VoyForums
[ Show ]
Support VoyForums
[ Shrink ]
VoyForums Announcement: Programming and providing support for this service has been a labor of love since 1997. We are one of the few services online who values our users' privacy, and have never sold your information. We have even fought hard to defend your privacy in legal cases; however, we've done it with almost no financial support -- paying out of pocket to continue providing the service. Due to the issues imposed on us by advertisers, we also stopped hosting most ads on the forums many years ago. We hope you appreciate our efforts.

Show your support by donating any amount. (Note: We are still technically a for-profit company, so your contribution is not tax-deductible.) PayPal Acct: Feedback:

Donate to VoyForums (PayPal):

Login ] [ Contact Forum Admin ] [ Main index ] [ Post a new message ] [ Search | Check update time | Archives: 123456[7]8910 ]


[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Date Posted: Tue, December 15 2015, 4:31:44
Author: Paul
Subject: Zeitreise

Autor: Unbekannt


Zeitreise

Es war ein wunderschöner Frühlingsnachmittag. Sie war mit dem Fahrrad unterwegs zu ihrer besten Freundin. Wie immer benutzte sie diverse Abkürzungen und Schleichwege. Ausgerechnet heute, wo sie es sowieso eilig hatte, fuhr sie über eine Scherbe und ein Reifen platzte. Sie kam ins trudeln und stürzte.

Zum Glück führte sie ihr Weg immer an ihrer alten Schule vorbei. Dort konnte sie gewiss Hilfe holen oder zumindest telefonieren, um ihrer Freundin Bescheid zu sagen, daß es später werden könne.

Sie stand auf, säuberte sich ein wenig und schob das beschädigte Rad in Richtung Schulhof. Es war viele Jahre her, daß sie dieses Gebäude zum letzten Mal betreten hatte. Ein seltsames Gefühl packte sie auf einmal, als sie die Tür öffnete und eintrat.

Irgendwie hatte sie das Innere des Gebäudes ganz anders in Erinnerung - viel moderner! Das, was sie hier sah, verwirte sie. Das konnte unmöglich ihre ehemalige Schule sein. Die Einrichtung, der Stil, erinnerte mehr an ein englisches Internat aus dem vorletzten Jahrhundert, als an die moderne Lehranstalt des jetzigen, einundzwanzigsten Jahrhunderts, in der sie so viele Jahre ihres Lebens die Schulbank gedrückt hatte.

Verwundert schlich sie durch die langen, holzvertäfelten Gänge, auf der Suche nach einem Ansprechpartner. Am Ende des Hauptkorridors stand sie vor einer schweren Holztür, auf der in großen, silbernen Lettern "HEADMASTER" stand. Zaghaft klopfte sie an, doch es antwortete niemand. Langsam öffnete sie die Tür, wich aber im selben Moment erstaunt zurück.

Das Büro war seltsam altmodisch eingerichtet. Ein großer, alter Schreibtisch, dahinter ein schwerer Ledersessel und in der Ecke etwas, das an eine alte Schulbank erinnerte. An dieser lehnte eine Art dünner Spazierstock und an der Wand hingen verschiedene, gerahmte Dokumente. Eines trug die Überschrift (frei übersetzt): "Die Regeln des Nachsitzens" und deklarierte verschiedene Verfehlungen, sowie die darauf folgenden Strafen.

Sie traute ihren Augen kaum und konnte nicht glauben, was sie dort las. Da war die reden von Rohrstockhieben und Schlägen mit dem Holzlineal. Also war das, was sie dort an der Schulbank lehnen sah, wohl doch kein Spazierstock.

Sie kam sich vor wie in der Zeit zurückversetzt. Es passte wirklich alles gar nicht so recht in dieses Jahrhundert - das Mobiliar die Regeln - ja, selbst die Luft schien von einem seltsamen Kribbeln erfüllt zu sein.

