Das Strafbuch -- Forum für Spanking-Geschichten II

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Date Posted: Sun, February 14 2016, 6:25:50
Author: Paul
Subject: Das Strafbuch

Autor: Unbekannt

Das Strafbuch

"Ja Schatz, ich weiß, ich habe dich angelogen. Ich konnte doch nichts dafür, es war deine Art, deine Stimme, die mich so gefangen genommen hat. Ich wollte doch nur fliegen, am liebsten fliegen mit dir, aber du, du bist so weit weg und warst unerreichbar für mich, meine Finger glitten einfach zwischen meine Schenkel, deine Stimme war so verzaubernd schön und hat mich einfach davon getragen, auf dem Stuhl war ein feuchter Abdruck zu sehen, von der unbändigen Lust nach dir, deinen Händen, deinen fordernden Küssen auf meiner nackten Haut..."

"Es reicht! Mehr will ich überhaupt nicht wissen." sprach eine dunkle Männerstimme. "Ich frag mich, warum ich es dir immer und immer wieder verbieten muß, anscheinend geht das nicht in dein hübsches Köpfchen, daß du gefälligst warten sollst bis wir uns wiedersehen, egal wie lange es auch dauert!"

Lisa sah mit verschämt roten Wangen zu Boden, und brachte kein Wort heraus.
"Gut dann wirst du jetzt das in Empfang nehmen was dir zusteht. Komm hier her Fräulein, ein bisschen schneller wenn ich bitten darf! Schau mich an, wenn ich mit dir rede! Du wirst mir jetzt den dünnen langen Rohrstock aus meinem Arbeitszimmer holen und um eine angemessene Strafe bitten."

Mit weichen Knien übergab Lisa den verhassten Rohrstock.
"Ich höre nichts, was hast du dazu zu sagen?"
Lisa sprach leise und kaum hörbar:
"Bitte bestraf mich für mein Vergehen, Schatz!"
"Was? Ich versteh dich nicht, sprich gefälligst lauter und schau mich an!"
Mit frechem Blick schaute sie ihn an,
"Bitte Schatz, bestrafe mich für mein Vergehen!" kam jetzt laut und deutlich aus ihrem Mund.
"Schieb deinen Rock hoch und zieh dein Höschen bis in die Knie herunter, beug dich vor!"

Es bot sich ihm ein herrlicher Anblick von zitternden, hell rosa runden Backen, und zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln blitzte es verräterisch. Er nahm ihre Hand auf den Rücken und hielt sie ganz fest.
"Du wirst jetzt mitzählen mein Fräulein!"
Der erste Hieb sauste hinab, sie antwortete mit einem leisen "Eins" und einem wohligem stöhnen.

Die nächsten zog er richtig durch, der Rohrstock zischte durch die Luft auf ihr zarten Fleisch und hinterließ dicke rote Striemen. Sie wand sich unter den Hieben und drückte jammernd ganz fest seine Hand zusammen.
"Ich bin bei dir, mein Engel." sagte er, "Du weißt daß es sein muß!"
Sie bettelte und stöhnte in einem fort, er möge doch erbarmen mit ihr haben, aber wie ein Feuerwerk prasselte ein Hieb nach dem anderen auf sie nieder.
"Ich hoffe daß ich es dir nun nicht noch einmal sagen muß: Daß du in Zukunft deiner Lust nicht ohne mich freien Lauf lässt!"

Seine Hände glitten zärtlich über ihre geschundene Erziehungsfläche.
"Komm her zu mir!" sagte er, "Komm her in meinen Arm, ich liebe dich."
Ihr Gesicht in seinen Händen haltend küsste er die Tränen von ihren Wangen. Benommen von der Wollust des Schmerzes liegt sie in seinen Armen, von ganz weit her hört sie ihn sprechen, diese wunderbare Stimme:
"Lass dich fallen, ich bin doch da, ich fang dich auf mein Engel!"

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