VoyForums
[ Show ]
Support VoyForums
[ Shrink ]
VoyForums Announcement: Programming and providing support for this service has been a labor of love since 1997. We are one of the few services online who values our users' privacy, and have never sold your information. We have even fought hard to defend your privacy in legal cases; however, we've done it with almost no financial support -- paying out of pocket to continue providing the service. Due to the issues imposed on us by advertisers, we also stopped hosting most ads on the forums many years ago. We hope you appreciate our efforts.

Show your support by donating any amount. (Note: We are still technically a for-profit company, so your contribution is not tax-deductible.) PayPal Acct: Feedback:

Donate to VoyForums (PayPal):

Login ] [ Contact Forum Admin ] [ Main index ] [ Post a new message ] [ Search | Check update time | Archives: 12345678[9]10 ]


[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Date Posted: Sat, October 17 2015, 17:54:16
Author: Paul
Subject: Die Spionin

Autor: Unbekannt


Die Spionin

Sie saß noch zwei Stunden lang da. Die Nacht hielt mit der milden Wärme des Tages nicht Schritt und ließ sie bereits frösteln, als sie, mit einem dankbaren Seufzer begrüßend, ihre Freundin in Begleitung ihres neuen Freundes herannahen sah.
"Was machst du denn hier? Wartest du auf den Bus?" witzelte Vera, die die Wohnung mit ihr teilte.
Die junge Frau erklärte kurz ihr Mißgeschick mit dem verlorenen Portemonnaie und den Schlüsseln. Unentwegt dachte sie dabei an ihr Erlebnis mit dem Taxifahrer, erwähnte es aber natürlich mit keinem Wort. Während Vera ganz nach ihrer Art ein bißchen schadenfroh grinste, wurde sie gewahr, daß Veras Freund nicht ganz so humorig gestimmt zu sein schien. Er machte eine finstere Miene und sprach kein Wort.

Nachdem alle drei die Treppen des Altbaus zur Wohnung hinaufgestiegen waren, begab sich die Junge Frau auf ihr Zimmer. Es war schon früher Morgen und unausgesprochen war doch deutlich, daß es für alle langsam Zeit fürs Bett sei.

Die junge Frau entkleidete sich und schlüpfte in ihren blauen Seidenpyjama, den sie so sehr mochte. Als sie sich bereits unter die frischen Decken gekuschelt hatte und in der dunklen Verschwiegenheit ihres Zimmers auf der Seite liegend mit der Hand nach ihrem immer noch leicht prickelnden Po tastete, plagte sie plötzlich der Durst auf ein Glas Wasser.

Sie erhob sich aus dem Bett, tastete sich im Dunkeln nach der Türe hin und schlich leise in die Küche. In der Diele bemerkte sie, daß noch Licht unter dem Türspalt von Veras Zimmer hervordrang und sie hörte durch die Tür und die hellhörige Wand klar und deutlich die Stimmen ihrer Mitbewohner. Nicht leise und ruhig wurde gesprochen. Nein, die Stimmen waren erhoben.

Die beiden schienen sich zu streiten. Von Natur aus neugierig wie eine Katze vergaß die junge Frau ihren Durst so schnell wie sie ihn bemerkt hatte und hielt im Flur inne. Noch war sie etwas zu weit von der Türe entfernt, als daß sie die einzelnen Worte verstanden hätte, aber schon drangen Fetzen des Gespräches an ihr Ohr durch. Kein Zweifel, es herrschte richtig dicke Luft bei ihrer Mitbewohnerin.

Vorsichtig, sorgsam darauf bedacht, die alten Holzbohlen des Flurs nicht verräterisch knarren zu lassen, näherte sie sich der Zimmertüre, durch deren Schlüsselloch ein Kegel gelblichen Lichtes fiel. Immer klarer hörte sie nun die Stimmen und sie ließ sich schließlich auf den Fußboden herab und legte ihr Auge ans Schlüsselloch.