Verstohlen sah sie sich in dem Büro um, wobei ihr Blick immer wieder auf die Schulbank mit dem Rohrstock fiel. Zitternd griff sie danach, als sie plötzlich jemanden hinter sich hörte. Erschrocken erstarrte sie in ihrer Bewegung, wagte es aber nicht, sich umzudrehen. Quälend lang erschien ihr die plötzliche Stille, die Ungewissheit, ob wirklich jemand den Raum betreten hatte, oder ob ihre Sinne ihr lediglich einen Streich spielten.

Da hörte sie eine strenge, männliche Stimme:
"GOOD MORNING YOUNG LADY!"
Langsam drehte sie sich um, die Wangen vor Scham gerötet und zitternd wegen des Gefühls erwischt worden zu sein. Vor ihr stand ein großer, attraktiver Mann in einem dunklen Anzug. Er sah sie ernst an und als sie gerade versuchte, sich an ihre, doch sehr mageren, Englischkenntnisse zu erinnern, und sich für die Störung zu entschuldigen, brachte er sie durch ein bestimmendes Erheben des Zeigefingers abrupt zum Schweigen.

Kopfschüttelnd bemängelte er ihre unkorrekt sitzende, von Sturz ein wenig verschmutzte Kleidung. Erst jetzt fiel ihr auf, daß sie ganz andere Sachen trug, als sie heute Morgen angezogen hatte. Erstaunt stellte sie fest, daß sie eine Art Schuluniform trug - einen grauen Faltenrock, eine weiße Bluse, schwarze Lackschuhe und weiße Kniestrümpfe. Wie konnte das sein? was passierte hier?

Er brach als erster das Schweigen und riss sie aus ihrem Staunen, indem er sie nach dem Anliegen ihres Erscheinens fragte. Wie von selbst griff ihre Hand in den Rocksaum und zog einen kleinen Zettel hervor, auf dem stand, daß sie sich wegen diverser Verfehlungen beim Direktor zu melden habe. Mit gesenktem Blick reichte sie ihm die Notiz.

Urplötzlich hatte sie das Gefühl, hierher zu gehören. Sie wußte, sie hatte gegen die Schulregeln verstoßen, war ständig zu spät gekommen und hatte des öfteren ihre Aufgaben entweder schlampig oder gar nicht gemacht. Und nun hatte sie sich bei ihm zu verantworten. War sie vor ein paar Minuten noch erstaunt über die seltsame Situation, so fügte sie sich nun in die, ihr offensichtlich zugedachten Rolle und begann das, was geschah, zuzulassen.

Seine Miene blieb unverändert ernst, während er laut las, welche Fehltritte ihr vorgeworfen wurden. Als er sie fragte, ob dies alles der Wahrheit entspreche, konnte sie nur stumm nicken, den Blick immer noch gesenkt.

Obwohl sie die "Regeln" eben nur kurz überflogen hatte, wußte sie nun ganz genau, was auf sie zukam. Er belehrte sie über ihre nun folgende Bestrafung und forderte sie auf, sich über die Schulbank zu beugen.

Erschrocken und ängstlich wich sie zurück und suchte nach einem Fluchtweg, doch die Tür hinter ihr war fest verschlossen. Er war nicht von seinem Platz gewichen und strahlte eine seltsame Gelassenheit aus, so als ob er dieses Szenario von seinen andren Schülerinnen gewohnt sei.

Erneut forderte er sie auf, sich in Strafposition zu begeben, fügte jedoch nachdrücklich hinzu, ihm diesmal zu gehorchen, um das Strafmaß nicht noch zu erhöhen. Doch wieder schüttelte sie nur den Kopf und machte keinerlei Anstalten, seiner Order Folge zu leisten.

Nun war allerdings seine Geduld am Ende. Er packte sie am Handgelenk und zog sie hinter sich her in Richtung Schreibtisch. Dann ließ er sich auf den alten Ledersessel nieder und drapierte sie über seinem Knie.

Vehement wehrte sie sich und versuchte ihrer misslichen Lage zu entkommen, doch er hielt sie fest bei der Hüfte und begann mit schnellen, kurzen Schlägen auf ihr leicht erhöht liegendes Hinterteil. Mit ihrer freien Hand bedeckte sie ihre Sitzfläche, was ihr lediglich eine Reihe härterer Hiebe einbrachte. Nun fixierte er auch ihre Arme auf dem Rücken, um ungestört die Bestrafung fortsetzen zu können.

