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Date Posted: Sat, December 19 2015, 9:22:34
Author: Paul
Subject: Träumereien? - Teil 2

Autor: Unbekannt


Träumereien? - Teil 2

Am nächsten Morgen fiel es mir nicht unbedingt leicht, am Frühstückstisch zu sitzen. Ich konnte Tanjas Schläge noch deutlich spüren, oder besser gesagt die Spuren, die sie hinterlassen hatten. Aber es fühlte sich gut an. Mein Hintern hatte über Nacht eine Färbung angenommen, wie er sie zuletzt während meiner Zeit im Internat hatte. Was mein Freund wohl dazu sagen würde? Ich war bereits die ganze Nacht über aufgeregt, denn ich mußte ständig daran denken, daß Tanja mir heute zusehen wollte, wie ich es mir in der Mittagspause selbst besorgte. Und sie hatte mir deutlich zu verstehen gegeben, daß sie etwas geboten haben wollte.

Ich überlegte kurz und begab mich dann zum Schrank. Dort öffnete ich die Schublade, in der ich meine "Spielsachen" aufbewahrte. Zielsicher nahm ich den großen, natürlichgeformten, Dildo heraus. Ich mochte dieses Teil, nicht zuletzt weil es eine Art Saugnapf an der Unterseite hatte, wodurch es sich an glatten Oberflächen, wie etwa einer Badewanne oder einer Kachelwand, befestigen ließ. Zusätzlich hatte es auch einen sehr starken, wenn auch lauten, Vibrationsmechanismus. Normalerweise verwendete ich den nur, wenn ich alleine zu Hause war und meinen Tagträumen nachging, oder während eines Chats.

Nun legte ich ihn in meine Tasche zu meinem kleinen silberfarbenen Vibrator, den ich dort immer für Notfälle verstaut hatte. Damit würde ich Tanja bestimmt zufriedenstellen können, schließlich wollte ich es mir auf keinen Fall mit ihr verscherzen.

Der Vormittag verging wie im Flug. Kurz vor unserer Mittagspause sprach mich Tanja an, als sie einige Unterlagen in mein Büro brachte.
"Du hast unsere kleine Verabredung, heute Mittag, doch nicht vergessen, oder?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Nein, Tanja... Hab ich nicht. Unsere Verabredung steht!"
"Dann ist es ja gut." sagte sie lächelnd. "Ich freu mich schon darauf!"

Ich wartete bis alle in die Pause gegangen waren, bevor ich mein Büro verließ. Tanja wartete bereits im Flur.
"Los, komm! Die Toiletten sind gerade frei!" sagte sie und gab mir einen Wink, während sie die Türe zum WC-Bereich aufhielt. Ich sah mich im Korridor um und folgte ihr rasch.

Die Toiletten waren, so wie sie es gesagt hatte, leer. Ohne weitere Zeit zu verlieren, ging Tanja in eine der Kabinen und gab mir erneut einen Wink.
"Na los, mach schon, bevor noch jemand kommt, oder willst du erwischt werden?"
Natürlich wollte ich nicht erwischt werden, also folgte ich ihr in die Kabine und Tanja schloss sie hinter uns ab. Zu zweit war nicht sonderlich viel Platz in der Kabine, aber das ließ sich nun mal nicht ändern.
"Nun lass mal deinen Vibrator sehen!" forderte Tanja.

Ich stellte meine Tasche ab um sie zu öffnen. Dann holte ich meine beiden mitgebrachten Spielzeuge hervor. Tanja pfiff leise, als ich den größeren der beiden aus der Tasche nahm.
"Na, das nenne ich doch mal ein Gerät!" sagte sie erstaunt. "Der brummt doch bestimmt so laut, daß man ihn noch außen auf dem Flur hört?"
Tanja nahm mir beide aus der Hand.
"Und jetzt mal runter mit der Hose, wir haben schließlich nicht ewig Zeit!" forderte sie mich zur Eile auf.

Ich öffnete meinen Gürtel und zog meine Hose ein Stück weit herunter, bis sie von selbst bis zu meinen Knöcheln hinunter rutschte. Sofort präsentierte sich Tanja meine blanke Scham, da ich morgens keinen Slip angezogen hatte. Tanja gab mir zu verstehen, daß ich mich umdrehen sollte, da sie sich meinen Hintern ansehen wollte, also drehte ich mich um, damit sie ihr Werk vom Vorabend bewundern konnte.
"Das sieht ja hübsch aus!" sagte sie. "Ich hoffe, du weißt meine Arbeit zu würdigen und strengst dich jetzt auch an!" fügte sie hinzu und gab mir einen Klaps auf den nackten Hintern.

Ich drehte mich wieder zu ihr um und griff nach meinem Vibrator, aber Tanja zog sie von mir weg.
"Nichts da! Erst mal mit den Fingern vorwärmen!" sagte sie. "Keine Rakete startet, ohne daß das Triebwerk warmgelaufen ist!"
Ich atmete tief durch und griff mir mit der rechten Hand zwischen die Beine.

Langsam begann ich mich zu streicheln. Tanja legte die beiden Vibratoren zur Seite und fing damit an, mit flinken Fingern meine Bluse aufzuknöpfen. Nachdem sie meine Bluse geöffnet hatte, fasste sie mit beiden Händen unter meine Brüste und schob meinen BH nach oben. Als Tanja nun freien Zugang zu meinen Möpsen hatte, fasste sie meine Nippel, drehte sie zwischen ihren Fingern und zog daran bis ich aufstöhnte.
"Bist du jetzt startklar?" fragte sie mich und ich nickte ihr zu.

