tanja gehorchte, wobei es ihr ein wenig Mühe machte, ihre herrlich langen Beine unter das Pult zu bringen, das ebenso wie der Stuhl eher für zwanzig Jahre jüngere Mädchen konzipiert war.

Da der Raum trotz der bemerkenswerten Veränderung noch immer mein Wohn- mit integriertem Esszimmer war, hatte ich in Ermangelung eines Lehrerpultes an dem großen Esszimmertisch Platz genommen und saß somit in etwa zwei bis drei Meter Entfernung zu meiner Schülerin deutlich höher und bequemer als diese.

Ich ließ sie zunächst eine Weile in banger Erwartung ausharren, während ich mich mit einigen Unterlagen sowie meinem Notebook beschäftigte. Als ich sie schließlich ansah, war ihr die Spannung und Erregung deutlich anzumerken.

Ihr nun so direkt in die Augen schauend ließ ich erneut eine gewisse Zeit verstreichen. Tanja erwiderte meinen Blick mit einer Mischung aus Neugier und Angst.
"Nun Tanja, weißt Du denn, was heute auf dem Stundenplan steht?" fragte ich sie nach dieser langen Zeit des Schweigens.
"Nein Herr Lehrer, das weiß ich nicht", war ihre wahrheitsgemäße Antwort.
"Bist Du ein ungezogenes Mädchen?" war meine nächste Frage.
"Ja Herr Lehrer das bin ich."
"In der Ablage unter Deinem Pult findest Du ein Schulheft." teilte ich ihr mit. "Nimm dieses Heft hervor, schlage es auf und schreibe als Überschrift:
'ERZIEHUNG / DER UMGANG MIT UNGEZOGENEN MÄDCHEN'.
Da ich noch ein wenig zu tun habe, bevor ich Dir meine volle Aufmerksamkeit widmen kann, wirst Du die Zeit nutzen und einen Aufsatz zu dieser Überschrift verfassen."
Tanja nahm das Schulheft sowie einen Füllfederhalter hervor und begann zu schreiben.

Ich hatte in der Tat noch einige Vorbereitungen zu treffen - so verarbeitete ich die Bilder, die mir die Webcam in der Küche geliefert hatte, schloss den Beamer an und machte diesen startklar, um Tanja später mit ihren Aktivitäten in der Küche konfrontieren zu können.

Als ich meine Vorbereitungen abgeschlossen hatte und feststellte, daß meine Schülerin noch immer konzentriert schrieb, beschloss ich Ihr noch ein wenig Zeit zu lassen und sagte erst nach etwa zehn weiteren Minuten, die ich dazu genutzt hatte, mir über den weiteren Verlauf der Schulstunde Gedanken zu machen, daß sie nun langsam zum Ende kommen solle.

Ich hatte beschlossen, die Korrektur des Aufsatzes auf später zu verschieben und sagte daher:
"Komm nun nach vorne und gib Dein Heft ab. Wir werden nun zunächst mit dem Unterricht beginnen und erst im weiteren Verlauf der Stunde Deinen Aufsatz besprechen."
Tanja kam zu meinem Tisch, sah mich schüchtern an und legte das Heft wie nach einer Klassenarbeit vor längst vergangener Zeit beinahe ehrfürchtig auf einen Stapel anderer Unterlagen.
"Darf ich mich nun wieder setzen?" fragte sie unsicher.
"Ich bitte darum." war meine Antwort.

Eigentlich wollte ich ihr diese Bequemlichkeit nicht gönnen, sondern sie der nun folgenden Befragung lieber stehend unterziehen. Die Tatsache, daß sie nun zurück zu ihrem Platz ging, gab mir jedoch die Möglichkeit, ihre Kehrseite zu betrachten, und ich wußte bereits, daß der Anblick des kurzen Röckchens, der ihren wunderbaren Po gerade so bedeckte, meine Phantasie zusätzlich beflügeln würde.

"Hast Du alle Anweisungen, die Du vorgefunden hast befolgt, bevor Du das Klassenzimmer betreten hast?" fragte ich, nachdem sie sich wieder gesetzt hatte.
"Selbstverständlich!" antwortete Tanja ohne zu zögern.
"Nimm Dir Zeit und denke genau nach bevor Du erneut antwortest." riet ich ihr. "Ich frage Dich noch einmal: Hast Du alle Anweisungen, die Du vorgefunden hast, befolgt, bevor Du das Klassenzimmer betreten hast?"