Da sie schnell erkannt hatte, daß ihr Widerstand ihn wenig beeindruckte, nahm sie ihre wohlverdiente Strafe nun entspannter entgegen. Dies entging ihm natürlich nicht und um die Effektivität zu steigern, hob er ihr den Rock an und zog das Höschen herunter bis zu den Kniekehlen.

Auf einmal beschlich sie ein seltsames Schamgefühl, so entblößt über dem Knie eines Mannes, den sie noch nicht einmal kannte. Viel Zeit zum Nachdenken ließ er ihr allerdings nicht und setzte sogleich sein Werk auf ihrem nunmehr nackten Po fort.

Wieder wand sie sich unter den Schlägen, denn allmählich begann ihre Haut zu brennen. Seltsamerweise empfand sie den Schmerz aber nicht als unangenehm, sondern stöhnte leise bei jedem Hieb auf.

Plötzlich hielt er inne, strich ihr sanft über den Kopf und den Nacken und lobte sie für ihre Tapferkeit. Er lehnte sich ein wenig vor und griff nach etwas, das auf dem Schreibtisch lag. Leider war ihr Blickfeld sehr eingeschränkt und sie wußte nicht, daß er nun ein 40 cm lange»s Holzlineal in der Hand hielt.

Erst als er dieses quer auf ihre leicht glühenden Bäckchen legte, quasi um Maß zu nehmen, war ihr bewußt, was er vorhatte und sie erschauderte. Erneut fragte er sie, ob sie ihre Verfehlungen bereue, aber sie war nicht in der Lage ihm zu antworten.

Da klatschte das kühle Holz auf ihren Po und sie bäumte sich erschrocken auf. Als sie wieder zu Atem gekommen war, stellte er ihr erneut die gleiche Frage, die sie bewußt und provokativ verneinte, was eine Folge kurzer, klatschender Hiebe nach sich zog.

Die Handlung wurde jäh unterbrochen, als es an der Tür klopfte. Er befahl ihr im sanften Ton, sich zu erheben, erlaubte ihr aber nicht, das Höschen hochzuziehen. Dann sollte sie sich in die, von der Tür abgewandte, Ecke stellen, mit dem Gesicht zur Wand. Erst jetzt öffnete er die Tür.

Sie fühlte sich sichtlich unwohl in ihrer Situation, denn sie konnte ja wieder nur hören, daß jemand den Raum betreten hatte. Mit entblößtem, von den Hieben noch glühendem Hinterteil, stand sie da wie ausgeliefert und fühlte förmlich, daß alle Blicke auf sie gerichtet waren.

Von der Stimme her mußte es sich ebenfalls um eine junge Frau oder Schülerin handeln. Sie wagte einen verstohlenen Blick über die Schulter, welcher ihr sofort eine scharfe Ermahnung einbrachte. Ihre Vermutung bestätigte sich, denn auch ihre Leidensgenossin war gekommen, um sich ihrer Taten zu verantworten.

Doch im Gegensatz zu ihr selber begab sich die Schülerin von ganz allein, ohne Aufforderung, zur Schulbank, beugte sich darüber und hob, wie selbstverständlich ihren Rock. Wieder traute sie sich zu schauen und erschrak, als sie sah, daß er zielsicher zum Rohrstock griff. Das Geräusch, als er diesen ein paar mal prüfend durch die Luft zischen ließ, bescherte ihr eine Gänsehaut am ganzen Körper, doch sie konnte ihren heimlichen Blick nicht abwenden.

Erneut hob er den Rohrstock hoch in die Luft, doch diesmal traf es zielsicher das Gesäß der Schülerin. Mehrer Hiebe folgten dem ersten und bei jedem einzelnen zuckten beide Mädchen zusammen.

Ihm war nicht entgangen, daß sie den Strafakt heimlich beobachtete, doch er ließ sich nicht in seiner Handlung stören. Nach wenigen Minuten war es beendet und die Schülerin verließ das Büro wieder lautlos.