Tanja griff nach dem großen Vibrator und reichte ihn mir.
"Dann mal los!"
Ich nahm den Vibrator aus ihrer Hand und brachte ihn in Stellung. Kaum daß ich das getan hatte, schaltete Tanja mit Hilfe des Steuergerätes, das sie in der Hand hielt, die Vibration ein. Es dauerte nicht lange, bis meine Knie weich wurden und ich mich an der Wand abstützen mußte. Plötzlich verspürte ich ein heftiges brennen auf meinem Hintern.
"Au..Ah!" entfuhr es mir, und als ich meinen Kopf zu Tanja drehte, erblickte ich das lange Lineal, das sie wohl aus dem Büro mitgebracht hatte.
Sie holte eben ein weiteres Mal zum Schlag aus und ließ es auf meinen nackten Po klatschen.
"Au!" entfuhr es mir erneut.
"Wenn du nicht willst, daß ich dir noch ein paar verpasse, dann solltest du jetzt damit anfangen, schön laut zu stöhnen. So wie es abgemacht war. Sonst bist du doch auch nicht so still!"

Tanja stellte eine höhere Vibrationsstufe ein und fast augenblicklich begann ich laut aufzustöhnen. Kurz darauf hörte ich, wie die Türe zum Toilettenraum geöffnet wurde. Noch bevor ich reagieren konnte, gab mir Tanja zu verstehen, daß ich weiter stöhnen sollte, da sie sonst die WC Türe offnen würde, also stöhnte ich mit unverminderter Lautstärke weiter. Ich konnte das Tuscheln im Toilettenraum hören.
"Die stöhnt hier ja ganz schön was weg!" sagte Eine.
"Ja. Wahrscheinlich bekommt sie es zu Hause nicht ordentlich besorgt." antwortete die Andere.
"Oder sie ist einfach nur dauergeil." erwiderte die Erste und beide begannen zu lachen.
Plötzlich wurde heftig am Türgriff gerüttelt und das Lachen wurde lauter.
"Viel Spaß noch beim wichsen und lass dich nicht dabei stören!" rief die Erste und dann verließen beide lachend und scherzend den Toilettenraum.
"Braves Mädchen!" sagte Tanja und versetzte mir einen Klaps mit dem Lineal.

Tanja legte das Lineal zur Seite und griff nach meiner geöffneten Bluse, um sie mir nun völlig auszuziehen. Anschließend legte sie meine Bluse über den Toilettendeckel und setzte sich darauf. Sie fasste mich am Handgelenk und zog mich über ihre Schenkel. Dabei achtete sie darauf, daß der Vibrator nicht aus meiner Muschi glitt. Tanja ergriff wieder das Lineal und begann mir damit den Hintern zu versohlen. Mein lust- und schmerzvolles Stöhnen hallte zusammen mit dem klatschenden Geräusch, das das Lineal auf meinen nackten Pobacken erzeugte, von den Wänden des Toilettenraumes wieder bis ich letztendlich lautstark zum Orgasmus kam.

Tanja stellte den Vibrator ab und zog ihn heraus. Dann ließ sie mich von ihren Schenkeln rutschen. Erschöpft blieb ich vor ihr auf dem Boden knien und legte meinen Kopf auf ihre Schenkel. Tanja strich mir lächelnd durchs Haar. Gleich darauf hielt sie mir den feuchten Vibrator vors Gesicht.
"Komm schon, mach ihn sauber. Du willst ihn doch bestimmt nicht so einpacken." sagte sie und drückte ihn an meine Lippen.

Ich zog meinen Kopf zurück. Tanja legte mir das Lineal an die Wange.
"Du willst doch bestimmt nicht, daß ich das noch mal benutzen muss, oder?" sagte sie streng.
Ich schüttelte leicht den Kopf, und als sie den Vibrator erneut an meine Lippe presste öffnete ich widerstandslos den Mund. Tanja schob mir den Vibrator in den Mund und bewegte ihn hin und her, bis sie der Meinung war, daß ich ihn ausreichend saubergeleckt hatte.

Tanja stand auf und erteilte mir die Erlaubnis mich wieder anzukleiden, während sie selbst hinaus ging, um nachzusehen ob die Luft rein war. Gleich darauf kam sie zurück.
"Los, Moni, beeil dich es ist gerade niemand draußen."
Tanja und ich verließen den Toilettenraum ebenso ungesehen wie wir ihn betreten hatten.

Als wir wenig später, kurz vor Ende der Mittagspause, wieder ins Büro kamen, gab es dort nur ein Gesprächsthema. Eine Kollegin richtete sofort aufgeregt das Wort an uns.
"Habt ihr auch das Gestöhne auf der Toilette in der Pause mitbekommen? Die hat es scheinbar wirklich nötig! Und den Geräuschen nach zu urteilen, hat sie sich heute dabei auch noch selbst den Arsch versohlt!"
"Ja, so hat es sich angehört!" sagte ich und hoffte dabei nicht zu verlegen zu wirken.
"Und abgegangen ist sie dabei wie eine Rakete!" warf Tanja ein.
"Na, von mir aus kann sich das geile Stück in den Pausen so oft befriedigen wie sie will, dann haben wir wenigstens was zu lachen! Und wenn sie mal jemanden braucht, der ihr dabei den Arsch, versohlt dann braucht sie sich nur bei mir zu melden!" rief eine Kollegin und alle brachen in schallendes Gelächter aus.

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