Tanja nahm sich tatsächlich etwas Zeit zum Nachdenken und ich konnte fast ihre Gedanken lesen.
'Natürlich habe ich nicht diese halbe Ewigkeit am Küchentisch gesessen und mich gelangweilt, aber das kannst Du schließlich nicht wissen.'
So war Tanjas Antwort nur allzu natürlich:
"Ich habe doch gesagt, daß ich die Anweisungen befolgt habe. Warum fragen Sie mich denn zweimal?"
"Um sicherzugehen, daß ich Dich richtig verstanden habe und um klar festzustellen, daß Du lügst."
"Ich lüge nicht!" protestierte sie nun.

Statt mich mit ihr auf eine Diskussion einzulassen, wies ich sie an aufzustehen.
"Geh zur Tafel." sagte ich, nachdem sie sich folgsam erhoben hatte.
Während sie zur Tafel ging, die etwa zwei Meter hinter ihrem Stuhl aufgebaut war, erhob ich mich ebenfalls. Sie hörte meine Schritte und drehte sich zu mir herum.
"Nimm Dir ein Stück Kreide und dann konzentriere Deine Aufmerksamkeit auf die Tafel." sagte ich, nun dicht bei ihr stehend.

Als sie zur Kreide griff und schließlich schreibbereit vor der Tafel stand, hob ich, gespannt was sie darunter trug, ihr Röckchen hoch. Tanja hatte für unser Treffen einen roten Tangaslip gewählt und dieser passte sowohl farblich als auch stilmäßig perfekt zu ihrem Schulmädchenoutfit. Der Anblick ihrer nackten Pobacken in Verbindung mit diesem Szenario erregte mich derart, daß ich extrem an mich halten mußte, sie nicht ohne weitere Verzögerung sofort hier und jetzt zu beglücken.

"Überschrift: Tanjas Erziehung." sagte ich, meine Worte knapp bemessend, und Tanja schrieb, was ich ihr diktiert hatte, mit unverkennbarer Mädchenschrift.
"Nun zeichnest Du eine zweispaltige Tabelle - die Überschrift der linken Spalte lautet 'Tatsache', die der rechten 'Maßnahme'." waren meine nächsten Anweisungen.
Tanja nahm das lange Holzlineal zur Hilfe, um eine möglichst ordentliche Tabelle zustande zu bekommen, was ihr schließlich mit Bravour gelang.

"Kannst Du Dir bereits denken, was wir als erste Tatsache festhalten werden?" fragte ich sie, nachdem sie auch die gewünschten Überschriften eingesetzt hatte.
"Daß ich ein ungezogenes Mädchen bin?" verblüffte sie mich mit einer Antwort, die ich nicht unbedingt erwartet hatte.
"Sehr gut." lobte ich sie. "Schreib: 'Ich bin ein ungezogenes Mädchen, weil...' und dann darunter erstens: 'Ich lüge'." wies ich sie an und nahm damit ihren Vorschlag auf.
Statt zu schreiben drehte sie sich zu mir um und begann zu protestieren:
"Ich lüge doch gar nicht!"
"Dann schreib erstens: 'Ich nicht gehorche'." konterte ich und diesmal kam sie meiner Aufforderung nach und schrieb, da sie die Wahrheit dieser Tatsache akzeptieren mußte.

"Kommen wir nun zu Deiner Behauptung, Du würdest nicht lügen, was insgesamt übrigens Deine dritte Lüge innerhalb von etwa zehn Minuten war. Zu diesem Zweck darfst Du Dich wieder setzten."
Während Tanja zu ihrem Platz ging, sprach ich mir in Gedanken selbst ein Lob aus, daß es mir trotz ihrer enormen Reize gelungen war, die Spannung weiter zu erhöhen, indem ich bisher noch nicht wirklich Hand angelegt hatte, worauf sie sicherlich ebenso sehnsüchtig wartete, wie ich selbst.

