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Date Posted: Fri, February 12 2016, 4:09:53
Author: Paul
Subject: Christa

Autor: Unbekannt


Christa

Ende der fünfziger Jahre, ich war Mitte 30 und unverheiratet, war ich in einem Verlag als Bereichsleiter beschäftigt und hatte einen gewissen Einfluss auf das mir unterstellte Personal. Eine sehr resolute Tante von mir nötigte mich nahezu, die Tochter einer guten Freundin von ihr in der Firma "unterzubringen". Da es gegen die Wünsche von Tante Clara keinen Widerspruch gab, versuchte ich mein Bestes.

Nach Rücksprache mit dem Personalleiter und Prüfung der Bewerbung, die sehr sauber und korrekt war gab es grünes Licht. Das "Kind", wie Clara sie nannte, war 21, hatte eine kaufmännische Ausbildung mit hervorragendem Abschluss und arbeitete in einer Bäckerei in einer kleinen Gemeinde im Schwarzwald.

Nach dem alle Formalitäten geklärt waren rückte der Arbeitsbeginn näher. Clara hatte die Ankunft von Christa auf einen Mittwochnachmittag angekündigt. Da in Frankfurt kaum freie Wohnungen zu bekommen waren, hatte Clara beschlossen das "Kind" bei mir einzuquartieren, da ich ja in meiner Dreizimmerwohnung genügend Platz hätte, was wohl stimmte. Von Zeit zu Zeit hatte ich ein Zimmer untervermietet. Also machte ich mich auf, um Christa am Mittwochnachmittag vom Bahnhof abzuholen.

Ich war sichtlich überrascht, daß Clara ebenfalls mit von der Partie war. Christa war ein schlankes Mädchen, wohlproportioniert, recht hübsch, wirkte sehr schüchtern, besser gesagt eingeschüchtert, war noch nie längere Zeit von ihrem kleinen Heimatort weg gewesen. Mit all dem Gepäck und den beiden "Mädels" an Bord fuhren wir mit meinem Käfer zu dem großen Mietshaus mit ca. 60 Einheiten, wo sich meine Wohnung befand, die ich schon fast neun Jahre bewohnte.

Neben einem großen Wohnraum gab es zwei kleine Zimmer, ein viertes Zimmer war zum Bad und Hauswirtschaftraum umgebaut worden, sowie eine kleine Küche mit Balkon, sowie eine Besenkammer. Christas Zimmer war mit einem großen Bett, einem alten, knarrenden Schrank, einem Schreibtisch und einer großen Truhe mit gepolstertem Deckel möbliert.

Nach der Tour durch die Wohnung begann Christa ihre Sachen einzuräumen. Clara, wie immer überaktiv, begann sofort die gesamte Wohnung zu putzen, maulte über den verkommenen Junggesellenhaushalt. Christa, die ihre langen blonden Haare zu einem Dutt gesteckt hatte, trug ein recht unförmiges braunes Trägerkleid mit einer hellen Bluse und dunklen Strümpfen. Sicherlich war ihr Outfit für das Schwarzwalddorf passend, wirkt jedoch in der Stadt sehr provinziell.

Clara beschloss bis zum kommenden Sonntag zu bleiben um ihrem "Zögling" die Eingewöhnung zu erleichtern. Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Am Donnerstag gingen die beiden in die Stadt, um für Christa Kleidung zu kaufen, den Freitag verbrachten sie ebenfalls in der Innenstadt, schauten sich die markanten Punkte an. Clara schlief auf dem Sofa im Wohnzimmer. Christa war nach wie vor sehr schüchtern und ängstlich.

Am Samstag wollte Clara ihre Cousine im Taunus besuchen, sie legte Wert darauf, daß Christa uns nicht begleitete. Schon auf der Hinfahrt instruierte sie mich über Christa, um mir das Versprechen abzunehmen, auf sie aufzupassen. Auf der Rückfahrt wurde sie deutlicher. Christa sei in einem sehr strengen Elternhaus aufgewachsen, habe noch nie einen Freund gehabt, sei sehr introvertiert. Sie sei es gewöhnt mit "starker Hand" geführt zu werden. Wie sie zu berichten wußte, gab es von zeit zu zeit mit dem Riemen auf den nackten Hintern, bei den Geschwister würde ebenso verfahren.

