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Date Posted: Sun, February 28 2016, 5:46:36
Author: Paul
Subject: Julie, die nachlässige Schülerin und pflichtvergessene Tochter - Teil 3

Autor: Flogger


Julie, die nachlässige Schülerin und pflichtvergessene Tochter - Teil 3

Julie eilte nach Hause, um trotz des fortgeschrittenen Nachmittags noch ihre Haushaltarbeiten rechtzeitig erledigen zu können: Staub saugen im Wohnzimmer, Putzrunde in Küche und Bad. Nur ja jetzt Vater keinen Anlass geben, ihr die Hosen herunter zu ziehen, auf keinen Fall darf er jetzt ihren malträtierten Hintern sehen!

Bestrafung zu Hause

Es ist noch einmal gut gegangen gestern. Vater hat nichts gemerkt von der Bestrafung in der Schule und hat sogar ihre tadellose Hausarbeit gelobt. Sie hatte sich aber auch Mühe gegeben und dafür bis spät nach Mitternacht noch Hausaufgaben gemacht.

Doch heute scheinen die guten Vorsätze schon vergessen zu sein. Als die letzte Nachmittagstunde ausfällt, lässt sie sich von zwei Klassenkameradinnen überreden, mit in die Stadt hinunter ins Kino zu gehen. Nach der Vorstellung verpasst sie dummerweise einen Bus und kommt erst nach sechs in die Wohnung zurück. Da muß sie doch noch die Einkäufe besorgen, bevor der Laden um halb sieben schließt! Verzweifelt sucht sie nach Vaters Einkaufszettel, aber sie muß ihn wohl verloren haben. Sie eilt durch den Laden und versucht sich zu erinnern, was auf dem Zettel stand, als sie am Morgen einen kurzen Blick darauf geworfen hatte. Mit einem unguten Gefühl im Bauch eilt sie nach Hause.

Vater kommt etwas früher als sonst nach Hause und wundert sich, wo seine Tochter steckt. Es ist jetzt viertel vor sieben, und sie ist noch nicht da mit den Einkäufen. Sie hätte doch nach der Schule genügend Zeit gehabt. Und das Frühstücksgeschirr steht auch noch auf der Theke, nicht einmal die Butter hat sie in den Kühlschrank getan! Das wird schon mal eine Strafe geben!

Julie kommt zu Tür hereingestürmt, stellt die Einkauftasche in die Küche, ruft dem Vater zu:
"Ich muß noch etwas für die Schule erledigen, machst du Abendessen?" und verschwindet in ihr Zimmer.
Schnell streift sie ihre Leggings und den Slip nach unten und begutachtet im Spiegel ihren Po. Himmel, da sieht man ja fast noch jede Rohrstockstrieme! Wenn Vater sie jetzt wegen ihrer Verspätung übers Knie legt? Oh Gott!

"Was ist das jetzt wieder? Was hat sie denn nach der Schule gemacht?" wundert sich dieser und beginnt, die Einkäufe wegzuräumen. Aber, da fehlen ja die Eier, ausgerechnet die Eier, wo er doch jetzt Omelett machen wollte! Er klopft an ihre Zimmertür und ruft:
"Julie, komm sofort in die Küche!"
Böses ahnend mit gerötetem Gesicht kommt sie heraus. Vater zeigt auf die Küchentheke.
"Kannst du mir erklären was das da sein soll? Und da, dein Einkauf! Wo sind die Eier?"
"Ich habe, ich hatte so viele Hausaufgaben und dann..."
"Du brauchst mir gar nicht erst mit faulen Ausreden zu kommen! Du hast dich wohl wieder herumgetrieben, statt deinen Verpflichtungen nachzukommen. Hier rüber!"
Er zeigt auf das Sofa und zieht sie am Arm in diese Richtung.

Julie läuft es heiß und kalt über den Rücken. Wie kann sie bloß vermeiden, daß er die Spuren der gestrigen Bestrafung sieht? Wie er Anstalten macht, sie übers Knie zu legen und gleichzeitig an ihre Hosen greift, bittet sie hastig:
"Nein Papi, bitte nicht auf den Nackten! Du kannst den Teppichklopfer oder die Reitgerte nehmen, aber bitte, darf ich die Leggings anbehalten? Ich schäme mich, wenn du mich so nackt siehst! Das geziemt sich doch nicht, ich bin doch jetzt schon fast erwachsen!"

Das kommt dem Vater irgendwie verdächtig vor. Warum will seine Tochter auf einmal freiwillig mit dem Teppichklopfer oder gar mit der verhassten, noch schmerzhafteren Reitgerte gezüchtigt werden?
"Was sich geziemt oder nicht, entscheide immer noch ich! Für deine Herumtreiberei, den Saustall in der Küche und den unvollständigen Einkauf hast du eine gehörige Bestrafung verdient. Nie kann ich mich auf dich verlassen, aber ich werde dir schon noch Disziplin beibringen! Zieh deine Hosen aus!"
"Nein, bitte, bitte nicht! Nicht auf den Blanken!"
"Wird's bald, oder muß ich nachhelfen?"