Ich hatte inzwischen ebenfalls wieder Platz genommen und im Vorbeigehen die Abdeckung des Beamers entfernt.
"Wir schauen uns nun gemeinsam einen kleinen Film an." verkündete ich, während ich einige Einstellungen an meinem Notebook vornahm.

Der Film, der Tanjas Aktivitäten in der Küche wiedergab, lief ab und ich genoss es, zu beobachten, wie Tanja diesen mit Staunen verfolgte, wobei von Zeit zu Zeit ein Ausdruck, der fast Bestürzung gleichkam, in ihrem Gesicht zu registrieren war. Tanjas Reaktion auf den Film war absolut echt und mußte nicht gespielt werden.

"Nun?" fragte ich, nachdem der Film zu Ende war.
Tanja war noch immer zu überrascht, um antworten zu können. Ich beschloss, ihr ein wenig zu helfen.
"Was waren Deine Anweisungen?" fragte ich sie.
"Ich sollte mich an den Küchentisch setzen und warten bis ich gerufen werde, ohne vorher aufzustehen." antwortete sie etwas kleinlaut.
"Und was hast Du gemacht?" war meine nächste Frage.
"Ich bin aufgestanden." kam es so leise und schüchtern, daß ich sie kaum verstand.
"Und was noch?" half ich ihr weiter auf die Sprünge.
"Ich bin an den Kühlschrank gegangen und habe genascht." mußte sie nun durch die Beweislast gezwungen zugeben.
"Bevor Du mir nun sagst, welche Konsequenzen das für Dich haben wird, gehst Du an die Tafel und schreibst, was ich Dir bereits vorhin zu schreiben aufgetragen habe."

Tanja stand auf, ging zur Tafel und schrieb als zweite Tatsache 'weil ich lüge'.
"Bleib nun mit dem Gesicht zur Tafel stehen, bis ich Dich auffordere, zu mir zu kommen und denke über Deine Antwort bezüglich der Konsequenzen nach."
Mit diesen Worten stand ich auf, nahm einen Stuhl und setzte mich seitlich hinter Tanja, die wie verlangt mit dem Gesicht zur Tafel stand.

Während meine Schülerin über das nachdachte, was nun folgen würde, erhöhte ich meine eigene Anspannung, indem ich erneut ihren Rock lüftete und einige Minuten ihren Po betrachtete und schließlich auch streichelte, bevor ich sie anwies, sich zu mir herumzudrehen. Ich saß, Tanja stand mir gegenüber, als ich fragte, zu welchem Ergebnis sie im Rahmen ihrer Überlegungen gekommen sei.
"Ich muß den Po versohlt bekommen." war die Antwort meiner Schülerin, wobei sie zu Boden schaute und erneut sehr leise sprach.

Ich konnte nun nicht länger wiederstehen, sonst hätte ich ihr mitgeteilt, daß sie mich anzuschauen und lauter zu reden habe und hätte ihr diese wunderbare Aussage ein zweites Mal abverlangt.

Statt dessen packte ich Tanja und legte sie auf dem Stuhl sitzend übers Knie. Mit der einen Hand zog ich ihr den Rock hoch, mit der anderen Hand begann ich nun, ohne weitere Verzögerung und Worte, ihren nackten Po zu versohlen. Meine Hand klatschte - immer abwechselnd, einmal links, einmal rechts - etwa zehn Mal auf jede ihrer süßen Pobacken. Tanja ertrug die Schläge sehr ruhig, während sich ihr Hinterteil der Farbe des Tangas anpasste. Es war eher ein wollüstiges Stöhnen, das sie von sich gab.

Ich wußte, daß Tanja die Schläge genoss und daher gönnte ich ihr, nachdem ich den Pegel ihrer Lust durch einen Griff der rechten Hand zwischen ihre langen Beine überprüft hatte, noch etwas mehr, bevor ich ihr erlaubte aufzustehen und sich wieder an ihr Pult zu setzen.

"Um Dir weitere Unannehmlichkeiten dieser Art zu ersparen," womit ich die soeben verabreichten Hiebe ansprach, "empfehle ich Dir nun besonders aufmerksam und fleißig mitzuarbeiten. Versprichst Du mir das Tanja?" fragte ich sie.
"Ja, Herr Lehrer." antwortete sie. "Ich werde ein braves Mädchen sein."
"Dann geh jetzt wieder an die Tafel und ergänze die Tabelle."