Jetzt, wo sie wieder allein mit ihm war, wich die Scham erneut dem Angstgefühl vor dem, was nun folgen würde. Insgeheim ahnte sie, daß sie nun ebenfalls den Rohrstock zu spüren bekäme, weil sie gegen seine Anweisungen erneut verstoßen hatte. Doch nichts dergleichen geschah. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und begann diverse Papiere zu ordnen, gerade so, als habe er sie vergessen.

Quälende Minuten der Ungewissheit vergingen. Sollte sie es wagen, ihn anzusprechen oder gar ihren Platz zu verlassen? Zitternd vor Anspannung drehte sie sich langsam um und traute sich zu fragen, ob sie wieder gehen könne.

Sein Blick ließ sie erschaudern und sie begab sich urplötzlich zurück in ihre Position, doch es war bereits zu spät und das wußte sie. Es war ein großer Fehler gewesen, seine Autorität in Frage zu stellen, doch diesmal war sie gefasster und bot ihm sogar freiwillig an, ihr die gleiche Strafe zukommen zu lassen, wie ihrer Vorgängerin.

Mit leicht amüsiertem Lächeln nahm er den Vorschlag an und wies stumm auf die Bank. Sie versuchte es sich einigermaßen bequem zu machen, verspannte sich aber unweigerlich. Wieder kam die Angst, als sie das Zischen hörte.

Der erste Hieb biss sich in ihr Sitzfleisch und ließ sie laut aufschreien, doch sie bemühte sich, ihre Fassung zu bewahren. Tapfer ertrug sie elf weitere Streiche, wobei sie bei jedem das Gefühl hatte, er sei intensiver als der letzte. Ein unregelmäßiges Muster paralleler Spuren zierte nun ihren heißen Po und sie fühlte jeden einzelnen brennen.

Endlich durfte sie sich erheben und auch das Höschen wieder anziehen. Der dünne Stoff reizte ihre Haut und sie kämpfte mit den Tränen. Abschließend ermahnte er sie erneut, sich in Zukunft an die Regeln zu halten. Reuevoll stimmte sie ihm zu, beteuerte Besserung und ging hinaus.

Vor der Türe warteten bereits zwei weitere Schülerinnen und alle drei tauschten wissende Blicke. Sie war froh, daß sie bereits alles überstanden hatte und beeilte sich das Gebäude zu verlassen.

Draußen ließ sie sich vorsichtig auf einer Bank nieder und vergrub ihr Gesicht in den Händen. Aufgebracht durch das eben erlebte, begann sie erneut zu zittern, unfähig ihre Wechselnden Emotionen zu deuten.

Ein heftiges Schwindelgefühl überkam sie plötzlich. Sie erhob sich langsam und atmete tief durch. Als sie sich wieder beruhigt hatte, öffnete sie die Augen und erschrak erneut.

Sie stand nicht vor der Bank an der Schule, sondern auf dem Gehweg und vor ihr lag das Fahrrad. Ihr Kopf schmerzte ein wenig und sie begann schon an ihrem Verstand zu zweifeln.

Sollte alles nur ein Traum gewesen sein? Eine kurze Ohnmacht aufgrund des Sturzes? Vorsichtig prüfend fasste sie sich an den Po und zuckte zusammen unter dem plötzlichen Schmerz, der sie durchfuhr. Eigentlich wollte sie gar nicht hinterfragen, woher dieser wirklich stammen könnte.

Ihre Gedanken und Gefühle fuhren Achterbahn und sie bemühte sich wieder klar zu denken. Kopfschüttelnd hob sie das Rad auf, bemerkte, daß es noch fahrtüchtig war und setzte ihren Weg fort.

Eines war jedoch klar - beim nächsten Mal würde sie lieber früher losfahren - aber dafür auf regulären Wegen.

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Post a message:
This forum requires an account to post.
[ Create Account ]
[ Login ]
[ Contact Forum Admin ]


Forum timezone: GMT-8
VF Version: 3.00b, ConfDB:
Before posting please read our privacy policy.
VoyForums(tm) is a Free Service from Voyager Info-Systems.
Copyright © 1998-2019 Voyager Info-Systems. All Rights Reserved.