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Date Posted: Mon, February 15 2016, 6:23:30
Author: Paul
Subject: Häusliche Erziehung - Teil 1

Autor: Unbekannt


Häusliche Erziehung - Teil 1

Es war ein sommerlich heißer Samstag. Meine Frau Meike und ich hatten uns am Morgen heftig gestritten und ich war, das muß ich zugeben, doch recht unsachlich und gemein zu ihr.

Ausgerechnet an diesem Tag waren wir nachmittags bei Ulli und Michael, einem befreundeten Ehepaar zu Grillen eingeladen. Es war noch reichlich dicke Luft zwischen uns, als wir dort ankamen. Ich klingelte und Ulli machte uns auf.
"Geht doch schon mal ins Wohnzimmer vor, ich hol nur noch ein paar Getränke aus dem Keller." sagte sie und verschwand nach unten.

Wir gingen durch den Flur ins Wohnzimmer und blieben dann abrupt stehen, als wären wir vor eine Wand gelaufen. In einer Ecke des Wohnzimmers stand Michael, das Gesicht der Wand zugewandt, splitternackt und die Arme auf dem Rücken zusammengebunden. Sein Hintern war dunkelrot bis blau gefärbt und stark geschwollen.

Der Anblick ließ mich erschauern und gleichzeitig mein Glied in der engen Hose schmerzhaft anschwellen. Jahrelang waren mir Phantasien dieser Art durch den Kopf gegangen. Ich hatte mir schon oft vorgestellt, wie es wäre, wenn ich von meiner Frau so bestraft werden würde und jedesmal hatte mich das unheimlich erregt, aber ich hatte nie den Mut aufgebracht, ihr das zu beichten. Meike konnte ihren Blick auch gar nicht mehr abwenden, wie ich aus den Augenwinkeln heraus feststellte.

In dem Moment kam Ulli wieder zur Tür herein, sah wie wir da standen und sagte:
"Setzt euch ruhig hin. Laßt euch von Michael nicht stören. Er war heute morgen der Meinung, sich unmöglich aufführen zu müssen. Er hat geradezu um eine Tracht Prügel gebettelt und ich habe ihm den Gefallen getan. Daß Ihr ihn so sehen würdet, hat er sich aber wohl nicht vorgestellt. Es wird ihm mächtig peinlich sein, das könnt Ihr mir glauben."

Wir setzten uns in die Couch. Ulli schenkte uns Getränke ein und setzte sich dann zu uns.
"Meine Mutter war der Meinung, daß einem Jungen mindestens einmal pro Woche der blanke Hintern ausgeklatscht werden muß, damit er nicht übermütig wird. Das haben wir Mädchen dann bei unseren Männern übernommen." sagte sie lächelnd und fügte hinzu: "Allerdings haben auch wir Mädchen ihre handfesten Erziehungsmethoden zu spüren bekommen. Das schlimmste daran war, daß wir uns, Junge oder Mädchen, dafür nackt ausziehen mußten und dann vor allen im Haus anwesenden versohlt wurden. Meinem Bruder Lars war das besonders peinlich, denn er bekam ab dem zwölften Lebensjahr vor seiner Tracht immer einen Riesenständer und mußte den dann auch noch vor uns präsentieren. Hinterher allerdings war der wieder ganz klein und schrumpelig. Dafür war dann sein Hintern blaurot und prall zu bewundern, wenn er anschließend eine Stunde in der Ecke stehend, seine heißen Strafgloben präsentierte."
Ullis Erzählung bewirkte, daß meine Hose immer enger wurde.

Mein Blick fiel wieder auf Michael. Da er schräg vor mir stand, konnte ich als einziger sehen, daß, während seine Frau aus ihrer Jugend plauderte, sein Penis sich hoch aufgerichtet hatte. Sein Kopf war gesenkt und er war vor Verlegenheit hochrot im Gesicht, denn er wußte, daß ich genau sehen konnte, was er da präsentierte.

