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Date Posted: Sat, February 27 2016, 3:00:54
Author: Paul
Subject: Julie, die nachlässige Schülerin und pflichtvergessene Tochter - Teil 2

Autor: Flogger


Julie, die nachlässige Schülerin und pflichtvergessene Tochter - Teil 2

Eine zweite Züchtigung für Julies herausfordernde Frechheit

Nach Abgabe ihrer Prüfungsarbeit folgt Julie innerlich bebend ihrem Lehrer in den Bestrafungsraum und begibt sich, ohne auf seinen Befehl zu warten, in Position. Nun werden ihre Handgelenke mit den auf der entfernten Stirnseite des Strafbockes angebrachten Gurten fixiert. So wird sie sicher nicht mehr aufstehen können, höchstens noch mit den Beinen zappeln. Plötzlich fühlt sie seine Hand an ihrem Hintern.
'Der wird mir doch nicht das Höschen runterziehen!' denkt sie, 'Das darf er doch gar nicht!'
Doch er greift bloß mit beiden Händen in die Beinöffnungen ihres Slips und stülpt ihn nach oben und in die Gesäßfalte, so daß ihr Po sich praktisch nackt präsentiert.

Die nun folgende Züchtigung ist fürchterlich. Julie bereut schwer, so weit gegangen zu sein. Sie versucht, nach hinten zu blicken und bemerkt, wie der Lehrer wieder nach dem langen, gebogenen Stock greift. Mit angstvoller Spannung erwartet sie den ersten Hieb mit diesem schrecklichen Strafinstrument.

Er lässt sich Zeit, fährt mit dem Stock langsam von unten nach oben über ihren Po, und plötzlich, ssjuuuhschkk!
"Eins!"
Ein beißender Schmerz durchfährt ihren Körper.
'Das halte ich nicht aus!' denkt sie, und wieder tastet der Stock wie liebkosend ihre Pobacken ab.
'Der geilt sich an meinem verstriemten Arsch auf!' geht ihr durch den Kopf.
Ssjuuuhschkk!
"Haaaaaah... Zwei!"

Auf einmal nimmt sie wahr, daß das brennende Feuer von den Pobacken auf ihre Muschi überströmt. Und gleich danach, Ssjuuuhschkk!
"Ooohhh... Drei!"
Ein beißender Schmerz und gleichzeitig ein Lustgefühl zwischen den Schenkeln! Kann das sein? Mit Spannung erwartet sie den nächsten Schlag.
Ssjuuuhschkk!
Reflexartig sie wirft sie die Beine in die Höhe.
"Uuhhhmmhh... Vier!"
Sie weiß nicht, wie ihr geschieht. Hat dieser Hieb jetzt geschmerzt? An der erregenden Grenze zwischen Schmerz und Lust erträgt sie zwei weitere heftige Schläge.

Nun lässt er sie eine Weile ruhen, dann löst er die Handfesseln, erlaubt ihr aufzustehen und den Po zu massieren. Sie tut dies genüsslich und langsam, die Rückseite dem Lehrer zugewandt. Dann dreht sie sich um, greift mit einer Hand in ihr Höschen und beginnt wie in Trance an ihrer Muschi zu fummeln und lustvoll zu stöhnen, in der Hoffnung, daß ihr Lehrer ob der eigenen Erregung auf eine weitere Bestrafung verzichten möge. Doch sie hat sich getäuscht!
"Hör sofort auf du unverschämte Göre!" hört sie ihn schreien.

Doch sie reagiert nicht darauf. Plötzlich fühlt sie sich heftig am Arm ergriffen und zu einem an der Wand stehende Bock gezogen. Er befiehlt ihr, sich mit dem Kopf gegen die Wand rücklings darauf zu legen. Widerwillig gehorcht sie und nimmt die befohlene Position ein. Er ergreift ihre Füße, zieht die Beine hoch bis über ihren Kopf und fixiert ihre Knöchel mit den an der Wand befestigten Lederriemen.
"Du bist jetzt das erste Mädchen, die in dieser, der Internatsstellung, gezüchtigt wird. Aber du hast das mit deinem frechen, frivolen und renitenten Verhalten selber herausgefordert!"