"Ich bin wirklich schrecklich sauer. Es kann doch wirklich nicht wahr sein!" wetterte der Mann.
"Und ich finde, du stellst dich ziemlich kindisch an." gab Vera schnippisch zurück.
"Findest du es wirklich in Ordnung, vor all meinen Kumpels zu behaupten, ich würde mir in meiner Freizeit Kuschelrock-CDs anhören und hätte dir gestanden, daß ich mich nur für Fußball interessiere, damit ich vor ihnen nicht das Gesicht verliere, während ich in Wirklichkeit das ganze ziemlich albern fände?"
Er klang wirklich wütend.
"Ich habe doch nur Spaß gemacht." kicherte Vera.
"Beim ersten Mal wars vielleicht noch lustig, aber jetzt fangen die sicher an, die Sache langsam zu glauben. Und dann mußtest du ja auch noch behaupten, ich hätte geheult, weil ich mich an einem Blatt Papier geschnitten habe. Herzlichen Glückwunsch, Vera."
"Pffff." machte Vera, "Du hast Aua geschrien."
"Mir reichts, ich habe die Nase voll von deinen unverschämten Auftritten. Ich denke es wird wieder mal Zeit, daß du richtig Manieren lernst. Und du weißt auch genau wie. Beim letzten Mal hat es ja immerhin ein bißchen was gebracht. Aber diesmal kriegst du richtig was auf deinen Hintern. Du wirst schon sehen."

Die Junge Frau sah die beiden durch das Schlüsselloch. Während Vera auf einem Sessel ihr seitlich zugewandt saß, hockte ihr Freund auf der Bettkante und ließ von dort seine Schimpfkanonaden los. Ihr entging nicht, daß Veras Gesicht bei den letzten Worten ihres neuen Liebsten ein wenig sank und der übliche freche Ausdruck aus ihrer Miene wich.
"Nein, Peter, bitte nicht schon wieder! Du hast mir erst letzte Woche den Po versohlt. Das reicht doch..."
"Offenbar nicht!" blaffte Peter sie an. "Und offenbar nicht gründlich genug!"

Die junge Frau hielt den Atem an. Sie konnte es nicht glauben. Auch ihrer Freundin Vera stand nun eine Bestrafung bevor. Eine der Art, wie sie sie erst selber noch vor ein paar Stunden erlebt hatte. Schon fand sie sich in Gedanken wieder über die Motorhaube des Taxis gebeugt und spürte den Luftzug auf ihren Pobacken, als ihr Rock empor gehoben wurde.

Sie presste ihr Auge gegen das Schlüsselloch, während ihre Hand in den Bund ihrer Pyjamahose fuhr um noch einmal nach ihren Pobacken zu tasten, auf denen die zwanzig klatschenden Hiebe des Taxifahrers noch immer wie in einem leisen Echo widerhallten. Sie fühlte eine tiefe Röte aus ihren Eingeweiden bis in ihr Gesicht hinaufsteigen und sah gleichzeitig durch die kleine Öffnung, an der ihr Auge lag, daß es Vera nicht anders erging. Ihr Herz klopfte schnell und sie fühlte eine plötzliche Leere in ihrem Bauch, als würden ihr Innerstes in ein schwarzes Loch gesogen, das sich auf Höhe ihres Zwerchfells breitgemacht hatte.

Peter stand vom Bett auf. Er trat einen Schritt vor und stellte sich gerade vor seine Freundin die vor ihm saß. Mit fester Miene sah er sie an, dann glitten seine Hände zu seiner Gürtelschnalle, sie langsam öffnend. Während er den breiten Ledergürtel seiner Jeans löste und ihn dann langsam durch die Schlaufen zog, verließen seine Augen nie die Veras.
"Hiermit wirst du gleich zwanzig Hiebe auf den nackten Hintern erhalten. Ich hoffe, daß dir das eine Lehre sein wird."
"Aber..."
Mit einer Handbewegung, die in unnachahmlicher Finalität seine Entschlossenheit deutlich machte, brachte er Vera zum Schweigen.
"Ich werde jetzt kurz im Bad verschwinden." sagte er, den Gürtel auf dem Bett ablegend. "Wenn ich wieder komme, erwarte ich, daß du dich bis auf den Büstenhalter ausgezogen hast, und mit blankem Po auf diesem Bett kniest, um deine Strafe zu erhalten."

