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Date Posted: Thu, December 03 2015, 3:40:13
Author: Lena
Subject: Meine authentische Geschichte Teil 8

Steckbrief:
Name: Lena
Geburtsdatum: 16.03.1994
Geburtsort: Warendorf (NRW)
Schulabschluss: Abitur
Aktuell: Studium Uni Münster (Jura)
Hobby: Musik, Sport (Jogging und Fahren mit Rennrad)

Am darauf folgenden Freitag (15.06.2007) ging ich von der Schule aus direkt zu mir nach Hause, weil Mittags mein Papa von seiner Geschäftsreise zurückgekommen war.
Ich freute mich, ihn wiederzusehen.
Wir gingen abends zum Essen und verbrachten anschließend einen gemütlichen Fernsehabend.
Am Samstag darauf fuhren wir nach Detmold in das Westfälisches Freilichtmuseum. Das war sehr spannend durch die einzelnen historischen Häuser zu gehen. Hier wurde mir richtig bewusst, in welchem Luxus wir in Deutschland lebten.

Auch kamen wir an eine Dorfschule, in der gerade eine Führung begann, an der wir uns anschlossen. Dass Klassenzimmer war beeindruckend. Das Mobiliar für die Schülerinnen und Schüler war sehr spartanisch, es bestand aus Schulbänken, wie man es auch in alten Geschichtsbüchern sieht.
In dem Klassenraum gab es drei Reihen von Schulbänken und um die fünf hintereinander, so dass dreißig Kinder Platz finden konnten. Links vorne war ein großes Gestell mit verschiedenfarbigen Kugeln, ich glaube gelb und rot, mit denen man rechnen konnte. An der Wand vorne war eine Schreibtafel, davor stand ein großes Lehrerpult und was ich natürlich sofort sah, war der Rohrstock, der auf der Tischfläche lag. Vorne rechts stand ein großer Ofen mit einem Ofenrohr, das bis fast zur Decke reichte und dann in einen neunzig Gradwinkel in der Wand verschwand.

Die ältere Dame, die den Schulalltag erklärte, erzählte auch, dass sie nach dem zweiten Weltkrieg auch als Volksschülerin in einem so gestalteten Klassenraum saß. Auf der einen Seite saßen die Jungs und auf der anderen die Mädchen. Und sie erzählte auch, dass der Stock, wobei sie diesen in die Hand nahm, einmal als Zeigestock diente aber auch für die Züchtigung der Kinder Verwendung fand.

Die Dame muss wohl gemerkt haben, dass ich gerade bei ihren letzten Ausführungen sehr interessiert zugehört hatte. Sie sprach mich direkt an: „Junges Fräulein, da ging es noch anders zu als heute. Wer seine Hausaufgaben vergessen hatte oder schwätzte oder andere Dinge tat, die nicht erlaubt waren, musste sich über die Bank legen und bekam dann einige Hiebe auf den Hintern. Da kannte unsere Lehrerin keine Gnade.“
Ich fragte: „Haben Sie auch den Rohrstock bekommen?“
„Ja natürlich und gar nicht so selten. So ganz lieb war ich wohl nicht“ entgegnete sie. Ich sah meinen Papa an, der mich anlächelte. Ich hatte den Verdacht, dass er wohl schon seit längerem gemerkt hatte, dass dieses Thema für mich nicht ganz uninteressant war.
Wir waren etwa mit zehn Personen im Raum. Ich war wahrscheinlich die zweitjüngste. Wieder sah mich die Dame an und fragte: „hast du denn schon einmal den Rohrstock gespürt?“ „Nein“ antwortete ich und das war ja bis auf meine Selbstversuche die Wahrheit, und eine Gerte ist kein Rohrstock.
„Na, dann ist Ihre Tochter ein sehr artiges Kind“ richtete die Dame jetzt augenzwinkernd die Worte an mein Papa. Unwillkürlich sah ich zu ihm auf und ich rechnete mit einer Bestätigung der gemachten Beurteilung. Aber es kam anders. „So artig ist sie nun wieder auch nicht, bestimmt hätte Sie früher auch öfters den Rohrstock bekommen, aber heute ist das ja nicht erlaubt“ antwortete er grinsend, und alle Anwesenden grinsten mit.