Tanja stand auf, ging zur Tafel und schrieb. Als sie fertig war, standen in der linken Spalte der Tabelle einige weitere Tatsachen. Die rechte Spalte, die für die Maßnahmen, hatte sie ferigelassen.

"Bevor wir nun gemeinsam überlegen, welche Maßnahmen wir bezüglich der verschiedenen Tatsachen ergreifen müssen, lies mir bitte Deinen Aufsatz vor. Eventuell ergibt sich aus Deiner Arbeit ja ein Ansatz für die weitere Vorgehensweise."
Tanja stand auf, kam zu mir an den Tisch und nahm Ihren Aufsatz entgegen.
"Du wirst stehend vorlesen." teilte ich ihr mit, als sie sich wieder setzen wollte.

Tanja stellte sich vor meinen Tisch und begann vorzulesen:
"ERZIEHUNG / DER UMGANG MIT UNGEZOGENEN MÄDCHEN: Erziehung ist sehr wichtig, denn es gibt Mädchen, die über gewisse Grenzen hinaus gehen. Man muß diesen Gören die Grenzen zunächst aufzeigen und sie bei jeglicher Überschreitung bestrafen.

Die Bestrafung sollte körperlicher Natur sein - d.h. Vergehen werden durch Schläge geahndet. Je nach Schwere des Vergehens sind unterschiedliche Arten der Züchtigung anzuwenden. Ist ein Mädchen beispielsweise frech, sollte man es zunächst ermahnen. Zeigt es danach keine Einsicht und ist erneut frech, sollte es übers Knie gelegt werden. Es empfiehlt sich, den Po des Mädchen zu entblößen, da dies zum einen die Wirkung der Schläge verschärft, zum anderen diese Wirkung am besten interpretiert werden kann. Nun spielt auch das Verhalten der Übeltäterin im Anschluss an die Bestrafung eine Rolle.

Zeigt ein Mädchen keinerlei Besserung, müssen statt Schlägen mit der flachen Hand härtere Erziehungsmethoden gewählt werden. Diese härtere Art der Bestrafung sollte auch bei schwereren Vergehen angewandt werden. Hat ein Mädchen beispielsweise gestohlen oder lügt es sehr oft, sind Stockhiebe durchaus angebracht."

Ich hatte Tanjas Vortrag mit großem Interesse verfolgt und ihr Aufsatz sprach tatsächlich die ein oder andere Empfehlung bezüglich der weiteren Vorgehensweise an.

"Eine sehr gute Arbeit." ließ ich Tanja meine ehrliche Beurteilung hören. "Da Du in Deinem Aufsatz von den verschiedenen Intensitäten der Bestrafung schreibst und diese auch sehr gut einzuordnen weißt, möchte ich nun, daß Du die rechte Spalte Deiner Tabelle an der Tafel ergänzt, indem Du hinter die Tatsachen schreibst, ob als Maßnahme Schläge mit der flachen Hand oder dem Rohrstock angebracht sind."

Tanja ging nun erneut zur Tafel und nachdem sie die Tabelle ergänzt hatte, waren dort in der rechten Spalte nun auch die entsprechenden Maßnahmen aufgelistet.

Da Tanja genau das geschrieben hatte, was sie sich wünschte, beschloss ich keinerlei Diskussion zu führen, sondern schnellstmöglich zur Tat zu schreiten.
"Wir werden nun also die Maßnahmen gemäß Deiner Tabelle ergreifen." teilte ich ihr mit. "Du bekommst zunächst zehn Stockhiebe für Dein häufiges Lügen am heutigen Tag. Danach werde ich Dich noch einmal übers Knie legen, um Dir zwanzig Schläge für Deine Aufsässigkeit zu verabreichen. Im Anschluss daran erzählst Du mir von Deinen Diebstahl, woraufhin ich festlegen werde, wie oft der Rohrstock erneut Deinen Po treffen wird. Dann nochmals zwanzig Schläge mit der flachen Hand für die Tatsache, daß Du oft faul bist. Danach soll ich gemäß Deinem eigenen Wunsch mit Hilfe eines Lederriemens dafür sorgen, daß Frechheiten deinerseits in Zukunft ausbleiben. Wenn all das überstanden ist, versohle ich Dir abschließend den Hintern für Deinen Ungehorsam. Ist das alles so weit richtig und stimmst Du dem zu?" wollte ich nun von Tanja wissen. "Wenn dem so ist, dann beuge Dich für die Verabreichung der ersten Stockhiebe über Dein Pult und hebe Deinen Rock hoch."