Mit diesen Worten wandte er sich ab und zum Entsetzen der jungen Frau direkt der Tür zu, der er sich nun mit zügigen Schritten näherte. Ihr Herz blieb stehen. In ihrer Panik blickte sie hektisch nach links und rechts. Die Vorratskammer, die nur durch einen Vorhang verschlossen war, befand sich neben ihr. Ohne lange zu Überlegen, denn dies hätte ihre sofortige Entdeckung bedeutet, erhob sie sich, so schnell es ihre müden Knochen zuließen, und preßte sich hinter den Vorhang. Ihr Rücken drückte sich gegen die mit allen möglichen und unmöglichen Vorräten gefüllten Regale, der Vorhang bewegte sich noch leicht, als sich die Tür zu Veras Zimmer öffnete.

Das verräterische Schaukeln des Vorhangs wurde durch die geöffnete Tür verdeckt, die Peter weit auf- und im Gehen erst wieder hinter sich zugestoßen hatte. Die junge Frau vergaß das Atmen, als sie die den Liebsten ihrer Freundin im Bad gleich neben sich fuhrwerken hörte. Nach allem, was sie wußte, konnte das ganze Haus ihren Herzschlag hören. Eine kleine Ewigkeit verging, bis er endlich wieder aus dem Bad trat und sie seine Schritte keine 50 cm an sich vorbei führen hörte.

Die Tür zu Veras Zimmer öffnete und schloß sich erneut. Ihr Verstand befahl mit grimmiger Stimme, nun aber äußerst schnell den Weg zurück ins eigene Bett anzutreten, doch die junge Frau konnte nicht anders, als der Versuchung nachzugeben. Wenn Vera nun wirklich den Hintern mit dem Gürtel verhauen bekommen sollte, dann mußte sie das einfach sehen. Sie mußte!

Sie glitt hinter dem Vorhang hervor, und ließ sich erneut auf die Knie nieder, legte ihr Auge an die Öffnung des Schlüssellochs. Sie war ein bißchen erstaunt, denn schon fast hatte sie wirklich den Anblick des entblößten Hinterns ihrer Freundin erwartet, wie sie auf dem Bett kniend ihre Strafe erwartete.

Vera jedoch hatte lediglich ihren Rock ausgezogen und saß immer noch auf dem Stuhl neben dem Bett. Die junge Frau sah, daß Vera Strümpfe und Halter trug, die wirklich nicht billig aussahen. Einen winzigen Moment lang beneidete sie ihre Freundin, denn noch nie hatte sie sich getraut, solche Unterwäsche zu kaufen.

"Und wieder habe ich dich um etwas gebeten, und wieder hast du es nicht getan." stellte Peter fest.
Mit scheuem Blick begegnete Vera dem eindringlichen Starren ihres Liebsten.
"Ich dachte doch nur, daß du bei einer so strengen Strafe nicht gleich mit dem Gürtel anfangen möchtest."
Mit diesen Worten stand Vera auf, ihre Bluse fiel dabei über ihre Hüften und ihren Seidenslip. Sie nahm den in der Mitte des Raumes stehenden Peter bei der Hand und führte ihn zum Bett. Sanft gegen seine Brust drückend zwang sie ihn, sich auf die Bettkante niederzulassen. Gleich darauf trat sie neben ihn und beugte sich herunter um ihn zu küssen. Sie erhob sich wieder, hob ihre Bluse an und streifte ihr seidenes Höschen, daß sie, wie die junge Frau nun bemerkte, über die Strumpfhalter gezogen hatte, bis an die Knie herunter. Geschmeidig wie eine Katze glitt sie nun über Peters Knie, rutschte ein wenig hin und her, bis sie die richtige Position gefunden hatte. Fast war es der jungen Frau, als streckte sie ihren nackten Po noch ein wenig hoch, als sie schließlich bequem über den Schoß Peters drapiert war.

Die junge Frau hielt den Atem an. Die Worte des Taxifahrers hallten im Inneren ihres Schädels wieder:
"Ich werde dir jetzt 20 Schläge auf deinen Hintern geben."
Mit der Hand fuhr sie in den Bund ihrer Pyjamahose um an ihr Innerstes zu gelangen, fand daß ihr Slip der feuchten Lage nicht mehr Herr wurde. Gebannt beobachtete sie, wie Peters Hand sich hob, während ihre Finger die Knospe fanden, die aufzublühen im Begriff war.

