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Date Posted: Fri, December 18 2015, 7:17:10
Author: Paul
Subject: Träumereien? - Teil 1

Autor: Unbekannt


Träumereien? - Teil 1

Es ist gar nicht so lange her, da war ich mit den Damen meiner Abteilung in der Sauna. Ich richtete es so ein, daß ich direkt neben Tanja auf der Bank saß. Ich setzte mich so nahe neben sie, daß mein Schenkel ihren berührte, und immer wenn ich sie ansprach, berührte ich wie beiläufig ihren Schenkel mit der Hand.

Wie gerne hätte ich meine Hand auf ihrem nackten Schenkel liegen lassen oder besser noch meine Finger zu dem dunklen Dreieck zwischen ihren Beinen wandern lassen, die Härchen ihrer Scham um meinen Finger gewickelt und sie zärtlich gestreichelt, bis ihr kleines Knubbelchen aus seinem Versteck gekommen wäre und sie leise zu stöhnen begonnen hätte.

Nur um sie dann für ihr ungehöriges Verhalten übers Knie zu legen und ihr knackiges Hinterteil mit meiner Hand zu bearbeiten, bis es in kräftigem Rot erstrahlen würde, um meine Augen zu entzücken, während sie sich auf meinen Schenkeln winden würde und mich um Verzeihung bitten würde.

Oder wollte ich diejenige sein, die über ihren Knien lag und von ihr eine ordentliche Tracht Prügel verabreicht bekommen würde, während ich meine Scham an ihrem Bein rieb? Sie übertrieben zappelnd und schreiend um Gnade anflehend, um meine aufsteigende Geilheit vor ihr zu verbergen, und doch hoffend, daß sie die Züchtigung fortführen würde?

Ich spürte wie meine Nippel hart wurden und sich langsam aufrichteten, und nun war es mein Knubbelchen, das ganz ohne weiteres zutun aus seinem Versteck hervorkommen wollte. Ich presste meine Schenkel zusammen, um den Blick auf meine Scham zu verbergen.

Tanja nutzte den freigewordenen Platz, so daß ihr Schenkel weiterhin den Kontakt mit meinem aufrecht erhielt. Und nun war es Tanjas Hand, die plötzlich meinem Schenkel berührte. Als schließlich kurz darauf ein Witz die Runde machte, ließ Tanja, während sie herzhaft lachte, ihre Hand kräftig auf meine Schenkel klatschen. Das brennende Gefühl, das ihre Hand auf meinem nackten Schenkel hervorrief, erzeugte ein kribbeln, das sich durch meinen ganzen Körper ausbreitete.

Glücklicherweise hatten wir uns inzwischen entschieden, die Sauna zu verlassen. Ich vermied es aufzustehen, bevor die meisten der Anwesenden den Raum verlassen hatten. Tanja stand gemeinsam mit mir auf, da wir uns gerade unterhalten hatten. Ich wollte Tanja vorausgehen lassen, aber im selben Augenblick verpasste sie mir einen saftigen Klaps auf den Po.
"Los Moni, sonst gehen die anderen noch ohne uns!" sagte sie lachend und schob mich vor sich her.

Ein paar Augenblicke später standen wir gemeinsam unter der Dusche. Hier, wo es um einiges heller war als in der Sauna, konnte ich Tanjas Körper in all seiner prachtvollen Nacktheit bewundern. Aber was würde ich tun, wenn sie meine Blicke bemerkte? Oder wünschte ich es mir insgeheim, daß sie meine verstohlenen Blicke bemerkte? Vielleicht war sie sich meiner Blicke aber auch bewußt und genoss sie?

Tanja war etwa zwei oder drei Zentimeter kleiner als ich und hatte eine schlanke aber sportliche Figur. Sie hatte einen knackigen Hintern und ihre Möpse waren bestimmt mehr als doppelt so groß wie meine eigenen, worum ich sie schon immer beneidet hatte.

Plötzlich wurde ich aus meinen Träumereien gerissen.
"Hallo, ist jemand zu Hause?" fragte mich Tanja und sah mich abwartend an.
Scheinbar hatte sie mit mir geredet, aber ich war so sehr in meine Gedanken vertieft, daß ich es nicht bemerkt hatte. Ich sah sie etwas verdutzt an.
"Was...?"
"Ob du mir bitte den Rücken einseifen kannst?" wiederholte sie ihre Frage, die ich überhört hatte.
"J... Ja, natürlich!" antwortete ich etwas verlegen.