Tanja ging zu ihrem Platz, nahm die verlangte Strafstellung ein und entblößte durch Anheben ihres Röckchens die noch immer geröteten Backen. Ich nahm den Rohrstock, der bisher auf meinem Tisch gelegen hatte, zur Hand und trat hinter meine Schülerin.
"Bist Du bereit?" fragte ich, während ich ihren Po streichelte.
"Ja, ich bin bereit." sagte sie. "Aber bitte schlagen Sie mich nicht gar so fest!" bat sie dann schell noch.

Der Stock pfiff durch die Luft und traf mitten auf Tanjas Po sein Ziel. Ich holte erneut aus und während die Strieme des ersten Schlages seine rötliche Farbe noch entwickelte, traf zwei Zentimeter unterhalb der Stock erneut auf. Es gelang mir, den dritten Schlag gezielt zwischen die Zeichen der ersten beiden zu platzieren. Tanjas Reaktion bestand lediglich aus schärferem Ein- und Ausatmen als zuvor. Ich beschloss dennoch, die Intensität der Schläge nicht zu erhöhen, und so war Tanjas Po nach zehn Stockhieben noch nicht allzu deutlich gezeichnet.

Ich forderte sie auf, sich zu erheben und sofort ihre zwanzig Schläge übers Knie gelegt in Empfang zu nehmen. Durch kräftigere Schläge erreichte ich nun eine durchaus intensive Verfärbung ihres Gesäßes und von Tanja war zwei, drei mal ein Klagelaut zu vernehmen.

Die Tatsache, daß es nun an der Zeit war, über den von ihr zugegebenen Diebstahl zu sprechen, verschaffte Tanja eine gewisse Erholungspause. Ich hatte sie zuvor angewiesen, sich komplett zu entkleiden und so stand sie nun nackt vor mir. Ich hatte wieder auf meinem Stuhl Platz genommen und sie beichtete mir ihre Tat.

Es stellte sich heraus, daß sie im Alter von sechzehn Jahren die Verantwortung für einige Diebstähle getragen hatte, die damals an unserer gemeinsamen Schule für Aufsehen gesorgt hatten. Bis zum damaligen Tag hatte ich nicht gewusst, daß es Tanja gewesen war, die in jener Zeit Geld und andere Wertgegenstände von Mitschülerinnen und Mitschülern entwendet hatte und war dementsprechend schockiert.

Ich teilte ihr mit, daß wir für diese ungeheuerliche Tat eine separate Strafsitzung einberufen würden. Am besten, so dachte ich mir, sollten dann auch einige der Bestohlenen anwesend sein.
"Ich werde Dir als Vorgeschmack nun fünfzehn Stockhiebe verabreichen, die an Intensität die ersten zehn deutlich übersteigen werden."
Da Tanja bereits nackt war, mußte ich sie nicht auffordern, den Po zu entblößen.
"Dreh Dich um und beug Dich vornüber." befahl ich daher lediglich. "Ich möchte, daß Du dabei mit Deinen Händen die Fußgelenke umfasst."

Tanja ahnte wohl, daß die nun folgenden Schläge selbst ihr zu schaffen machen würden. Nur sehr langsam und zögernd leistete sie meinen Anweisungen Folge.

Die bisher verabreichten Schläge waren im Vergleich zu dem, was nun kommen würde, nur in geringem Maße auf Tanjas Hintern sichtbar: Eine deutliche, jedoch keinesfalls intensive Rötung ihrer Pobacken durch die Schläge mit der flachen Hand verursacht, sowie bereits fast verblasste Striemen, die der erste Durchgang mit dem Rohrstock hinterlassen hatte. Ich war damals von Tanjas Diebstählen selbst betroffen gewesen und hielt dieses Vergehen in der Tat für eine Unverfrorenheit.