Widerwillig zieht sie die Leggings aus, aber nicht den Slip, und steht zitternd vor ihrem Erzieher. Der packt sie kurzerhand um die Taille, setzt sich aufs Sofa, drückt sie auf seine Oberschenkel, verpasst ihr ein paar kräftige Klapse aufs Höschen und streift es dann von ihrem Po.
'Das also ist des Rätsels Lösung!' denkt er, als er die roten Striemen sieht, und er fragt sie nach dem Grund.

Jetzt muß Julie wohl Farbe bekennen, aber sie macht nur ein Teilgeständnis:
"Ja, ich habe gestern Schläge gekriegt, weil ich letzte Woche eine Stunde geschwänzt hatte, und die mußte ich heute Nachmittag nachsitzen. Darum war ich auch so spät dran für dem Einkauf."
"Für eine Stunde schwänzen so viele Schläge? Das waren ja viel mehr als ein Dutzend! Wollen wir die mal zählen? Eins... Zwei... Drei..."
Mit jeder Zahl klatscht Vaters Hand kräftig auf ihren Po, abwechslungsweise auf die Linke und rechte Seite.
"...Zwanzig... Einundzwanzig... Zweiundzwanzig! Mindestens, und das für eine geschwänzte Stunde? Das glaube, wer will!"
"Ja, es waren mehr, halt drei Stunden insgesamt."
"Ich weiß genau, daß du mich anlügst, und werde die Wahrheit gleich aus dir herausprügeln!" hört sie ihn sagen, und sieht nicht, nach was er jetzt greift.

Erst als die ersten Hiebe auf ihre Backen knallen, weiß sie, daß es der große hölzerne Bratenwender ist. Der beißt höllisch, weit mehr als alle Schläge mit der Hand. Sie zappelt und windet sich, aber Vater hält sie mit eisernem Griff fest. Wie viele hat sie schon abgekriegt? Es müssen 30 oder mehr sein. Endlich hält er inne und lässt sie los. Sie steht auf, wendet sich von ihm ab und massiert ihren brennenden Hintern. Der soll nur sehen, was er angerichtet hat!
"Was soll das? Dreh dich um! Schau mich an, und jetzt raus mit der Sprache!"

Mit den Händen immer noch ihren Po reibend, gesteht sie kleinlaut:
"Ja, ich war auch noch zu einer wichtigen Klausur nicht erschienen, dafür wurde ich bestraft und bekam Gelegenheit, sie nachzuholen."
"Ist das alles? Und deswegen hast du zwei Dutzend Schläge mit dem Rohrstock gekriegt?"
In Julies Kopf dreht sich alles im Kreis. Wie soll sie sich jetzt noch rechtfertigen? Ihr fällt nichts Besseres ein als:
"Ja sicher, der Huber, mein Klassenlehrer, der ist halt so ein perverser Sadist!"
"Du nichtsnutzige, durchtriebene und verlogene Göre du! Ich weiß, daß da mehr dahinter stecken muß. Ich kenne die Strafnorm der Schule. Hör endlich auf, deinen Vater anzulügen. Was hast du angestellt, daß du so streng bestraft worden bist? Wart nur, jetzt hau ich dich durch, bis du endlich mit der Wahrheit herausrückst!"

Er befiehlt seiner Tochter, sich über die seitliche Sofalehne zu legen. Sie zögert, weiß aber, daß sie nur umso heftiger gezüchtigt wird, wenn sie sich seinen Anordnungen widersetzt. Jetzt kriegt sie unbarmherzig die neunschwänzige Lederpeitsche zu spüren. Sie versucht abzuwehren und mit den Händen ihren Po zu schützen, aber Vater fasst ihre Handgelenke mit eisernem Griff und drückt sie in ihr Kreuz, während die Peitsche unaufhörlich auf ihre zuckenden Pobacken zischt, welche allmählich in so tiefem Rot erglühen, daß die Striemen vom Rohrstock in der Schule kaum mehr sichtbar sind. Als Julie mit den Beinen immer heftiger zappelt und vor Schmerz laut zu schreien beginnt, hält ihr Vater endlich ein, befiehlt ihr aufzustehen und ihm in die Augen zu schauen.
"So, und jetzt will ich die ganze Wahrheit hören!"

Julie ahnt, daß ihr Vater vielleicht doch Informationen von der Schule erhalten haben könnte und sie ihn nicht mehr länger anlügen und provozieren darf. Sie erzählt alles wahrheitsgetreu.

Doch jetzt erst kommt die eigentliche Bestrafung, und sie weiß, daß sie das von ihrem Vater bestimmte Strafmass widerspruchslos akzeptieren muß: Zuerst zwei Dutzend Schläge mit der Tawse für den hinterlassene Saustall in der Küche, fürs zu spät nach Hause kommen und den unvollständigen Einkauf. Anschließend mindestens zwei Dutzend mit dem Teppichklopfer für das Fehlverhalten in der Schule, vor allem für die unzulässige Vereinbarung mit ihrem Lehrer und für ihre Unaufrichtigkeit gegenüber ihrem Vater.

