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Date Posted: Tue, February 09 2016, 0:38:45
Author: Paul
Subject: Chemielektion

Autor: Unbekannt


Chemielektion

Heute haben wir wieder mal Chemie. Es ist meine 11. Stunde ohne Unterbrechung und ich bin echt müde und will nur noch nach Hause. Doch Chemie haben wir bei Herrn Hertel, und da muß ich wirklich aufpassen. Doch immer wenn er eine Frage gestellt hat, wartet er total lange, bis sich jemand aus Verzweiflung meldet, oder ruft schließlich doch noch jemanden auf. Sobald ich mir die Antwort überlegt habe, schaue ich aus dem Fenster und beginne zu träumen. Doch dies scheint auch meinem Lehrer aufzufallen und deshalb ruft er mich die ganze Zeit auf. Größtenteils kenne ich aber die richtige Antwort und kann ihn damit überraschen. Und wenn ich sie mal nicht weiß, wird sie mir von meiner Freundin vorgesagt.

Endlich endlich, die Stunde ist zu Ende. Ich will gerade gehen, doch Herr Hertel hält mich zurück und wartet, bis alle das Klassenzimmer verlassen haben. Dann erst beginnt er zu sprechen:
"Hiergeblieben junge Dame, ich will mal ein ernstes Wort mit dir sprechen. Ich beobachte dich schon lange in meinem Unterricht, und habe gemerkt, daß es dich eigentlich interessiert, du aber einfach zu faul bist, dich zu melden. Die ganze Zeit schaust du aus dem Fenster, anstatt dich zu melden, und wenn du mal eine Antwort nicht sicher weißt, lässt du sie dir von deiner Sitznachbarin vorsagen. So geht das nicht weiter. Ich weiß, daß du eine der besten Schülerinnen dieser Klasse bist, und genau deshalb will ich dir dein Verhalten nicht durchgehen lassen. Du kannst dein Potential doch nicht einfach so verschwenden! Weißt du, am liebsten würde ich dir ja eine ordentliche Tracht Prügel verpassen, aber da ich das ja nicht mehr darf... Was meinst du, hast du irgendeinen Vorschlag?"

Ich habe die ganze Zeit ganz ruhig dagestanden und ihm überrascht zugehört. Das hätte ich ihm echt nicht zugetraut, daß er mal auf mich zukommt... Na ja, jetzt erwartet er eine Antwort von mir... Was soll ich ihm nur sagen, eigentlich hätte ich einen Hinternvoll ganz bestimmt verdient, andererseits ist er mein Lehrer... Doch bevor ich das alles zu Ende gedacht habe, antworte ich ihm:
"Sie haben ganz recht, für mein Verhalten muß ich bestraft werden. Also eigentlich, ähhh, eigentlich finde ich eine Tracht Prügel die beste Lösung."

Total überrascht schaut er mich an.
"Wirklich?"
"Ja, ganz wirklich."
"Aber weißt du auch, daß das wirklich weh tun wird und daß ich dir den nackten Hintern versohlen werde?"
"Naja, ich weiß zwar nicht, wie weh es tut, aber verdient habe ich es ganz bestimmt."
"Also gut, komm mit!"
Er verlässt das Schulzimmer und ich folge ihm.

Was habe ich mir nur dabei gedacht? Ich kann noch gar nicht fassen, was gerade passiert. Herr Hertel geht die Treppe hinunter, schaut kurz in die Werkstatt des Hausmeisters und befiehlt mir, ganz kurz zu warten. Schon bald kommt er mit einem Rohrstock, wie er früher wohl in der Schule verwendet wurde, wieder heraus.
"Ich wußte doch, daß der Hausmeister noch so etwas hat." sagt er mit einem vielsagenden Lächeln.

Wir gehen weiter den Gang entlang, bis wir vor der Tür eines Schlagzeugübungsraums stehen. Herr Hertel schliesst auf und betritt den Raum. Er meint, daß uns hier ganz bestimmt niemand hören kann, denn der Raum ist sehr gut isoliert und fast ganz schalldicht. Ich stehe einfach nur da und harre der kommenden Dinge.

Herr Hertel nimmt sich einen Stuhl, setzt sich drauf und bedeutet mir, mich über seine Knie zu legen. Ungläubig schaue ich ihn an, aber trotzdem mache ich einen Schritt vorwärts und lege mich über seine Knie. Ganz langsam streichelt er mir über meinen Po und sagt mir dazu, daß ich jetzt ganz tapfer sein muß, denn er würde mich jetzt dann gleich für alle meine Vergehen bestrafen. Er fragt mich, ob ich bereit sei und ich nicke, obwohl ich mich gar nicht bereit fühle.

Und schon beginnt es. Seine kräftige Hand schlägt auf meine rechte Pobacke, gleich danach auf meine linke und so weiter. Am Anfang spüre ich den Schmerz vor lauter Überraschung gar nicht, aber mit der Zeit fühle ich das Brennen auf meinem Hintern. Immer wieder saust seine Hand auf meinen Hintern, den ich ihm so einladend darbiete. Er haut sicher fünf Minuten lang ununterbrochen.