Ulli erzählte weiter:
"Meine Mutter verwendete, um Lars blanken Bäckchen einzuheizen, immer einen in der Mitte geteilten, etwa 50 cm langen und 8 cm breiten Lederriemen. Bei uns Mädchen verwendete sie gerne eine Bürste mit einem kurzen Stiel, die fürchterlich zog. Sie setzte sich dann aufs Sofa, legte uns übers Knie und dann ließ sie unsere Bäckchen rauchen. Falls wir einmal besonders unartig waren, wärmte sie auch noch unsere Oberschenkel mit an, was uns noch höhere Töne entlockte. Anschließend mußten wir uns eine Stunde in die Ecke stellen und unsere roten Backen präsentieren. Wir mussten selbst dann dort stehen bleiben, wenn Besuch kam, was natürlich besonders peinlich war.

Einmal kam sogar Michael in den Genuß, meinen roten Po zu bewundern. Ich war 17 und kannte Michael erst seit zwei Wochen. Er wollte mich um 15:00 Uhr abholen. Meine Mutter wartete absichtlich bis halb drei, um mir meine Flausen auszutreiben. Als Michael dann kam, stand ich erst 15 Minuten in der Ecke und er hatte 45 Minuten Zeit, mich ausgiebig zu studieren und es zu genießen, was er auch ausgiebig tat. Das konnte ich an der Beule in seiner Hose eindeutig erkennen. Unserem Liebesleben tat das an diesem Abend sehr gut. Ich habe ihm aber dann in der Folgezeit klargemacht, wer bei uns die Hosen an und wer sie auszuziehen hat, wann immer er es nötig hat. Nicht wahr mein Schatz?" säuselte sie.
Michael nickte nur.

Ulli sagte:
"Wundert euch nicht, daß Michael so schweigsam ist. Er hat einen Knebel im Mund, damit er mir nicht das ganze Haus zusammenschreit."
Meike seufzte:
"Du hast es gut. Wenn Michael sich so aufgeführt hätte wie Robert heute morgen, hättest Du ihn einfach übers Knie gelegt. Ich wünsche mir manchmal, daß ich das mit Robert auch machen könnte, ihn einfach übers Knie legen und ordentlich durchzuprügeln."

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Was sagte Meike da, vor Ulli und Michael, sie würde mich gerne einmal ordentlich durchprügeln? Meine Ohren nahmen eine dunkelrote Färbung an, das konnte ich regelrecht fühlen.

Ulli grinste und erwiderte:
"Das ist doch eine ganz leichte Übung. Männer sind zwar körperlich stärker als Frauen, aber es kommt immer auf die richtige Methode und das richtige Werkzeug an. Warte ich bin gleich wieder da."
Sie sprang auf und verschwand im Schlafzimmer.

Mir fehlten die Worte, ich konnte es einfach nicht glauben, was ich da sah und hörte. Ich sah Meike an und sie mich. In ihrem Gesicht war ein Ausdruck, der mir gar nicht gefiel. Mir wurde sehr mulmig. Da tauchte Ulli auch schon wieder auf, in der linken Hand zwei dünne Lederriemen, einen Knebel und einen in der Mitte geteilten breiten Lederriemen, in der rechten hielt sie eine Reitpeitsche.
"So," sagte sie "das ist alles was du dafür brauchst. Soll ich es dir mal vormachen?" fragte sie Meike.
Meike erwiderte etwas unsicher:
"Wenn du meinst."

Ulli baute sich vor mir auf und befahl mir, mich ganz auszuziehen. Ich schaute sie ungläubig an. Das konnte doch nicht wahr sein. War das ein Traum? Ulli dauerte das schon zu lange. Eine kurze Bewegung ihrer rechten Hand und durch meinen linken Unterschenkel zuckte ein heißer Schmerz. Mir entfuhr ein erschreckter Schrei. Also doch kein Traum.
"Na wird's bald?" herrschte sie mich an.