Wir vereinbarten, daß Christa die Wohnung in Ordnung halten müsse und dafür keine Miete zu bezahlen hätte, für das Kostgeld würde Clara aufkommen. Zurück in der Wohnung wurde Christa entsprechend instruiert.

Am Sonntag brachte ich Tante Clara zusammen mit Christa zum Bahnhof. Da am folgenden Montag ihr erster Arbeitstag war ging sie zeitig ins Bett, um tatsächlich zu verschlafen. Gegen 6:00 Uhr weckte ich sie recht unsanft. Als sie mir in ihrem bodenlangen Nachhemd mit zerzausten Haaren entgegenkam, mußte ich lächeln, sie sah irgendwie süß aus. Auf dem Weg zur Arbeit war sie verständlicherweise ziemlich angespannt. Mit ihren neuen Klamotten sah sie ganz passabel aus.

Ich brachte sie in ihre Abteilung, die von Frau W. geleitet wurde, mit ihr hatte ich vereinbart, daß ich wöchentlich über das Verhalten von Christa informiert werde. Alles in allem verrichtete sie ihre Arbeit gut, war interessiert und lernwillig. Innerhalb des Kollegenkreises war sie recht beliebt. Ihre Pflichten im Haushalt erledigte sie eher nachlässig.

Als ich nach einer Besprechung mit Kollegen am Freitagabend später nach Hause kam und etwas essen wollte, war kein sauberer Teller zu finden, genausowenig war das Wohnzimmer aufgeräumt. Christa lag auf ihrem Bett und las gedankenverloren irgendeinen Roman. Etwas wütend stellte ich sie zur Rede, mit Tränen in den Augen erklärte sie, daß sie die Arbeiten sofort erledigen werde. In etwas schärferen Ton teilte ich ihr mit, daß sie wohl bestraft werden muß. Ohne weiter darauf einzugehen schickte ich sie in ihr Zimmer. Nach einiger Zeit vernahm ich, daß sie sich für die Nacht fertiggemacht hatte, auch ich hatte mich umgezogen und mir einen dunklen Hausmantel übergezogen.

Ich ging in ihr Zimmer, erschreckt blickte sie auf, sah mich fragend an. Ich forderte sie auf, aufzustehen. Sie trug einen rosafarbenen, glänzenden Schlafanzug. Ich las ihr nochmals die Leviten und teilte ihr mit, daß ich sie jetzt züchtigen werde. Betreten schaute sie zu Boden.
"Runter mit der Hose!" herrschte ich sie an.
Ohne Widerspruch öffnet sie den Kordelzug, streifte den glänzenden Stoff ab. Darunter trug sie einen weißen, weiten Baumwollschlüpfer.

Ich setze mich auf die gepolsterte Truhe und zog sie über meine Knie. Mit der linken Hand fixierte ich ihren Nacken, mit der Rechten knetete ich ihre Bäckchen durch den Stoff hindurch. Mit leichten Klatschern bereitete ich sie vor. Nach einigen Hieben setzte ich an, ihr den Schlüpfer herunterzuziehen.
"Bitte nicht runterziehen!" flehte sie mich an.
Ohne darauf einzugehen, zog ich den Stoff in die Kniekehlen und gab ihr einige Kräftige auf die Blanken.

Mein Schwanz war mittlerweile zum Bersten hart, drückte in ihren Bauch, ich merkte wie sie unruhig wurde. Mittlerweile war ihre Schalfanzugjacke nach oben gerutscht, gab ihren Rücken frei. Ich bemerkte, daß sie keinen BH trug. Mit einer bereitgelegten Haarbüste führte ich die Züchtigung fort und zog ihr ziemlich kräftig fünfzehn über jede Backe. Ihr Hinterteil war mittlerweile knallrot, zeigte den einen oder anderen bläulichen Abdruck. Christa heulte mittlerweile hemmungslos.