Für den ersten Teil muß sie sich bäuchlings auf einen niedrigen Hocker legen, den Po schön in die Höhe gereckt. Mit lautem Klatschen landen die zwei parallelen Lederriemen der Tawse auf ihrem Hintern, unerbittlich, immer und immer wieder, jedes Mal eine andere Stelle treffend. Julie versucht, sich aufzurichten, aber es gelingt ihr nicht. Vater klemmt einfach ihren Kopf zwischen seine Beine.

Endlich ist die Prozedur zu Ende. Vater erlaubt ihr aufzustehen und ins Badezimmer zu gehen, bevor sie zum letzten Teil der Bestrafung mit dem Teppichklopfer antreten muß. Sie betrachtet im Spiegel ihren malträtierten, feuerroten Hintern und kühlt ihn mit einem kalten, nassen Waschlappen. Dann reibt sie ihn mit einer kühlenden Salbe ein und beginnt zu masturbieren, bis Vater ungeduldig an die Türe klopft.

Für die folgende Züchtigung muß sie vor ihm auf den Boden knien wie ein Moslem beim Gebet. Erbarmungslos lässt Vater den Teppichklopfer auf ihren nackten Arsch sausen. Doch Julie bleibt nicht in der befohlenen Position. Nach etwa acht Schlägen hält sie es nicht mehr aus, versucht den Hieben auszuweichen, indem sie sich zuerst auf die Seite, dann auf den Rücken dreht. Aber es nützt nichts! Vater packt sie an den Beinen und zieht sie in die Höhe, so daß sich ihr Po vom Boden abhebt. Aber nach einigen Schlägen kann sie sich wiederum entwinden.

Jetzt wird Vater richtig wütend. Mit hochrotem Kopf befiehlt er ihr, sich wieder übers Sofa zu legen und den Rest der Züchtigung widerstandslos zu akzeptieren, sonst könne er für nichts garantieren. Der Klopfer klatscht heftig auf Julies Po. Dabei hält Vater ihre Handgelenke fest und drückt sie gegen ihr Kreuz, so daß sie sich nicht aufrichten und mit den Händen auch nicht versuchen kann, die Schläge abzuwehren. Ein immer intensiveres Feuer brennt sich in ihre Backen. Glücklicherweise macht Vater jeweils nach drei oder vier Hieben eine kurzen Pause. Sie zappelt, schreit, und bittet aufzuhören, aber ihr Erzieher lässt sich nicht erweichen und zieht die Prozedur durch bis zum bitteren Ende.

Ist es das Ende? Zitternd und mit weichen Knien steht sie auf und bemerkt mit Schaudern, wie Vater zum Putzschrank geht und die Reitgerte hervor nimmt.
'Nein, bitte nicht das noch!' denkt sie.
"Bitte, bitte nicht!" wimmert sie.
"Bück' dich nochmal, ich will dir nur demonstrieren, was dir das nächste Mal blüht, wenn du so etwas abziehst!"
Zitternd gehorcht sie, nimmt die Stellung ein und schon, sssswaaattsch, schneidet die Gerte eine höllisch beissende Strieme in ihr Fleisch. Sie schreit laut auf und schaut ihren Vater an wie ein verwundetes Reh.
'Nein nicht noch mehr!' hofft sie.

Vater legt die Gerte wieder zurück.
"Das soll dir eine Lehre sein, ein für allemal! Das wirst du nicht so schnell wieder vergessen und dich hüten, so was nochmals zu tun. Ich gehe jetzt in den 'Sternen' rüber zum Essen. Du kannst selber schauen, ob du hier etwas für dich findest."

Was für ein bitterer Abschied! Julie verbringt den Abend weinend und ihren Po massierend in ihrem Zimmer. Lust auf Selbstbefriedigung hat sie keine mehr. Auch die Hausaufgaben bleiben liegen. Sie mag nicht mehr. Dabei hat sie sich doch wirklich jetzt vorgenommen, fleißiger zu sein und eine bessere Schülerin zu werden. Hoffentlich wartet nun nicht schon das nächste Problem in der Schule auf sie!

Auch ihr Vater ist an diesem Abend in sich gegangen und hat sich einiges vorgenommen. Er wird mit ihrem Klassenlehrer sprechen und eine Erklärung für sein regelwidriges Verhalten, diese übermässig harte Bestrafung, verlangen und mit ihm eine Vereinbarung für künftige Bestrafungen treffen - sollten solche überhaupt noch nötig sein. Er würde selber, auch bei nur sechs Schlägen, der Züchtigung beiwohnen wollen, und damit seiner Tochter die Versuchung zum Verschweigen und Lügen mit entsprechenden Konsequenzen zu Hause zu ersparen.

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