Ich öffnete den Mund, um zu protestieren aber ich brachte außer einem weiteren Schrei nichts heraus, denn schon wieder zuckte es heiß durch meinen linken Unterschenkel. Ich sprang auf, drehte mich zu Meike, um von ihr Hilfe zu erlangen. Ich hatte noch nicht begriffen, daß ich hier nicht auf Gnade hoffen konnte. Ein scharfer Schmerz zog plötzlich durch meinen rechten Oberschenkel, wieder hatte mich Ullis Reitpeitsche getroffen.
"Soll ich dir die Klamotten vom Leib peitschen oder ziehst du sie endlich freiwillig aus?" fragte sie mich.

Ich verkniff mir eine Erwiderung, die mir nur weitere Peitschenhiebe eingebracht hätte und begann mich auszuziehen. Ulli ging das auch nicht schnell genug. Ich fing mir deshalb noch einen Hieb auf den linken Oberschenkel ein, bevor ich in der Unterhose vor den beiden Frauen stand.

In der ganzen Aufregung wurde mir gar nicht bewußt, daß mich das alles wahnsinnig erregte. Den Frauen fiel das natürlich sofort auf, denn meine Unterhose konnte da nichts verbergen. Ulli erinnerte mich daran, daß ich mich ganz ausziehen sollte. Ich zog also auch noch die Unterhose aus. Erst dann, als ich sie runter schob und mein Kleiner wie eine Feder heraussprang, bemerkte ich meine Situation.

Schamhaft bedeckte ich meine Erektion, was mir nur einen weiteren Peitschenhieb einbrachte.
"Laß bloß die Finger da weg!" herrschte Ulli mich an und zog mir die Peitsche über die Finger.
Ich riss meine Hände hoch und rieb sie verzweifelt.
"Du bist also ein kleiner Masochist, wie mein Brüderchen. Hast du das gewußt, Meike?"
"Nein," sagte diese, "das ist mir noch nie aufgefallen."
"Na," sagte Ulli "wir werden ihm schon ordentlich einheizen. Du wirst schon sehen."

"Dreh dich um und leg die Hände auf den Rücken." sagte sie zu mir.
Ich gehorchte, aus Angst vor weiteren Peitschenhieben. Sie nahm die beiden dünnen Lederriemen und band dann meine Arme so zusammen, daß ich meinen nackten Po nicht mehr schützen konnte. Dann nahm sie den Knebel, der aus einem Gummiball bestand, durch den ein Lederriemen gezogen war und der ein kleines Loch zum Atmen besaß und versuchte ihn mir in den Mund zu stecken. Ich presste die Lippen zusammen. Ulli griff sich meinen Sack und quetschte meine Hoden hart zusammen. Ich riss meinen Mund auf, um zu schreien. Das nutzte Ulli, um den Knebel hineinzuschieben. Mein Schrei war nur noch als dumpfer Laut zu vernehmen. Sie verknotete die Enden des Riemens an meinem Hinterkopf.
"So, mein Junge. Jetzt kann die Bestrafung beginnen. Du freust dich sicher schon darauf." sagte sie zu mir.

Da war ich mir gar nicht so sicher. Einerseits erregte mich meine Situation gewaltig, andererseits schämte ich mich, wie ich hier so nackt und hilflos da stand und Angst vor der Prügel hatte ich auch. Ich war schließlich 35 Jahre alt und meine letzte Tracht Prügel lag schon 20 Jahre zurück.

Damals hatte ich mich im Strandbad mit einer stämmigen Frau Mitte 30 angelegt. Ein Wort gab das andere. Ich wurde dabei ganz schön unverschämt. Schließlich packte sie mich am Ohr, verdrehte es schmerzhaft und zog mich daran in Richtung Umkleidekabinen. Meine Versuche, mich zu wehren, verpufften wirkungslos. Sie machten nur noch mehr Leute auf den Vorgang aufmerksam. Bei den Kabinen angekommen, schob sie mich in eine Mutter-und-Kind-Kabine und schloss sie hinter uns ab. Dann hielt sie mit einer Hand meine Hände fest und zog mir mit der anderen wortlos die Badehose herunter. Sie legte mich über ihre strammen Oberschenkel und klatschte mir gnadenlos den blanken Hintern aus, auch meine Oberschenkel bekamen ihren Teil ab. Das ging natürlich nicht geräuschlos vonstatten. Das Klatschen ihrer Hand auf meinem nackten Hintern und meine immer lauter werdenden Schmerzensschreie waren weit zu hören und gar nicht falsch zu deuten.