Dann plötzlich hört er auf, streichelt meinen Po fast liebevoll. Er sagt, ich dürfe jetzt aufstehen, sei aber noch lange nicht fertig, dies war nur der Anfang. Ganz schön hart für den Anfang, finde ich. Ich gehorche und stehe auf. Er sagt mir, ich solle mich in die Ecke stellen und die Hose ausziehen. Widerwillig gehorche ich ihm auch diesmal. Ich ziehe meine Jeans herunter und stehe nunmehr nur mit meinem weißen Höschen in der Ecke.
"Du wirst jetzt schön so stehen bleiben, die Hände hinter dem Kopf verschränken und warten, bis ich mir einen Kaffee aus dem Automaten im Gang geholt habe."

Was bleibt mir schon anderes übrig, also stehe ich halt ganz ruhig da und warte. Er war wohl gar nicht so lange weg, aber mir ist es vorgekommen wie eine Ewigkeit. Endlich höre ich, wie die Tür sich öffnet und er wieder in den Raum kommt.
"So, dann wollen wir mal weitermachen, schließlich haben wir noch viel vor. Komm hier zum Schreibtisch und beug dich rüber."
Auch hier gehorche ich, liege jetzt mit schutzlosem Hintern vor ihm und warte.
"Dafür, daß du dich nie meldest und dein Potential so total verschwendest, kriegst du jetzt mit meinem Gürtel 25 Hiebe auf dein Höschen."

Und schon beginnt er. Es schmerzt höllisch und ich habe nur noch einen Gedanken:
'Bitte hören Sie auf!'
Aber ich kann mich beherrschen und bleibe während der ganzen Prozedur total ruhig, bewege mich nicht, weine nicht und schreie auch nicht, obwohl es wirklich ziemlich weh tut.

Endlich endlich sind alle 25 Schläge vorbei. Ich bleibe über dem Schreibtisch liegen und Herr Hertel streichelt mir schon wieder liebevoll über den Hintern. Ich hoffe, daß dieses Streicheln über meinen wahrscheinlich roten und heißen Po nie aufhört. Er redet auch ganz leise auf mich ein, daß ich ein tapferes Mädchen sei, daß es jetzt einfach mal an der Zeit sei, mich zu bestrafen, daß er sich aber ganz sicher sei, daß ich danach ein liebes, braves Mädchen wäre und so weiter. Doch leider hört auch das irgendwann auf.

Mein Lehrer befiehlt mir, aufzustehen und mich über die Stuhllehne zu bücken und mich mit beiden Händen auf dem Sitz abzustützen. Er sagt mir, daß jetzt noch der heftigste Teil meiner Strafe komme, nämlich zwölf Schläge mit dem Rohrstock auf meinen nackten Hintern. Währenddem er das sagt, zieht er mir ganz vorsichtig das Höschen herunter und streichelt über meinen roten Po.
"Ganz schön rot und heiss." sagt er. "Aber da fehlen noch ein paar Striemen und die wirst du jetzt bekommen."

Und schon holt er mit dem Stock aus, ich höre das Zischen und fühle dann einen sehr, sehr starken Schmerz. Herr Hertel lässt mir ein wenig Zeit, mich von diesem Schmerz zu erholen und dann kommt schon der nächste Schlag. Mein Lehrer achtet ganz genau darauf, daß er nicht zwei mal an die selbe Stelle trifft, aber es schmerzt auch so genug. Zwar schreie und weine ich immer noch nicht, aber vielleicht verstärkt das den Schmerz nur noch mehr. Ich versuche mich auf etwas anderes zu konzentrieren, aber die Schläge brennen so heftig, daß dies unmöglich ist. Plötzlich höre ich, wie mein Lehrer sagt:
"Noch zwei, aber die werden ganz fest!"

Puh, schon bald habe ich es geschafft! Doch als dann der zweitletzte Schlag meinen Hintern trifft, schmerzt das so sehr, daß ich am liebsten aufgesprungen wäre und meinen Po gehalten hätte. Nur mit Mühe gelingt es mir, diesem Drang zu widerstehen. Herr Hertel lässt mir ziemlich lange Zeit, bevor der letzte Schlag meinen Hintern zum brennen bringt.

Es schmerzt so sehr, doch mein Lehrer legt den Stock weg und streichelt wieder sanft über meinen Hintern. Doch schon bei dieser sanften Berührung merke ich, wie mein armer Po zuckt. Ganz ganz langsam und vorsichtig schiebt mir mein Lehrer das Höschen wieder über den Hintern, ich stehe auf und schlüpfe in meine Hose. Doch als ich sie über meinen Hintern ziehen will, schmerzt das schon wieder so sehr, daß ich mich nur Millimeter weit fortbewegen kann.

Doch irgendwann habe ich es geschafft. Mein Lehrer hat mir wohl die ganze Zeit zugeschaut und kommt jetzt auf mich zu. Er nimmt mich in den Arm, streichelt mir mit der einen Hand übers Gesicht, mit der anderen über meinen brennenden Po. Es ist eigentlich ein tolles Gefühl, so bestraft in den Armen von jemanden zu sein, der sich um einen kümmert.

Herr Hertel sagt mir nochmals, wie tapfer ich war und ich verspreche ihm, in Zukunft ein braves Mädchen zu sein. Zum Abschluss gibt er mir nochmals einen Klaps auf den Po, was mich in die Luft springen lässt, vor lauter Schmerz.

Doch als ich aus dem Zimmer ging, war ich doch ganz schön stolz auf mich, daß ich das geschafft habe und nehme mir auch wirklich vor, in Zukunft brav zu sein.

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