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Date Posted: Fri, December 11 2015, 2:35:09
Author: Paul
Subject: Von Teppichklopfern und ähnlich nützlichen Dingen

Autor: Unbekannt


Von Teppichklopfern und ähnlich nützlichen Dingen

Nachdem die Wohnung neu renoviert war, ging's ab in den Baumarkt, um noch die nötigen Accessoirs zu kaufen. Meine Freundin Maren und ich hatten in wochenlanger mühsamer Arbeit die komplette Wohung neu renoviert. Unter anderem flogen die alten Teppichböden komplett raus - statt dessen wurde Parkett verlegt. Als auch die letzte Farbe an den Wänden getrocknet war, entschlossen wir uns, dem Baumarkt einen Besuch abzustatten, um noch fehlenden Kleinkram wie Steckdosen, Bilderhaken usw. zu besorgen.

Wir fuhren also los und fanden uns bald in eine der bekannten Baumarkfilialen ein. Nach ermüdender Sucherei hatten wir den Wagen soweit mit allerleinützlichen und unnützlichen Dingen vollgepackt. Wir passierten letztlich noch die Abteilung "Teppiche und Bodenbeläge" und Maren fiel ein, daß wir ja jetzt ein paar Vorlegeteppiche bräuchten, da der Parkettboden ansonsten so nackt aussehen würde.

Wohl oder übel wühlten wir uns also auch noch durch das riesige Teppichangebot, um letztlich auch in der Hinsicht noch fündig zu werden. Als wir dann endlich auf die Kasse zusteuern wollten, fiel Maren noch ein, daß wir ja gar keinen Teppichklopfer mehr im Hause haben - was ich nur bestätigen konnte, weil bislang der Staubsauger seinen Dienst zur vollsten Zufriedenheit erfüllte.

Also suchte man auch noch die Haushaltswarenabteilung auf. Nach einigem Suchen standen wir vor den Teppichklopfern. Es gab zwei verschiedene Sorten: Einen etwas längeren mit relativ großer Oberfläche und einen kürzeren mit kleinerer Treffläche. Nachdem wir beide in Händen hielten, entschieden wir uns für das kleinere Modell, da es uns als das stabilere und besser zu handhabende erschien. Maren meinte dabei kichernd, damit könne man sich ja "notfalls auch den Hintern versohlen".

Ich tat zunächst so, als würde mich die Bemerkung nicht sonderlich interessieren, wagte aber dann doch eine belanglose Nachfrage:
"Hast du etwa schon mal Bekanntschaft mit so einem Ding gemacht?"
"Oh ja!" kicherte Maren unbedarft. "Früher in der Jugendzeit gabs von meiner Mutter oft den Hintern voll damit."
Sie konnte nicht ahnen, was sie mit der Bemerkung bei mir auslöste, jedenfalls stellte ich mir die Szenen von damals lebhaft vor.

Das Thema war zunächst beendet. Wir steuerten also auf die Kasse zu, Maren lief vor meinem Einkaufswagen her. Ich hatte nur noch Blicke für ihren strammen Po. Mit ihrem dunkelblauen Falten Minirok und dem kecken Pferdeschwanz konnte man sich das Bild vom ungezogenen Schulmädchen bestens vorstellen. Der Minirock wippte beim Gehen schön mit ihrem Schritt und bedeckte die Pobacken nur knapp. Dann folgten ihre wirklich bildschönen Oberschenkel einer durchtrainierten, schlanken 32-jährigen. Ich sah den Teppichklopfer im Wagen und diesen Prachthintern vor mir und hatte nur noch einen Gedanken, nämlich: Beides möglichst schnell zusammenzuführen. Nachdem ich aber nicht wußte, wie sie darauf reagieren würde, ließ ich mir mit dem weiteren Procedere etwas Zeit.

Zu Hause angekommen, packten wir alles schnell in die Wohnung und machten uns erst mal Kaffee. Wir lümmelten auf unseren neuen Sofas rum und hörten Musik. Vorsichtig nahm ich das Thema wieder auf:
"Stimmt das wirklich, daß man dir früher mit dem Teppichklopfer den Po versohlt hat?"
"Ja - sicher, warum fragst du? Dir etwa nicht?"
"Nein, nicht daß ich wüsste." log ich.
Ich bohrte nach:
"Und wer hat das dann immer so erledigt? Dein Vater?"
"Ist das denn sooo interessant?" meinte Maren, und ich sah schon all meine Hoffnungen dahinschwimmen, den Hintern heute selbst noch bearbeiten zu können.
"Na ja, ich finde die Vorstellung nicht ganz unerotisch." gab ich zu.

