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Date Posted: Thu, December 10 2015, 0:26:42
Author: Paul
Subject: Alternativstrafe für zu schnelles fahren - Teil 4

Autor: Unbekannt


Alternativstrafe für zu schnelles fahren - Teil 4

Puh, das war was! Aber ich habe es geschafft! Ja, ich bin sogar richtig stolz auf mich! Echt blöd, daß sein Chef reingekommen ist. Ich wäre vor Scham am Liebsten im Boden versunken! Mannomann, hat das gezogen! Nachdenklich bleibe ich noch eine Weile in meinem Smart sitzen. Mein armer Po brennt höllisch! Das werde ich noch ein paar Tage beim Sitzen spüren!

Trotzdem. Diese wohlige Wärme überall! Ja, meine Entscheidung war richtig. Silvi hatte recht: Bernd macht das gut. Oh Mann, wie grotesk! Ich bekam den Hintern durchgehauen und es hat mir sogar gefallen! Oder haben mir nur die zärtlichen Berührungen von Bernd während der Strafpausen gefallen? Oder war es vielleicht bloß die reine Anwesenheit von ihm?

Schnell fahre ich heim, ziehe mich aus und lege mich splitternackt auf das Bett. Vorsichtig creme ich mir noch mal den heißen Po ein. Kribbelnder Schauer durchrieselt meinen Körper. Wahnsinn, wie erregt ich bin! Wenn jetzt Bernd bei mir wäre, er könnte alles mit mir machen. Ob er wohl auch an mich denkt?

Mit geschlossenen Augen stelle ich mir vor, daß er nun in mein Zimmer kommen würde. Zu mir ins Bett. Unwillkürlich streichle ich meinen Po tiefer, immer tiefer, zwischen den Beinen durch. Ja, das brauche ich jetzt. Und außerdem habe ich mir den Trost redlich verdient.

Erschöpft und schwer atmend schaffe ich es gerade noch mein Nachthemd anzuziehen. Mannomann! So einen Orgasmus hatte ich noch nie! Der Ohnmacht nahe sinke ich in einen herrlichen Schlaf. In meinem Traum dreht sich alles um Bernd und seinen Rohrstock. Und um seine Streicheleinheiten. Sehnsüchtig erwarte ich den kommenden Freitag.

-----

"Einen wunderschönen guten Abend, meine Damen!" begrüße ich meine Kandidatinnen.
Diesmal sind es nur drei. Angela, Silvia und eine Neue namens Sabine, die beim Schwarzfahren erwischt wurde. Die gegenseitige Vorstellung ist daher schnell erledigt.

Unaufgefordert machen sie sich frei. Sogleich legt sich die Angela über den Bock, während ich den Rohrstock für sie hole. Diesmal eine Nummer dicker.
"Das klappt ja wie am Schnürchen!"
Mit viel Liebe und Strenge wärme ich ihren Po auf. Ah, diese festen runden Backen!

Ich lasse sie selbst zählen und weise sie ausdrücklich darauf hin, daß es am zweiten Termin schon eine Nummer strenger zugehen würde.
Wittt!
"Eins!" ertönt es kläglich.
"Etwas lauter bitte!"
"EINS!"
Wittt!
"Zwei!"
Sie wird unruhig.
Wittt!
"Drei!"
Große Tränen kullern aus ihrem hübschen Gesicht.
Wittt!
"Vier!"
"Halten Sie die Beine ruhig, sonst setzt es was extra!"
Wittt!
"Fünf! Ahhhhh!"

Die kurze Pause beim Seitenwechsel tut ihr gut. Das Spiel wiederholt sich, bis sie laut jammernd die Zehn erreicht hat. Einige Minuten lang liebkose ich ihren geschundenen Po, wohl bemerkend, daß es weit mehr ist als nur Schmerz, was sie jetzt empfindet.
"So, jetzt noch fünf und Sie haben es überstanden!"

Zum elften Mal legt sich das biegsame Rohr um ihren verstriemten Hintern. Nun gebe ich es ihr so flott hintereinander daß sie kaum mit Zählen nachkommt. Armes Ding. Aber sie hat es sich ja selbst zuzuschreiben!

Ja, das saß. Heulend springt sie nach dem letzten Hieb auf, reibt ihren Po und setzt sich vorsichtig zurück in die Reihe.