Nach der verabreichten Anzahl ließ ich sie aufstehen. Schamhaft wollte sie ihre nur leicht behaarte Spalte verdecken, was ich ihr verbot. Mit hinter dem Kopf verschränkten Händen ließ ich sie in einer Ecke Aufstellung nehmen, wo sie über die Erziehungsmaßnahme nachdenken konnte. Ich ging in die Küche um etwas zu trinken zu holen.

Nach einigen Minuten ging ich wieder in ihr Zimmer, streichelte ihren roten Po, lobte sie. Meine Finger glitten auch über ihre Spalte, drückten leicht auf die Rosette. An ihrem Atem und ihren Reaktionen merkte ich, daß in ihr Erregung aufkeimte. Behutsam nahm ich ihre Hände von ihrem Kopf, drehte sie um. Ich nahm ihren gesenkten Kopf in meine Hände und küsste sie. Sie stand da wie versteinert. Langsam öffnete ich Knopf für Knopf ihrer Schafanzugjacke, nahm ihre strammen Kuppeln in meine Hände, knetete sie leicht durch. Sofort sprangen ihre Knospen auf, wurden steinhart.

Völlig nackt stand sie vor mir, den Blick gesenkt. Erst jetzt wurde mir bewußt, welch hübsches Mädchen Christa war. Ich konnte mich kaum mehr zurückhalten. Es ist immer ein erhebendes Gefühl, eine Jungfrau in Händen zu halten. Die Macht zu spüren, das unerfahrene Geschöpft in die Wonnen der Lust einzuführen.

Ich setze meine Reizungen an ihren wichtigen Stellen fort, drang mit dem rechten Zeigfinger vorsichtig in ihre enge Spalte ein. Saugte und biss leicht an ihren harten Knospen, drang verlangend mit meiner Zunge in ihren Mund. Noch immer stand sie regungslos und atmete heftig. Ich öffnete meinen Hausmantel, ließ ihn zu Boden gleiten. Mein Schwanz stand stocksteif. Erschreckt und fasziniert starrte Christa auf meinen Prügel. Ich umarmte sie, knetete mit beiden Händen ihren gezüchtigten Hintern, drückte mein Glied gegen ihren Bauch.

Ich hob sie an und legte sie behutsam rücklings auf das Bett. Schnell rollte ich mir einen Gummi über, kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine, führte meinen Schwanz an die Öffnung. Während ich kräftig ihre harten Knospen zwirbelte, drang ich unvermittelt in sie ein.

Sie reagierte mit einem kurzen spitzen Aufschrei, mit kräftigen Stößen bewegte ich mich in der engen Grotte, hatte Mühe einen vorzeitigen Abgang zurückzuhalten. Christa begann das Spiel zu genießen, erst zaghaft, dann immer heftiger entgegnete sie meine Stößen. Als ich merkte daß sie sich leicht verkrampfte ließ ich der Natur ihren Lauf, rammte mit einigen harten Stöße in die Ritze. Sie versuchte ihr Stöhnen zurückzuhalten, was ihr nach einigen weiteren Stößen nicht mehr gelang.

Plötzlich wurde sie von einem heftigen Abgang durchgeschüttelt, stöhnte und schrie ihre Lust heraus. Auch ich wurde von einer heftigen Eruption durchgeschüttelt. Nach Minuten der Lustsphäre kamen wir ermattet aufeinander zu liegen.

Ich zog meinen nicht mehr ganz so harten Schwanz heraus, entledigte mich des Kondoms. Mit Händen und Mund versuchte ich ihre Erregung aufrecht zu erhalten, ich vermied es ihre wunde Stelle zu berühren, bekam ihre mittlerweile angeschwollene Lustknospe zu fühlen. Nach einigen kreisenden Bewegungen wurde Christa erneut von Spasmen durchschüttelt.

Ich küsste sie zum Abschluss und nahm sie zärtlich und beschützend in die Arme. Sie schmiegte sich sofort eng an mich, ich spürte ihre zarte Haut auf meiner.

Ich fühlte, daß sie sich in mich verliebt hatte, was mich einerseits freute, anderseits war ich mir der Verantwortung bewußt, die ich gegenüber der unerfahrenen jungen Frau hatte.

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