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Date Posted: Mon, October 12 2015, 20:05:42
Author: Paul
Subject: Simone

Autor: Unbekannt


Simone

Simone war seit über sieben Jahren in meinem Betrieb beschäftigt. Sie machte bereits bei mir eine Lehre im grafischen Bereich, war eine äußerst zuverlässige Mitarbeiterin. Als sie ihre Lehre anfing war sie sehr schüchtern, war sehr dünn.

Ich verfolgte Entwicklung vom Mädchen zur Frau, ohne sie als Frau wahrzunehmen. Mittlerweile war Simone 24 Jahre alt, war eine hübsche junge Frau, von ca. 1,70 m Größe, hübschen Formen und seit einigen Monaten verheiratet. Ihr Mann, einige Jahre älter, machte einen seriösen, bodenständigen Eindruck. Bei diversen Betriebsfeierlichkeiten war er ebenfalls anwesend.

Vor etwa 14 Monaten hatte ich einen jüngeren Mann von 34 Jahren als Layouter eingestellt, der sehr gewissenhaft und auch arbeitswillig war, irgendwie wirkte er gegenüber den weiblichen Mitarbeitern verklemmt, war manchmal ziemlich launisch und auch aggressiv. Bei den übrigen Mitarbeitern war er nicht besonders beliebt, fiel aber auch nicht negativ auf.

Vor einigen Monaten fiel mir auf, daß Simone in ihren Leistungen merklich nachließ und oft zerstreut wirkte. Nachdem ich die Auffälligkeiten zuerst auf allgemeine Launen schob, wurde es mit der Zeit immer offensichtlicher, daß etwas nicht stimmte. Eines Nachmittags, kurz vor Feierabend, ließ ich Simone zu mir ins Büro, das sich im Obergeschoss unseres Firmengebäudes befand, kommen und sprach sie auf die Situation an.

Nachdem sie zuerst richtig verstockt wirkte, kam dann heraus, daß sie sich von unserem Layouter Mario irgendwie belästigt bzw. schikaniert fühle, obwohl er sie nicht sexuell angegangen habe. Sie wolle aber die Situation mit Mario direkt klären. Ich hatte da meine Zweifel. Nachdem sich an der Situation nichts änderte sprach ich ihn trotzdem darauf an. Zuerst reagierte er ziemlich unwirsch, war sich keiner Schuld bewusst. Im Gespräch kam heraus, daß er das Verhalten von Simone als Aufforderung zum näheren Kontakt auffasse, wenn er ihr jedoch näher zu kommen versuche, blocke sie ab.

Ich forderte ihn auf, das Verhältnis zwischen ihm und Simone auf ein neutrales Mitarbeiterverhältnis zu beschränken. Im Laufe der nächsten Tage beobachte ich die beiden genauer. Simone versuchte ihm Arbeit abzunehmen, verhielt sich regelrecht unterwürfig, was sich auch in Gesten äußerte. Wenn er ihr Arbeitsanweisungen gab, kniete sich an seinen Schreibtisch, was ihm durchaus Einblicke zuließ, oder bückte sich wobei Mario durchaus einen Blick auf ihre blitzenden Slips erhaschen konnte. So gab es zahlreiche Signale.

Simone machte dies sicher nicht bewußt. Für sie war Mario ein ihr weisungsbefugter Mitarbeiter, dem sie zu 'dienen' hatte. Ich bestellte Simone zwei Wochen später zu mir ins Büro und sprach sie auf ihr unterwürfiges Verhalten an, mit der Betonung daß ich ihr keine Schuld an der Situation zuschreibe. Sprach über Naivität, Zurückweisungen und Bestrafungen, ich war mir nicht sicher ob sie meinen Vortrag kapiert hatte.

Um die Situation zu entschärfen, wies ich Mario einen männlichen Kollegen zu. Simones Arbeitsplatz wurde auf meine Etage verlegt, sie hatte jetzt direkt mir zuzuarbeiten, mit dem Hintergedanken sie als meine Assistentin aufzubauen, da sie das Potential durchaus besaß. Nach relativ kurzer Zeit trat wieder Ruhe ein. Simone hatte sich recht schnell in ihren neuen Aufgabenbereich eingearbeitet. Zu dieser Zeit nahm ich erstmals richtig als Frau wahr.

Auch mir fiel auf, daß sie mir regelrecht diente. Auch ihre Demutsgesten gegenüber mir wurden immer deutlicher, zumal wir relativ viel Zeit zusammen verbrachten. So hatte sie es sich angewöhnt neben meine Schreibtisch zu knien oder mir alles Mögliche abnahm, mir Kaffee brachte, sich nie weigerte irgendwelche Aufgaben zu erfüllen. Sie begegnete mir stets respektvoll, auch unterwürfig. Ich hatte den Eindruck, daß sie stolz war mir zu dienen, von mir wahrgenommen zu werden.