Silvia erträgt ihre Portion wie immer in stoischer Ruhe. Nur die Neue, die heute zwölf ihrer 36 Hiebe erhält, hat noch etwas Probleme beim Stillhalten. Diesmal drücke ich noch ein Auge zu, aber beim zweiten Termin ziehe ich andere Saiten auf!

Leider habe ich wegen eines nachfolgenden Termins nicht genügend Zeit, mir die streng liebkosten Gesäße meiner Damen eingehend zu betrachten. Nachdenklich beobachte ich die Frauen, wie sie blitzartig den gefürchteten Raum verlassen. Angela dreht sich noch mal zu mir um, als wollte sie mich etwas fragen. Zu dumm, daß ich weg muß. Nächsten Freitag werde ich mir Zeit für sie nehmen.

-----

Unsere brennden Popos haltend verlassen wird die Wache.
"Gehen wir noch irgendwo was trinken?" will Silvia wissen.
"Ja, ok. Am besten in eine Stehbar."
Vorsichtig setzten wir und in meinen Smart. Ahh das brennt! Wir fahren zu einer netten kleinen Bar, wo man sich in Ruhe unterhalten kann ohne dauernd von irgendwelchen Männern angemacht zu werden.

"Silvi, Du bist doch schon lang bei Bernds Terminen. Kennst Du ihn näher?"
"Nein. Leider. Ich würde ja schon gerne aber er darf, glaube ich, mit uns nichts privat machen."
"Schade. Ich würde ihn schon gerne näher kennenlernen. Hmmm."

Ich erfahre von ihr, daß man nach dem letzten Termin ein Abschlussgespräch bekommen kann. Dies ist meine Chance! Wir quatschen noch viel über Gott und die Welt. Silvia ist wirklich sehr sympathisch und ich fasse Vertrauen zu ihr.
"Du, darf ich dich mal was ganz Persönliches fragen?"
"Klar doch!" lacht sie mich aufmunternd an.
"Wie ist das bei Dir, wenn Du Deine Haue bekommst? Ist da nur Schmerz oder noch was Anderes?"

Sie überlegt kurz.
"Beim ersten Mal war es nur Schmerz. Ich habe gedacht, das stehe ich nie durch. Doch so nach zwei Stunden war da auch so eine kribbelnde Wärme auf meinem Popo. Ich hatte noch nie so ein Gefühl. Und seit dem zweiten Termin freue ich mich die ganze Woche lang auf den Freitag."

Ich nicke zustimmend.
"Mir geht's genau so. Als am Donnerstag meine Striemen verheilt waren, da war ich richtig traurig!"
Silvia lacht.
"Hast Du mal mit Bernd darüber gesprochen?"
Schon wieder dieses eifersüchtige Stechen, als ich höre daß eine andere Frau ihn mit dem Vornamen nennt.
"Noch nicht. Er hat ja nie Zeit!"

Silvia fragt mich plötzlich ganz direkt, ob mich die Schläge erregen würden.Mit knallrotem Kopf nicke ich. Sie nickt verständnisvoll.
"Mir geht's genauso, aber mein Freund will mir nicht den Popo versohlen. Deshalb gehe ich ja jede Woche zu Bernd."
"Du hast's gut. Ich habe keinen Freund seit dem wir hier hergezogen sind. Aber wenn ich mal einen finde, dann muß er auch streng zu mir sein. So wie Bernd!"

Wir verabreden in Kontakt zu bleiben, bezahlen die Rechnung und ich setze sie noch zu Hause ab.

In der folgenden Woche, die mir wie eine Ewigkeit vorkommt, versuche ich mehrmals Bernd anzurufen. Doch er ist auf einem Lehrgang und kommt erst am Freitag Nachmittag wieder.

Endlich ist wieder Freitag. Es stimmt mich etwas traurig, daß heute der letzte Termin sein soll. Aufgeregt beobachte ich, wie vor mir drei neue Mädchen durchgehauen werden. Ich habe ganz vergessen wofür, so sehr drehen sich meine Gedanken um Bernd und seinen Stock.

Wie ein Stich durchzuckt es meinen Körper, als ich aufgerufen werde. Keine Sekunde lasse ich ihn aus den Augen. Meinen Rohrstock muß ich diesmal selbst holen. Es ist der selbe wie beim ersten mal. Also doch nicht so streng? Vielleicht? Ich weiß nicht... Ihm tief in die Augen blickend überreiche ich ihm den Stock. Richtig feierlich. Er bedankt sich und bittet mich, die Strafstellung einzunehmen.