Tanja drehte sich um und ich begann ihr den Rücken einzuseifen. Ich begann mit ihren Schultern, denen man sofort anmerkte, daß sie Sport trieb. Dann arbeite ich mich ihren Rücken hinunter, wobei ich jeden einzelnen Quadratzentimeter genoss. Wie gerne hätte ich meine Hände jetzt nach vorne geschoben und über ihre Brüste gleiten lassen und sie sanft geknetet bis sich ihre Nippel unter meinen Fingern steif und hart anfühlen würden. Dann eine Hand nach unten gleiten zu lassen und ein oder zwei Finger in ihrem intimsten Bereich verschwinden zu lassen.

Während ich erneut so vor mich hin träumte, wanderten meine Hände über ihren knackigen Po und ich seifte ihn genüsslich mit beiden Händen ein. In diesem Augenblick drehte sich Tanja zu mir um und riss mich mit einem "Danke!" aus meinen Tagträumen. Ich fand mich vor ihr, auf dem Boden des Duschraumes, kniend in der Realität wieder. Als ich sie gedankenverloren einseifte, mußte ich wohl auf die Knie gegangen sein, um ihren Po besser bewundern zu können. Nun ruhten meine Hände, die eben noch ihre Pobacken streichelten, auf ihren Hüften und Tanjas Intimbereich befand sich direkt in Augenhöhe, nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ihre kurzgeschnittene Schambehaarung, die jetzt nass an ihrer Haut klebte, ermöglichte mir einen märchenhaften Blick auf ihre heißesten Stellen.

Ich konnte förmlich spüren, wie die Verlegenheit in mir aufstieg und meine Wangen rot färbte, während sich meine Augen weiteten. Ich, als Abteilungsleitein, kniete gerade vor einer kleinen Angestellten aus meiner Abteilung. Sehr wahrscheinlich genoss Tanja es, ihre direkte Vorgesetzte vor sich auf den Knien zu sehen, schließlich passierte so etwas nicht alle Tage. Die Überraschung steckte noch so tief in mir, daß ich nicht in der Lage war aufzustehen, bis Tanja mich dazu aufforderte.
"Komm, steh auf, dann seif ich dir den Rücken ein."

Noch immer rot vor Verlegenheit stand ich hastig auf und drehte Tanja den Rücken zu. Ich war froh ihr nicht sofort in die Augen sehen zu müssen. Ich spürte Tanjas Hände auf meinen Schultern. Ihre Hände waren weitaus kräftiger als sie den Eindruck machten. Diese Hände mußten noch wesentlich kräftiger zuschlagen können, als sie es, mehr oder weniger versehentlich, in der Sauna getan hatte! Für einen Augenblick streiften Tanjas Brüste meinen Rücken, ihre Nippel fühlten sich hart an, und ließen mich fast vor Erregung aufstöhnen.

Tanjas Hände glitten über meinen Rücken. Meine Knie wurden weich und ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht zu stöhnen. Ich glitt erneut in meine Tagträume ab.

Ein heftig brennender Schmerz, der von meinem Hintern ausging, riss mich erneut aus meinen Träumen. In einem Reflex griff ich mit beiden Händen an meine Pobacken und begann sie zu reiben während ich mich umdrehte. Tanja stand lachend mit einem nassen Handtuch etwas hinter mir. Es war offensichtlich, daß sie dieses nasse Handtuch gerade eben wuchtig auf meinen Allerwertesten hatte sausen lassen.

"Erde an Monika!" sagte Tanja, noch immer lachend, "Willst du hier übernachten oder können wir gehen?"
"Tut mir leid, ich war gerade mit meinen Gedanken wo anders." antwortete ich.
"Ja, das hab ich gemerkt." entgegnete sie lachend. "Du bist den ganzen Abend schon mit deinen Gedanken wo anders."
Ich zuckte mit den Schultern "Ja, schon."
"Und wenn ich mich nicht täusche... Dann weiß ich auch woran du denkst." flüsterte sie.