Ich merkte, wie ich rot im Gesicht wurde. Jetzt war ich gespannt, was jetzt kam.
„Wir sind jetzt im Jahr 1949 und da ist es erlaubt, und wenn der Papa nicht dagegen hat, legen wir das junge Fräulein einmal über die Bank“ war die Antwort der Dame. Ich sah Papa an, er zwinkerte mir zu, ich atmete tief durch. Ein ganz neues Gefühl kam in mir auf. Mir war natürlich klar, dass ich nicht echt gezüchtigt werde (schade), aber allein der Gedanke, mich vor den anderen Anwesenden über die Bank zu legen, brachte mich in einen berauschenden Zustand.

„Junges Fräulein, wie heißt du denn?“ fragte sie mich.
„Lena“ antwortete ich.
„Und wie alt bist du?“
„13 Jahre“
„Na, dann bist du ja älter als ich gedacht habe. Aber das macht nichts.“ Mit beiden Händen den Rohrstock haltend und im strengen Ton sagte sie: „Lena, du unartiges Mädchen, leg dich über die Bank, ich muss dich bestrafen!“

Ich fühlte mich wie im Film, wahnsinnig. Artig ging ich auf die erste Bank der mittleren Bankreihe zu. Ein älterer Herr sagte zu seiner Frau: „Das ist ja genauso wie ich das in den fünfziger Jahren erlebt habt“. Sie nickte ihm zustimmend zu.
„Ruhe hier!“ befahl die ältere Dame, „sonst kommt ihr auch noch dran!“ Ich hörte ein leichtes Kichern, die umstehenden hatten ihren Spaß bei diesem Schauspiel und ich war sichtlich stolz, mit einer der beiden Hauptrollen zu spielen.

Wie angeordnet legte ich mich über die Bank, unter mir genau der Deckel des eingelassenen Tintenfässchens. Meine Jeans spannte sich am Po. Mit meinen Händen hielt ich mich an der Kante der Sitzfläche fest.
„Lena macht das gut, als wäre es für sie heute nicht das erste Mal“ bemerkte die Dame, die mich jetzt züchtigen wollte, in die Runde. Zustimmendes Gemurmel war die Antwort auf ihre Feststellung.
Ich wartete auf meine Züchtigung und war gespannt, wie stark sie ihren Rohrstock einsetzt.
„Du bekommst sechs Stück auf deinen Po, und du zählst laut mit“ kündigte nun die Dame den Beginn der Bestrafung an.

Und dann traf der Stock leicht auf meinem Po. Ich verspürte mal gerade so viel, dass ich wusste, jetzt musst du zählen. „Eins“ beantwortete ich den vermeintlichen Hieb laut und deutlich.
Danach landete der Zweite. „Zwei“ war meine Reaktion.

So ging es bis zum sechsten Schlag der auch von mir laut gezählt wurde. Ich richtete mich auf und rieb mit beiden Händen meinen Po, als wenn ich ordentlich Dresche bekommen hätte. Leider konnte ich nicht so gut schauspielern, um Tränen zu produzieren.
Aber die Dame ging auf mein Schauspiel ein und sagte im strengen Ton. „Lena, das soll für dich eine Lehre gewesen sein. Wenn du nochmal böse bist, bekommst du das Doppelte. Und jetzt ab in die Ecke und schäm dich!“ waren ihre letzten Worte zu dieser Szene. Ich ging artig in die Ecke. Die Anwesenden applaudierten für mich ein Zeichen, das das kleine Theaterstück vorbei war. Ich drehte mich deshalb wieder um und ging zu Papa, der mich liebevoll in die Arme nahm. Der Applaus nahm daraufhin zu.

„Danke für dein Mitspielen, das machen nur ganz wenige. Das hast du sehr gut gemacht!“ sagte die Dame. Die Anwesenden bestätigten dies.

Dass ich bald einen Rohrstock mal richtig spüren würde, dass erzähle ich in der nächsten Geschichte.

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