Bernd zählt diesmal selbst, damit ich mich ganz auf meine Bestrafung konzentrieren kann. Ohhh, wie das zieht! Puh, schon zehn! Warum macht er denn keine Pausen? Immer mehr verschmilzt der Schmerz mit meiner Lust. Mir dreht sich alles vor den Augen. Es fällt mir immer schwerer mein Stöhnen zu unterdrücken. 12, 13...

Mannomann, so ein Feuer! Unwillkürlich drücke ich meinen Po raus. Bernd soll wissen, daß ich es brauche! Meine Erregung steigt ins Unermessliche. Nein, ich kann doch nicht hier vor allen Leuten... 14... 15! Mit aller Kraft kämpfe ich gegen meinen Orgasmus an, obwohl ich ihn wirklich herbei sehne.
"So das war's!"

Liebevoll cremt er meinen Po ein. Eigentlich müsste es höllisch weh tun, doch ich fühle mich unendlich glücklich.
"Steh jetzt auf!"
Völlig bekommen erhebe ich mich. Hat er mich gerade geduzt?

Als wir gehen, bitte ich Bernd um das Abschlussgespräch. Das Foto für seine Dokumentation muß er ja auch noch machen.
"Könnten wir das bei mir zu Hause erledigen? Ich war die ganze Woche weg und muß dringend den Hund bei einem Bekannten abholen, weil er selbst in Urlaub fährt."
Nur zu gerne stimme ich zu.

Mein Wagen folgt ihm durch die halbe Stadt, wo er seine Hund abholt. Dann wieder zurück, nur wenige Straßen von meiner eigenen Adresse entfernt.

Seine Wohnung gefällt mir gut. Schön hell und freundlich eingerichtet. Bilder moderner Maler hängen an der Wand. Ich lasse mir das Bad zeigen, während er uns einen Kaffee aufsetzt.

Vor dem Spiegel hebe ich meinen Rock, um meinen Popo zu bewundern. Jetzt erst wird mir bewußt, wie streng er mich versohlt hatte. Lauter glühende rote Striemen, manche sind sogar blau. Komisch daß ich es gar nicht so arg gespürt hatte. Trotzdem fühle ich eine herrliche Hitze. Und das nicht nur auf meinen Pobacken.

Bernd deckt auf und bietet mir einen Stuhl an.
"Falls Du überhaupt noch sitzen kannst!" lacht er.
Oh dieses freundliche, offene Lachen. Ich könnte ihn knuddeln!
"Noch mal eincremen würde mir bestimmt gut tun." flüstere ich, ihm die Creme aus meiner Handtasche überreichend.
Langsam beuge ich mich über den Tisch. Bernd hebt meinen Rock hoch und zieht mir den Slip herunter.

Zärtlich, unendlich zärtlich beginnt er meine glühenden Backen zu pflegen. Gierig drücke ich ihm den Po entgegen und spreize leicht meine Beine. Ja, ich will es jetzt. Ich will IHN!

Seine lieben Hände fassen zwischen meine Beinen hindurch und beginnen mich dort zu streicheln, wo jede Frau am empfindlichsten ist.
"Du ist ja klatschnass!" murmelt er. "War es so erregend?"
"Bernd, es war mehr als das! Es war Himmel und Hölle gleichzeitig!"

Ich taste zu seiner Hose und öffne sie. Mann, ist der gierig! Ja, er will es auch! Mir vergehen die Sinne, als er in mich eindringt...

Stunden später wache ich liebevoll umarmt in seinem Bett auf. Er gibt mir so viel Wärme und Geborgenheit. Mehr als das: Er gibt mir Liebe, unendliche Liebe. Ja, das ist er! Der Mann meiner Träume! Ich werde ihn nie mehr hergeben, das weiß ich gewiss!

Halb benommen mache ich mich auf den Heimweg. Die Häuser am Straßenrand ziehen an mir vorbei, ohne daß ich Notiz davon nehme. Im Radio läuft schöne Musik und alle meine Gedanken verweilen bei Bernd.

Den kleinen grauen Kasten am Straßenrand muß ich wohl übersehen haben, bevor mich ein grellroter Blitz jäh in die Realität zurück holt.

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