Ich bekam erneut große Augen. Tanja lachte.
"Glaubst du, ich habe nicht bemerkt, wie du dich an mich gedrückt hast und jeden Klaps von mir genossen hast?"
Ich wurde wieder verlegen.
"Die Geilheit war dir doch geradezu ins Gesicht geschrieben, als du eben vor mir auf den Knien gewesen bist und meine Muschi angestarrt hast! Du warst so geil, daß du am ganzen Körper gezittert hast als ich dich eingeseift habe!"
Ich schluckte und sah mich vorsichtig im Duschraum um. Die anderen hatten den Raum schon verlassen und wir waren wohl schon seid geraumer Zeit die Letzten.

Ich ergriff Tanjas Handgelenke und ließ mich vor ihr auf die Knie sinken. Vor Erregung zitternd sah ich zu ihr auf. Auch meine Stimme zitterte vor Erregung als ich ihr antwortete.
"Du hast ja recht, Tanja. Es erregt mich, wenn ich auch nur daran denke, deinen nackten Körper zu berühren... Und es macht mich geil, wenn ich mir vorstelle, daß du mich übers Knie legst und mir ordentlich den Hintern versohlst!"

Tanja sah mich etwas erstaunt an, dann kniete sie sich ebenfalls zu mir auf den Boden. Sie sah mir tief in die Augen.
"Also, wenn du es wirklich willst, Moni, dann werde ich dir deinen Wunsch erfüllen!"
Ich nickte und hauchte ein "Ja!"

Als wir den Duschraum schließlich verließen, gab mir Tanja nochmals einen kräftigen Klaps auf den Po.
"Beeil dich mal ein bisschen, meine Liebe... Wir haben heute schließlich noch einiges vor."

"Na, ihr beiden Trantüten, seid ihr endlich fertig?" rief uns eine Kollegin zu. "Wir wollen noch zum Chinesen fahren und was essen, kommt ihr auch mit?"
"Heute nicht." antworteten wir beide fast gleichzeitig, während wir begannen uns anzuziehen.

Als wir uns auf dem Parkplatz von unseren Kolleginnen verabschiedet hatten, gab mir Tanja zu verstehen, daß ich hinter ihr herfahren sollte. Wenig später standen wir vor Tanjas Wohnung, die nicht weit entfernt von der Sauna war. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich ihre Wohnung betrat.

Tanja führte mich ins Wohnzimmer und holte eine Flasche Rotwein und zwei Gläser, während ich mich auf ihr Sofa setzte. Tanja schenkte uns je ein Glas ein und setzte sich dann neben mich. Wir stießen an und tranken einen Schluck.
"Und nun erzähl, wie hast du dir das Ganze denn vorgestellt?" fragte Tanja und legte ihre Hand auf meinen Schenkel.
"Oder besser noch, erzähl mir erst mal, wie du eigentlich auf den Gedanken gekommen bist!" sagte Tanja, noch bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte.

Ich begann Tanja in aller Kürze von meiner Zeit auf dem Internat zu erzählen und wie ich dort auf den Geschmack gekommen bin. Daß ich seit damals meine dominante Seite nach Lust und Laune auslebte, aber mich seit einiger Zeit wieder nach einer devoten Rolle sehnte. Daß ich mich beim Gedanken daran, von einer anderen Frau gezüchtigt zu werden, selbst befriedigte und daß sie diese Frau in meinen Träumen war. Ich erzählte ihr davon, daß ich selbst im Büro, während der Pause oder nach der Arbeit, auf der Toilette masturbierte, wenn ich meine Geilheit nicht mehr unterdrücken konnte. Daß ich mir dabei oftmals vorstellte, dabei von ihr erwischt zu werden, weil ich versehentlich die Kabinentüre nicht richtig verschlossen hatte und diese sich von selbst öffnete, während sie gerade davor stand.

Tanja lachte kurz auf.
"Wir haben ja schon lange mitbekommen, daß sich jemand auf den Toiletten selbst befriedigt." sagte Tanja, "Und wir haben schon wild spekuliert wer es sein könnte... Aber... Daß du... Wir hätten uns nie träumen lassen, daß ausgerechnet unser 'Fräulein Abteilungsleiterin' auf der Toilette, den Vibrator brummen lässt!"
Tanja lachte erneut.
"Das muß ich unbedingt sehen! Du nimmst mich nächstes Mal mit, damit ich zusehen kann, klar!?"
Ich atmete tief durch.
"Klar?" wiederholte Tanja ihre Frage.
"Ja, klar!!" antwortete ich. "Gleich morgen in der Mittagspause."