Irgendwann, es war wohl Ende November, hatten wir eine ziemlich umfangreiche Kampagne für eine Neueröffnung eines Elektronikshops abzuwickeln, es war notwendig Überstunden zu machen, um den Termin einigermaßen zu halten. Es herrschte eine ziemlich angespannte Lage. Simone hatte gemeinsam mit einer externen Kollegin die Vorabzüge zu kontrollieren und freizugeben.

Eines Abends ging ich nach einem Kundentermin noch kurz in die Firma um Mails abzurufen, dabei kamen mir die von Simone freigegebenen Druckfahnen in die Finger, eher nebenher überflog ich die Texte und entdeckte einige kapitale Fehler, insbesondere im Bezug auf ein bevorstehenden Eröffnungsdatum. Sofort rief ich bei der Druckerei an, die konnten den laufenden Druck gerade noch stoppen, ca. 1000 Exemplare waren allerdings schon fertig. Eilig überarbeiten wir den Druck. Ich fuhr zur Druckerei, da bis 4:00 Uhr der Druck abgeschlossen sein mußte. Eine Verzögerung bei der Auslieferung hätte mich ca. 20.000 Euro gekostet. Gegen 3:00 Uhr hatten wir Druck und Auslieferung noch gerettet. Ich ging dann nach Hause.

Als ich am folgenden Tag gegen 13:30 Uhr nach einem weiteren Außentermin in die Firma kam, wurde Simone sofort vorstellig bei mir, schuldbewußt gestand sie ihre Fehler ein, ihr war wohl erst am Morgen der Sachverhalt aufgefallen. Über die Druckerei hatte sie unsere nächtliche Aktion mitbekommen. Mit verweinten Augen und gesenktem Blick bat sie mich, sie nicht zu entlassen, für den wirtschaftlichen Schaden würde sie aufkommen. Leise, fast unvernehmlich, sagte sie:
"Ich weiß daß ich bestraft werden muß. Bitte bestrafen Sie mich."

Mit aller geboten Schärfe wies ich sie auf ihre Fehler hin und verkündete ihr:
"Ja, Simone, ich werde dich bestrafen, geh jetzt nach Hause."
Die nächsten zwei Tage war ich außer Haus, kam am Freitagnachmittag erst gegen 16:00 Uhr zurück, da die winterlichen Verkehrsbedingungen ein schnelleres Vorankommen nicht möglich machten, die meisten Mitarbeiter hatten bereits Feierabend gemacht.

Simone war noch an ihrem Arbeitsplatz. Sofort informierte sie mich über die Vorkommnisse in der Firma seit meinem letzten Telefonat. Beiläufig erwähnte ich, daß sie heute länger bleiben werde, sie solle ihren Mann benachrichtigen, sie habe, nachdem sie alle Türen abgeschlossen habe in ca. 1 Stunde wieder hier sein. Nach und nach gingen die letzten Mitarbeiter ins Wochenende.

Pünktlich nach einer Stunde kam Simone ins Büro blickte zu Boden, war unsicher. Ich war noch am telefonieren, betrachtete sie. Sie trug eine Jeans und einen dunklen Rollkragenpullover, hatte eine Röte im Gesicht.
"Simone, ich werde dich heute körperlich züchtigen, komm mit."
Von meinem Büro führte eine kurze Treppe in eine Art Privatraum, wo ich manchmal übernachtete wenn es spät wurde. Das Personal kannte diese Privaträume nicht. Die Einrichtung bestand, neben einer schweren Couchgarnitur aus Leder, aus einem Schrank, in dem neben einem Kühlschrank auch diverse Strafutensilien untergebracht waren, Fernsehgerät und Musikanlage, im Nebenraum gab es eine Dusche. Simone folge mir.
"Ich werde mich jetzt duschen gehen, leg eine CD ein, die dir gefällt, schenk mir einen Cognac ein."

Nachdem ich mich ausgiebig heiß geduscht hatte, zog ich mir lediglich einen schwarzen langen Hausmantel an. Simone stand noch immer unsicher im Raum, ich trank den Cognac, zündete mir einen Zigarillo an.
"Simone, leg deine Kleidung ab!"
Verlegen zog sie sich den Pulli über den Kopf, schlüpfte aus ihren Jeans, darunter trug sie ein T-Shirt, sowie eine Strumpfhose über einem weißen Slip.

Ich hatte mittlerweile eine Reitgerte in die Hand genommen, ließ diese sachte in meiner Hand klatschen. Ruhig und leise sagte ich:
"Weiter Simone."
Sie kam auch sofort meiner Aufforderung nach, zog Shirt und Strumpfhose herunter, BH und Slip durfte sie anbehalten.
"Mädchen, leg dich über die Sessellehne!"
Etwas ungelenk legte sie sich darüber, ich bewunderte ihren noch weiß verpackten Hintern, fuhr mit der Gertenspitze über ihren Rücken und Po, knetete den eher knabenhaften Hintern, sie zeigte keine Reaktion, wirkte verspannt.