Ich holte weit aus und bereits der erste Schlag entlockte Tanja einen zwar leisen, aber dennoch hörbaren Schmerzenslaut. Ich ließ ihr während der ersten fünf Stockhiebe keine Gelegenheit sich zu erholen. Noch während sie die Schläge zu verarbeiten versuchte, folgten die nächsten. Nach diesen fünf Hieben betrachtete ich mein Werk. Der Rohrstock hatte diesmal deutliche Striemen hinterlassen. Ich platzierte die nächsten fünf erneut in schneller Abfolge und ebenso fest wie die ersten.

Tanja schluchzte, als ich ihr erlaubte, sich aufzurichten.
"Leg Dich auf die Couch." befahl ich nun.
Da wir uns noch immer in meinem Wohnzimmer befanden, war das Vorhandensein dieses Einrichtungsgegenstandes unvermeidlich. Tanja tat wie ihr geheißen und streckte sich bäuchlings auf meiner Couch aus.
"Den Hintern hoch in die Luft!" wies ich sie energisch an, woraufhin sie erneut gehorchte.

Hatte ich die ersten zehn Schläge parallel zueinander quer über ihren Po platziert, so schlug ich nun um neunzig Grad versetzt parallel zu jener Kerbe, die sich zwischen den beiden rosa Bäckchen befindet und zwar jeweils fünf links und fünf rechts, da ich beschlossen hatte, daß es insgesamt doch zwanzig Hiebe werden sollten.

Die Striemen waren ausnahmslos tiefrot und bildeten nun durch die Veränderung der Schlagrichtung auf beiden Seiten dieses noch immer wunderschönen Hinterteils ein Schachbrettmuster. Besonders intensiv waren die Spuren an den Punkten, an denen sich die Striemen überschnitten.

Diese zwanzig Schläge hatten Tanja deutlich zu schaffen gemacht und trotz der Tatsache, daß ich meine Vorgehensweise für gerechtfertigt hielt, konnte ich eine gewisse Besorgnis nicht unterdrücken.
"Wie geht es Dir jetzt?" fragte ich die Übeltäterin.
"Mein Po tut sehr weh und die Schläge waren ziemlich heftig." sagte sie und es rollten ihr tatsächlich einige Tränen die Wangen herab. "Ich habe aber bekommen, was ich verdient habe und möchte Sie bitten nun auch die verbleibenden Schläge noch zu verabreichen."

Ich bewunderte ihren Mut und Durchhaltevermögen und war stolz auf sie.
"Zehn mit dem Lederriemen." sagte ich mit wenigen Worten alles, was in diesem Moment notwendig war.
"Soll ich mich für die Schläge bücken?" fragte mich die Frau meiner Träume.
"Ich bitte darum." war meine treffende Antwort.
Tanja kehrte mir also erneut den Rücken zu und beugte sich nach vorn.

An dieser Stelle ließ ich Nachsicht walten. Ich schlug sie gerade so fest mit dem Gürtel, den ich hinter die tretend aus den Schlaufen meiner Hose gezogen hatte, daß ein deutliches Klatschen hörbar und eine gewisse Rötung sichtbar war, ohne jedoch ernstlich Schmerzen und Spuren zu schaffen.
"Die nun noch ausstehenden und somit abschließenden Schläge mit der flachen Hand erhältst Du im Schlafzimmer."
Mit diesen Worten richtete ich meinen Schatz auf und nahm Tanja an der Hand, um sie in den intimen Bereich meiner Wohnung zu führen.

Da unser Rollenspiel nun zu Ende war, gab ich mir keine Mühe, die restlichen Schläge wie eine Strafe aussehen zu lassen. Tanja räkelte sich lustvoll über meinem Schoß, während ich meine Hand, da ihre Bäckchen doch schon ziemlich verstriemt waren, nur noch halbfest auf ihren geröteten Po klatschen ließ, nach jedem Klatscher ließ ich meine Hand kurz auf ihren herrlichen Pobacken verweilen und streicheln, wobei ich nicht versäumte, ihrem heißen Lustzentrum die nötige Aufmerksamkeit zu schenken. Dies setzte ich so lange fort, bis sie erschauerte und sich mit einem spitzen Schrei auf meinem Schoß aufbäumte.

Es sollte nicht der letzte Höhepunkt dieses Tages werden. Aber das sei Ihrer Fantasie überlassen...

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