Endlich ließ sie mich wieder los. Ich sprang hoch, meine Hände fuhren zu meinen heißen Backen und rieben sie verzweifelt, bis ich mir meiner Nacktheit wieder bewußt wurde, meine Badehose aufsammelte, die ich beim Strampeln verloren hatte und sie schnell wieder anzog. Als wir die Kabine verließen, standen da so zwanzig grinsende Kinder, Männer und Frauen, von denen einige sogar Beifall klatschten.

Verheult, mit brennendem Hintern und deutlich sichtbaren Handabdrücken auf meinen Schenkeln, die allen zeigten, was gerade passiert war, mußte ich nun an ihrer Seite über die ganze Liegewiese zu meiner Decke laufen und eine halbe Stunde darauf auf dem Bauch liegen bleiben. In der Zeit durfte ich mir eine ganze Menge Kommentare und Witze auf meine Kosten anhören, die mich noch mehr verlegen machten. Nach Ablauf der 30 Minuten durfte ich endlich meine Sachen zusammenpacken und verschwinden.

Den ganzen Weg zu den Kabinen sah ich grinsende Gesichter, von eindeutigen Kommentaren ganz zu schweigen. Zu allem Überfluß bekam ich auf dem Weg zu den Kabinen auch noch einen Ständer, der in meiner Badehose deutlich zu sehen war. Es war furchtbar peinlich für mich und ich traute mich den ganzen Sommer nicht mehr ins Strandbad.

Die Situation in Ullis und Michaels Wohnung aber war ein ganz anderes Kaliber. Ich stand hier splitternackt, gefesselt und geknebelt vor meiner wütenden Frau und ihrer grinsenden Freundin und konnte kaum noch denken vor lauter Geilheit und Angst. Die beiden Frauen zwangen mich jetzt, mich über die Lehne eines Sessels zu legen. Ulli klemmte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und gab Meike den Lederriemen. Da sich mein Kopf unter Ullis Rock befand, konnte ich nichts mehr sehen.

Ich hörte, wie Ulli sagte:
"Fang an, Meike."
Dann ein pfeifendes Geräusch, gefolgt von einem Klatschen. Schmerz zuckte durch meinen Hintern, aber es war längst nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Zwei weitere Schläge folgten. Dann hörte ich Ulli sagen:
"Du sollst ihn ordentlich durchprügeln, von Streicheln habe ich nichts gesagt. Gib mir mal den Riemen."

Ich spürte, wie Ulli sich anspannte. Ein Pfeifen und Knallen war zu hören. Gleichzeitig zuckte heißer Schmerz durch meinen Hintern. Sie zog mir den Riemen längs über den Hintern. Die Enden bissen scharf in meinen Oberschenkel. Mein Körper spannte sich, ein dumpfer Laut drang durch meinen Knebel. Dann der nächste Hieb und noch einer. Als sie mir zehn Hiebe aufgezählt hatte, liefen mir die Tränen. Mein Arsch war heiß wie Feuer.

Ich wollte hoch aber Ulli ließ mich nicht los.
"Du bleibst schön, wo du bist. Das war doch erst das Aufwärmen. Jetzt wird dir deine Frau gründlich die Flausen austreiben." sagte sie.
Und schon ging es weiter mit den Hieben, diesmal von Meike und genau so hart wie die von Ulli, nur daß sie die Hiebe quer über meinen Hintern zog. Ich schrie in meinen Knebel und strampelte mit den Beinen, aber es nützte nichts, ich wurde gründlich durchgeprügelt.

Irgendwann hörte es auf. Ulli gab meinen Kopf frei und ich konnte mich aufrichten. Durch die Tränen in meinen Augen sah ich alles nur verschwommen aber die Zufriedenheit im Gesicht meiner Frau war deutlich zu erkennen.
"Du darfst dich jetzt neben Michael in die Ecke stellen. Michael wird Dir in der Stunde noch Gesellschaft leisten." sagte Ulli dann.

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