Fast stöhnte sie selber leise auf, als sie sah, wie die Hand Peters fest und hart den Po Veras in der Mitte traf. Sie streichelte sich weiter, während Veras Hintern sich unter den kräftigen Klatschern, die Peter verabreichte, mehr und mehr rötete. Das Orchester, besetzt durch Veras Wimmern und Jammern, begleitete dabei die Solostimme ihrer eigenen Lust.

Schließlich war Peter fertig, Veras Po glühte warm, so daß es selbst für die junge Frau am Schlüsselloch deutlich zu sehen war. Peter hob Vera sanft an und flüsterte ihr zu, gerade so laut, daß die junge Frau es noch hören konnte:
"Aber den zwanzig mit dem Gürtel entgehst du heute Abend nicht!"
Vera streckte sich seinem Gesicht entgegen, küsste ihn wild, bevor sie sagte:
"Ich weiß, Liebster. Du mußt mich bestrafen, wie ich es verdient habe."
Damit erhob sie sich auf die Beine, blickte Peter noch einmal eindringlich an, wonach sie sich frontal vor das Bett stellte und sich langsam vorbeugte, schließlich ihre Hände auf die Matratze aufstützte. Peter seinerseits erhob sich und trat hinter sie heran, hob ihre wieder herunter gefallene Bluse erneut hoch und schob sie über ihre Hüften. Veras Höschen war nun fast bis an ihre Knöchel herab gerutscht.

Wieder schnürte sich der jungen Frau die Kehle zu, als sie sah, wie der Mann den breiten Ledergürtel vom Bett nahm und ihn doppelt zusammen legte. Mittlerweile hatte sie im Korallenriff ihrer Erregung eine Perle gefunden, um die sie mancher kaffeehäutige Taucher beneidet hätte und alles was sie tun konnte, war sich um Stille zu bemühen, während sie ihr ihre Aufmerksamkeit zuteil werden ließ, als sie gebannt beobachtete wie Peter mit dem Gürtel ausholte.

Während der Kopf der jungen Frau vom Schlüsselloch zurück zuckte, als das laute, beißende Klatschen des Gürtels auf Veras bloßem Hintern erklang, verließ ihre Hand doch nie die warme Nische, die sie wie in einem noch nie dagewesenen Sturm nicht freigab. Gierig ließ sie den Finger ihrer Hand in die Enge ihrer Scheide gleiten, während sie verfolgte, wie der Gürtel Schlag auf Schlag Veras Po küßte.

Fast ging es etwas schnell, doch schon war der zwanzigste Schlag an der Reihe. Die junge Frau fand sich selbst kurz vor der Detonation des Sprengstoffs, den sie in sich angesammelt hatte. Peters Gürtel traf Veras Hinterbacken tief unten, wo sie sich ihr Rendevous mit den Schenkeln geben. Ihr gesamter Po leuchtete jetzt feuerrot.

Die junge Frau bereitete sich langsam darauf vor loszulassen, zu fallen, in einer gigantischen Spirale immer weiter nach innen zu kreisen, an deren Zentrum eine Mischung aus hellem Licht und finsterer Dunkelheit wartete, als sie erneut, fast aufgeschreckt, Veras Stimme vernahm. Sie hatte sich erhoben. Ihr leuchtend roter Hintern war der jungen Frau zugekehrt. Sie umarmte Peter stürmisch und küßte ihn, doch dann waren ihre Worte für die junge Frau deutlich vernehmbar, und sie stahlen ihren Atem.

"Peter," sagte sie, "ich denke, Julia, hat die gleiche Strafe wie ich verdient."
"Wieso das denn?" fragte der Mann.
"Sie lauscht und spioniert..."

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Post a message:
This forum requires an account to post.
[ Create Account ]
[ Login ]
[ Contact Forum Admin ]


Forum timezone: GMT-8
VF Version: 3.00b, ConfDB:
Before posting please read our privacy policy.
VoyForums(tm) is a Free Service from Voyager Info-Systems.
Copyright © 1998-2019 Voyager Info-Systems. All Rights Reserved.