Sie fühlt sich höchst unkomfortabel in dieser Stellung. Ihre Beine sind schmerzend angespannt und ihr Po brennt entsetzlich. Der muß ja jetzt schon voller geschwollener Striemen sein! Und was schaut er mich so an und schwingt den Rohrstock dazu? Sie presst instinktiv die rechte Hand auf ihren Schambereich, wo sie immer noch eine feuchte Geilheit spürt. Zu ihrer Erleichterung hat der Lehrer aber offenbar nichts dagegen.

Er legt den Rohrstock nahe an ihre Gesäßfalte, tritt noch einen Schritt zurück, holt weit nach hinten aus, und sie sieht den Stock auf sie zuflitzen.
Ssjuuuhschkk!
Julie schreit laut auf vor Schmerz.
"Was war das? Nummer eins, gleich nochmals, oder?" hört sie ihn sagen.
Ssjuuuhschkk!
"Aua... Eins!"

Wo hat der hingetroffen? Sie scheint jedes Gefühl dafür verloren zu haben. Doch jetzt spürt sie, wie er den Stock an ihren Oberschenkeln anlegt.
Ssjuuuhschkk!
"Aaaahhh... Zwei!"
Der eintretende Schmerz ist so intensiv, daß Julie nun beide Hände noch stärker an ihre Muschi presst. Aber sie fühlt auch, daß ihre Erregung am Abklingen ist.
Ssjuuuhschkk!
"Drei... Aaaaau, bitte aufhören! Ich halt's nicht mehr aus!"
Der dritte Streich hat sie voll auf die Oberschenkel getroffen.
"Nur noch drei, halt durch!" hört sie ihn sagen.

Sie umfasst jetzt krampfhaft mit den Armen die Beine bei der Kniekehle und beißt die Zähne zusammen. Der Lehrer zögert, blickt fast mitleidig auf ihre voll von blauroten, aufgeschwollenen Striemen überzogenen Pobacken, im Bewußtsein, daß er diese strengen Züchtigung so gar nicht hätte vornehmen dürfen. Andererseits war es ihr ausdrücklicher Wunsch, und er selber wollte ihr einen Denkzettel verpassen, den sie ihrer Lebtag nie mehr vergessen würde. Dies als letztes Mittel, um sie - hoffentlich - von ihrer leichtfertigen und sträflich nachlässigen Arbeitseinstellung abzubringen. Also dann, noch den verdienten Rest.

Der nächste Hieb landet gezielt in ihrer Gesäßfalte und die restlichen zwei wieder auf den Oberschenkeln. Endlich ist alles vorbei. Der Lehrer befreit sie von den Riemen. Sie setzt sich auf, aber rutscht sofort vom Bock, sie kann nicht mehr auf ihrem Hintern sitzen, so sehr schmerzt er!

Der Lehrer redet nun eindringlich auf sie ein, erklärt ihr, daß es auf diese Weise nicht weitergehen könne, daß sie sich nun gewaltig anstrengen müsse, eine fleißige Schülerin zu werden, was sie auch schluchzend verspricht. Wenn künftig dennoch der Rohrstock zum Einsatz kommen müsse, so werde er das in jedem Fall mit ihrem Vater besprechen und ihn bitten, der Bestrafung beizuwohnen. Julie will protestieren, aber beißt sich sofort auf die Lippen.

Eine furchtbare Vorstellung, keine klammheimliche Bestrafung mehr in der Schule, der Vater als Zeuge, und dann von ihm zu Hause nochmals gezüchtigt zu werden, au weia!

Der Lehrer aber nimmt sich vor, ein "Gentlemen's Agreement" mit ihrem Vater abzuschließen, daß er künftig nach Rohrstockschlägen in der Schule auf eine zusätzliche eigene Bestrafung seiner Tochter verzichtet.

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