Zu meiner Freude reagierte Maren aber nicht abweisend, sondern erzählte mir völlig unverblümt, daß sie regelmäßig von ihrer Mutter den Hintern versohlt bekam. Auch Detailfragen blieben nicht unbeantwortet: So erfuhr ich, daß nur wenn gerade Besuch da war, die Jeans anbleiben durfte, und daß man sie im Regelfall im Wohnzimmer über die Sessellehne legte. Manchmal legte sie ihre Mutter auch nur übers Knie. Maren mußte die Jeans herunterziehen und sich hinlegen. Dann zog Mutter den Slip herunter und versohlte ihren Hintern ordentlich. Falls die im Haus lebende Großmutter dazu kam, rief die Mutter oftmals noch nach dem Teppichklopfer. Den mußte die Großmutter dann erst von der Terrasse holen, was besonders demütigend gewesen sei, so mit heruntergezogener Hose auf die Strafaktion zu warten. Nur ein mal habe man, da sie heftig um sich getreten hat, sie rücklings aufs Sofa gelegt. Die Großmutter hielt ihr die beiden Beine hoch, während die Mutter dann der Wehrlosen den Slip nach oben zog um sich mit dem Teppichklopfer an die bearbeitung des jugendlichen Hinterteils zu machen.

Mein Blick wanderte auf unsere Einkäufe, die im Wohnzimmer verteilt lagen. Obenauf lag der neue Teppichklopfer.
"Sollen wir den nicht ordentlich einweihen?" meinte ich halb im Spaß.
"Du willst mir jetzt ernsthaft den Hintern versohlen?" meine Maren fragend blickend.
"Ja - hättest du was dagegen?"
"Na ja... Probieren können wirs ja - aber ja nicht zu fest! Soll ich mich ausziehen?"
Maren wollte schon ihren Minirock öffnen, da bedeutete ich ihr, dies doch erstmal sein zu lassen...
"Auch recht." meinte sie. "Dann leg ich mich jetzt hin - oder wie hast du's gedacht?"
Mit fast routiniertem Griff zog sie den Wohnzimmersessel in Position und beugte sich über die Sitzlehne. Sie drehte sich noch kurz um und fragte, ob's so in Ordnung sei... Und ob es das war!

Die Beine waren fest geschlossen, der Schulmädchen-Faltenrock spannte sich schön über den Po und gab leichte Einblicke auf den Pobackenansatz frei. Ich streichelte zunächst mit der Hand über ihre Oberschenkel und gab ihr einen leichten Klaps.
"Ja was jetzt?" meinte Maren.
Ich legte also den Teppichklopfer an, tippte zwei, drei mal an um dann auszuholen.
"Auuuu! Spinnst Du? nicht ganz so fest!"
Ich entschuldigte mich und versprach Besserung. Meine Hose straffte sich zusehends, während ich ihr ordentlich den Hintern versohlte.

"So - jetzt Rock hoch!"
Sie kam meiner Aufforderung nach und zog den schützenden Stoff hoch und hielt die Enden fest. Es präsentierte sich ein makellos straffer Popo, in den Sich ein geiler Tangaslip "hineinfraß". Ich kam nicht umhin, erst mal meine Nase in alle Ritzen zu stecken, um den säuerlich-herben Geruch einzusaugen. Die roten Spuren auf dem Hinterteil sahen einfach hinreißend aus.

Nach einigen Aufwärm-Schlägen mit der flachen Hand griff ich wieder zum Teppichklopfer. Nach einigen Schlägen hörte ich ein unterdrücktes Stöhnen. Ich steigerte meine Schlagfestigkeit, bis ein gepresstes "Auuuuu... Das tut wehhhh!" aus Marens Mund kam. Ich hielt inne und streifte ihr wortlos den Tangaslip bis knapp unter die Pobackenansätze herunter.

Man sah deutlich, daß das Ding feucht war. Ich kniete nieder und spreizte ihre Pobacken mit den Händen, um ihre rasierte Muschi ordentlich auszulecken.
"Jetzt... Komm schon... Nimm mich..." stöhnte Maren wollüstig.
Ich zog mir eiligst die Jeans herunter, holte mein Teil heraus und schob es ihr mit einem kräftigen Stoß zwischen die Schenkel.

Maren stöhnte laut auf vor Lust. Während ich sie durchvögelte, beugte das Luder den Rücken nach oben durch und begann sich mit der eigenen Hand den Hintern zu versohlen, so gut sie eben rankam. Gerne half ich dabei nach. Es klatschte und schmatzte im Wohnzimmer, daß es eine wahre Freude war.
"Los - komm schon - stoß mich, versohl meinen Hintern..." stöhnte sie in nie dagewesener Ekstase.

Als wir fertig waren, ging Maren eilig ins Bad. Als sie frisch gestylt wieder heraus kam, meinte sie grinsend:
"So viel Spaß hat's bei meiner Mutter früher aber nicht gemacht!"

Der Kauf des Teppichklopfers hatte sich wirklich gelohnt... Obgleich er seit dem besagten Tag Teppiche eigentlich eher selten bearbeiten darf...

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