Karneval -- Forum für Spanking-Geschichten II

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Date Posted: Thu, February 11 2016, 1:54:21
Author: Paul
Subject: Karneval

Autor: Unbekannt

Karneval

Natürlich hat sie mir gefallen. Die Strapse, die schwarzen Strümpfe. Das Negligé, das sie darüber trug. Die Haarverlängerung, die sie so verführerisch aussehen ließ. Aber mußte sie so unbedingt auf die Straße? Durfte sie sich so beim Karneval zeigen?

Es war kein Wunder, daß die Kerle sie anstierten. Und sie genoss es. Sie tanzte mit mir. Nur einmal, als ich kurz weg ging, da standen plötzlich zwanzig Kerle um sie rum und starrten sie an. Das machte selbst sie verlegen. Einer forderte sie zum Tanzen auf. Sie lehnte ab. Aber trotzdem kratzte da ein gewisses Gefühl in mir... Hatte ich sie nicht gewarnt, so wegzugehen? Hatte ich ihr nicht gesagt, daß das nur Probleme gibt?

Also, endlich zu Hause. Sie wirft den Mantel zu Boden, will sich umziehen.
"Moment!" sage ich.
Sie tut erstaunt. Hat ein Grinsen im Gesicht, sagt nur:
"Aber, aber... Ich will doch nur..."
Zu spät.
"Komm her mein Engelchen, ich zeig dir, was du jetzt willst... Wer so wie du rumläuft, muß mit allem rechnen, auch damit, daß ihr Mann ihr den Po versohlt."
"Wegen dem Stück Haut an den Schenkeln, das ich gezeigt habe?" fragt sie gespielt entrüstet.
Frauen können so naiv sein.
"Nach diesem Stück Haut an deinen Beinen haben sich alle gesehnt. Meine Frau läuft so nicht rum! Nicht für andere!"

Ich ziehe sie wie eine Feder am Handgelenk über meine Knie, streichle ihren Po, straffe das Höschen und verpasse ich ein paar Klapse. Sie denkt, das ist Spaß.
"Meine Frau läuft so nicht rum!" schreie ich, ziehe ihr das Höschen runter und versohle ihr den nackten Hintern.

Sie versucht sich zu schützen. Ich halte mit einem Arm ihre Hand fest, klemme ihre Beine zwischen meine Schenkel. Und jetzt geht es richtig los. Meine flache Hand zischt auf ihren kleinen Po, unter jedem Schlag windet sich der Po hin und her. Ihre Muschi reibt an meinem Schenkel und wird immer feuchter.
"So läuft meine Frau nicht rum!" tobe ich und verabreiche ihr noch ein Dutzend weitere Schläge.
Ihr Po ist rot. Sie den Tränen nahe. Ich lasse ab.

Sie fällt mir um den Hals.
"Aber ich liebe doch nur dich!" sagt sie.
Mein Zorn ist verflogen. Ich ziehe ihr das Negligé aus, kralle mich in ihren nackten Körper und dringe in sie ein.

Sie ist meine, allein meine. Und das werde ich ihr immer wieder zeigen - spätestens im Sommer, wenn sie in ihrem viel zu knappen Bikinihöschen ins Freibad geht...

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