VoyForums
[ Show ]
Support VoyForums
[ Shrink ]
VoyForums Announcement: Programming and providing support for this service has been a labor of love since 1997. We are one of the few services online who values our users' privacy, and have never sold your information. We have even fought hard to defend your privacy in legal cases; however, we've done it with almost no financial support -- paying out of pocket to continue providing the service. Due to the issues imposed on us by advertisers, we also stopped hosting most ads on the forums many years ago. We hope you appreciate our efforts.

Show your support by donating any amount. (Note: We are still technically a for-profit company, so your contribution is not tax-deductible.) PayPal Acct: Feedback:

Donate to VoyForums (PayPal):

Login ] [ Contact Forum Admin ] [ Main index ] [ Post a new message ] [ Search | Check update time | Archives: 12345678[9]10 ]


[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Date Posted: Sun, October 18 2015, 13:48:53
Author: Paul
Subject: Das Spiel

Autor: Unbekannt


Das Spiel

Im Moment bin ich mir nicht mehr so sicher, ist es richtig, da jetzt hinzufahren? Ich meine, ich kenne sie doch gar nicht, zumindest nicht wirklich. Gut, wir haben uns oft im Chat getroffen, stundelang haben wir uns unterhalten, die Chemie scheint auch zu stimmen, aber jetzt ist es mir doch ein wenig mulmig.
"Nächster Halt, Rotenburg-Wümme." reißt mich die Lautsprecherstimme aus meinen Träumen.

O.K. ich bin also unterwegs zu ihr, ich sitze im "Metronom" auf dem Weg von Bremen nach Hamburg, wo das Treffen stattfinden soll. Mein Zug fährt in Rotenburg ein, viele Menschen sind es nicht, die an diesem Mittwochvormittag den Bahnsteig bevölkern. Ich beginne zu grinsen, während ich die Dame in ihrem dünnen Sommerkleidchen beobachte, die offensichtlich von diesem regnerischen Tag ein wenig überrascht wurde!

Bei der Ausfahrt prasselt der Regen stärker an die Fenster des Doppelstockzuges, mit den Augen verfolge ich die herunterlaufenden Regentropfen, meine Gedanken holen mich wieder ein.

Ich habe mich auf das Spiel eingelassen, alles ist abgesprochen, wieso habe ich jetzt Angst davor? Das war es doch, was ich mir immer erhofft und sehnlichst gewünscht hatte. Und jetzt, Angst vor der eigenen Courage?
"Scheeßel, hier Scheeßel..." tönt der Lautsprecher durch die geöffneten Zugtüren.
In meinen Gedanken vertieft, habe ich diesen Halt gar nicht wahrgenommen.

Der Regen lässt langsam nach und ein zartes blau schimmert durch die graue Wolkendecke. Heute soll es also zum ersten mal passieren. Immer habe ich es mir gewünscht, doch nie ist es dazu gekommen, weder in meiner Kindheit noch später, mangels der passenden Partnerin, bis jetzt. Das Internet, der Chat, meine letzte Hoffnung. Im realen Leben trifft man ja doch niemanden mit der passenden Neigung, und nun soll es auf einmal soweit sein!

Die Zeit zieht sich, sonst kann der Tag nicht genug Stunden haben und jetzt scheint die Uhr vor Aufregung fast still zu stehen. Auch den Halt in Lauenbrück nehme ich in meinen Gedankengängen kaum war, wie viele mit dem Rohrstock hatte sie mir angekündigt, 30? Heftig für den Anfang!

Aber ich mußte es ja herausprovozieren, das Spiel hatte dort ja längst begonnen und es war mir ein teuflisches Vergnügen, die Gute ein wenig zu reizen. Ob das so gut war?
"Nächster Halt, Tostedt." nervt die Ansage.

Wieso zittern meine Hände, kalt ist mir nicht, an diesem schwül-warmen Junitag. Mann, so aufgeregt war ich das letzte mal bei meiner Führerscheinprüfung.