Ich wußte zwar noch nicht genau, wie wir das anstellen sollten, aber ich hatte "A" gesagt, jetzt mußte ich auch "B" sagen, oder besser "Aaaah!"
Schließlich beendete ich meinen Vortrag mit einer Beschreibung, wie ich mir meine Züchtigung durch sie vorstellte. Als ich geendet hatte, ließ Tanja ihre Hand kräftig auf meinen Schenkel klatschen.
"Gut, dann wollen wir die Sache mal angehen!"

Ich stand auf, um meine Kleider abzulegen. Auch Tanja begann sich auszuziehen und setzte sich dann in einen großen bequemen Sessel. Sie tätschelte leicht ihren Schenkel.
"Komm her und hol dir deine Tracht Prügel ab!" rief sie mir lächelnd zu und versuchte dabei einen strengen Unterton in ihre Stimme zu legen, was ihr nicht ganz gelang.

Ich trat neben sie und beugte mich über ihre Schenkel, wobei ich darauf achtete, daß meine Scham sich dicht an ihrem Bein befand. Tanja legte ihren linken Arm über meine Schulterblätter und ließ ihre rechte Hand über meinen Rücken gleiten. Sie streichelte meine Pobacken, die einige leichte Spuren ihrer Handschrift aufwiesen. Unvermittelt ließ sie eine Reihe von Schlägen auf meinen Hintern prasseln. Anschließend streichelte sie die Stellen erneut.

Plötzlich spürte ich, wie ihre Hand zwischen meine Schenkel glitt und sich ihren Weg zu meinem Intimbereich bahnte. Tanja begann meine Muschi zu streicheln.
"Deine Muschi fühlt sich gut an, so blitz-blank rasiert." merkte sie an.
"Aaaah!"

Ich stöhnte unvermittelt auf. Tanja hatte mein Knubbelchen gefunden und bearbeitete es zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger.
"Das Ding ist ja enorm für ein so zierliches Persönchen wie du es bist." sagte sie. "Da wundert es mich nicht, daß du so geil bist. Das Teil muß sich doch ständig an deinem Höschen reiben."

Tanja zog ihre Hand zurück und begann damit, eine weitere Serie von Hieben auf meinen Hintern zu platzieren. Ich zappelte und wand mich, während ich jeden einzelnen Schlag von ihr genoss, und rieb mich dabei an ihrem Schenkel.

Nach einigen Minuten unterbrach Tanja meine Züchtigung aufs neue. Sie strich über meine bereits geröteten Pobacken, die inzwischen eine angenehme Temperatur angenommen, hatten und schob ihre linke Hand unter meine Brüste. Sie ergriff einen meiner Nippel und begann ihn zu ziehen und zwischen ihren Fingern zu zwirbeln. Ich stöhnte lustvoll auf und Tanja wiederholte die Prozedur auf der anderen Seite. Anschließend führte sie meine Züchtigung fort.

"Los, Moni!" rief Tanja, während sie weiter Hieb um Hieb auf meinen Hintern prasseln ließ. "Du willst es doch! Schrei und stöhn so laut du kannst, es wird keinen stören... und wenn doch ist es auch egal!"
Und ob ich es wollte. Ich schrie und stöhnte aus Leibeskräften, wobei ich mich weiterhin zappelnd an ihrem Schenkel rieb. Nach einiger Zeit waren meine Schreie und mein Stöhnen nicht mehr nur gespielt. Tanjas kraftvolle Schläge zeigten ihre Wirkung. Es machte mich glücklich, das Brennen zu spüren, das ihre Hand auf meinem Hintern bei jedem Schlag hinterließ. Es machte mich glücklich, über ihren Schenkeln zu liegen und meine Muschi an ihrem Bein zu reiben, während ich das Ganze in der verspiegelten Türe der Schrankwand verfolgen konnte. Ich konnte fühlen, wie mein Saft über Tanjas Schenkel floss und ich verlor jedes Gefühl für Zeit bis ich schließlich zum Höhepunkt kam. Völlig außer Atem ließ ich mich über Tanjas Schenkel sacken.

Tanja hielt inne. Sie strich mein schweißnasses Haar von der Stirn und ließ ihre rechte Hand erneut zwischen meine Schenkel gleiten.
"Du bist ja eben abgegangen wie eine Rakete! Ich hoffe für dich, daß du das morgen in der Mittagspause genauso gut machst, Moni. Dann werden wir solche Abende noch häufig miteinander verbringen, das willst du doch, oder?"
"Ja Tanja, das will ich!"

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