Ich zog ihr den ersten Streich über das Höschen, den zweiten, den dritten, sie fing leicht an zu wimmern. Nummer vier und fünf gab es etwas kräftiger, sie wollte ihren Hintern mit den Händen schützen. Ich unterbrach, hielt ihr die Hände fest und zog ihr den Slip über die Backen in die Kniekehlen, strich mit der Hand über die leichten roten Striemen.

Wieder zog ich ihr vier über die nackten Backen, sie fing an zu schluchzen, zuckte. Nummer elf und zwölf zog ich bewußt stärker durch, Ihr Schluchzen ging in Heulen über. die letzen vier zog ich kräftig über den Po-Ansatz und Oberschenkel, es zeigten sich kräftige rote Striemen.

Ruhig befahl ich ihr, aufzustehen und sich in die Ecke zu stellen, den Slip in der Kniekehle hängend, die Hände hinterm Kopf verschränkt. Ich bemerkte auf der Sessellehne einen feuchten Fleck, sie schien die Behandlung genossen zu haben. Ihre Nippel zeichneten sich durch den roten BH ab.

Nach einiger Zeit trat ich hinter sie streichelte ihre gestriemten Backen, griff ihr zwischen die Beine, bemerkte ihre feuchte Erregung. Ich merkte, daß sie sich dafür regelrecht schämte. Auch ich hatte mittlerweile einen mächtigen Ständer.
"Simone, deine heutige Lektion ist vorüber, du kannst gehen, wenn du willst."

Sie verharrte regungslos in ihrer Position, nach einigen Sekunden drehte sie sich um. Ihr Blick verriet eine Kombination aus Schmerz, Lüsternheit und Demut. Ich streichelte ihr Gesicht, küsste sie auf die Stirn, öffnete ihren BH. Vollkommen nackt, mit verstriemten Hintern, verweinten Augen stand sie vor mir.
"Knie dich auf den Sessel." befahl ich ihr in einem ruhigen Ton, sie folgte meiner Aufforderung sofort.

Ich knetete ihren roten Hintern, griff ihr an ihr Lustzentrum, bemerkte ihre Wallung, sie versuchte krampfhaft sich unter Kontrolle zu halten. Während ich ihre festen Brüste knetete, drang ich unvermittelt in sie ein, stieß kräftig zu. Nach einigen Stößen war es um ihre Beherrschung geschehen, Ihre angestaute Lust entlud sich so heftig, wie ich es selten erlebt hatte. Sie schrie, keuchte, stöhnte, zappelte. Nach einigen weiteren Stößen kam es mir ebenfalls heftig. Sofort nahm sie wieder ihre unterwürfige Haltung ein.

Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten, schickte ich sie zum duschen, zogen uns wieder an. Ich lobte sie, merkte an, daß sie stolz auf sich sein könne. Im Laufe unserer Unterhaltung wurde sie immer offener, sie berichtete, daß sie gerade den ersten Orgasmus mit einem Mann gehabt hätte, ansonsten käme sie nur in den Genuss der Freuden, wenn sie es sich selbst mache. Schon seit ihrer Kindheit brauche sie eine 'feste Hand', in ihrer Phantasie habe sie es sich schon oft ausgemalt, sich jedoch nie getraut ihre Sehnsüchte auszuleben. Ihr Mann sei, trotz seiner stattlichen Erscheinung und seines derben Auftretens, ein ängstlicher, verklemmter Typ. Bei den ehelichen Pflichten habe es immer dunkel zu sein und unter der Decke stattzufinden. Außer der Missionarstellung gäbe es keine Alternative. Ihr Mann würde sich sicher nicht trauen bei ihrer verspäteten Rückkehr zu fragen wo sie war. Sie habe vor Ihrem Mann noch mit keinem Anderen geschlafen.

In den folgenden Monaten übertrug ich ihr immer mehr Verantwortung, ich wußte, daß ich mich auf Simone vollkommen verlassen konnte. Aus dem schüchternen Mädchen entwickelte sich eine selbstbewußte Frau, mir gegenüber behielt sie ihr respektvolles, dienendes Verhalten bei. Auch ihr Äußeres änderte sich, aus dem Mädchen das Jeans und Shirt trug, wurde eine junge dynamische Frau, die jetzt überwiegend Kostüme trug und Dessous liebte. Für Fehler und Nachlässigkeiten bekommt sie regelmäßig die Gerte. Mit ihrem Mann ist sie noch immer zusammen.

Unter meiner Führung wurde sie zu einer hingebungsvollen Geliebten, die mir jederzeit zur Verfügung steht.

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