Buchholz reißt mich wieder ein wenig aus meinen Träumen, hier zweigt die "Heidebahn" ab. Erinnerungen werden wach, an Schienebusse und Dampfloksonderfahrten in den 80ern! Mit vollem Tempo durchrauschen wir Hittfeld, mhh Hittfeld... Hit me...

Dann, endlich Harburg, Hafenanlagen und riesige Gleisfelder folgen, lassen mich auf andere Gedanken kommen, hier gibt es immer viel zu beobachten... Hamburg Hbf... Aussteigen!

Hamburg Hbf, wie immer ein Riesen-Gedränge, gut daß ich mich hier ein wenig auskenne. Doch heute hab ich keine Zeit für "Hennings Antiquariat", die Landungsbrücken werde ich wohl dieses Mal auch nicht zu sehen bekommen, ich muß pünktlich sein, wer weiß was mir sonst noch blüht!

Wie war das, mit der U1 nach Wandsbek und dann... Ich werde es schon finden. Straße, Hausnummer, alles richtig. So, jetzt steh ich vor der Tür, auch der Name stimmt, nur noch klingeln und...

Mein Herz pocht mir bis zum Hals, ich recke meinen Finger Richtung Türklingel, zögere ziehe zurück, ich bin nervös, könnte heulen und würde am liebsten wegrennen. Bestimmt fünf Minuten lang stehe ich fast regungslos vor der Tür, soll ich's wirklich wagen? Endlich fasse ich mir ein Herz und läute an der Tür. Ein tiefes Summen, die Tür ist offen.

Langsam trete ich in den Hausflur, "Zweite Etage!" ruft eine Frauenstimme von oben. Ich erklimme das Treppenhaus und erreiche die zweite Etage.

In der Wohnungstür steht eine hübsche Frau, so mitte 40.
"Da bist du ja." sagt sie lächelnd.
"Los komm rein", sagt sie freundlich und fasst mich vorsichtig, aber bestimmend an die Schulter und geleitet mich so in ihre Wohnung.

Die Wohnung ist geschmackvoll eingerichtet, Gott sei Dank kommen wir schnell und unkompliziert ins Gespräch, die Dame versteht es gut mir die Angst und meine Unsicherheit zu nehmen. Wir unterhalten uns über Gott und die Welt, über den Chat und unsere ersten Treffen darin.

Plötzlich weicht ich Lächeln einem ernsten Blick.
"Du weißt warum Du hier bist." sagt sie streng. "Wegen Deiner frechen Antworten hast Du Dir einiges eingehandelt, Du kennst ja das Strafmaß!"
Ich schlucke einmal und antworte mit zitternder Stimme:
"Ja, ich bin mir dessen bewußt."

Langsam ziehe ich mir auf ihre Anweisung Schuhe und Jeans aus, ich stehe im Raum, nur noch mit meinen Shorts und T-Shirt bekleidet.

Sie nimmt auf dem Sessel platz, winkt mich zu sich her und zieht mich am Arm über ihre Knie. Meinen Oberkörper drückt sie nach unten, so das mein Hinterteil schön ausgestreckt nach oben ragt.
"So, dann werde ich deine Kehrseite mal anwärmen." sagt sie.

Schon prasselt ihre Hand auf meine Pobacken ein, erst ganz langsam, fast zärtlich, dann immer schneller und immer fester. Ich muß ein wenig kichern, weil irgendwie finde ich die Situation lustig, es tut ja auch nicht wirklich weh. Es ist aber auch ein verlegenes Kichern, lieg ich doch hier über den Knien dieser fremden Frau und lasse mir den Hintern versohlen, das ist doch noch eine sehr seltsame Vorstellung für mich.

"So, du findest das also lustig?" sagt sie plötzlich mit strenger Stimme. "Na warte, ich kann noch ganz anders!"
Mit geübten Griff packt sie meine Shorts und zieht sie runter bis in die Kniekehlen. Ich merke wie mir das Blut in den Kopf schießt, hochrot muß er jetzt sein...
"Jetzt kannste was erleben."
Dieser Unterton in ihrer Stimme lässt mich nichts gutes ahnen... Und schon prasselt ein wahres Feuerwerk auf meinen Hintern nieder.

Schnell und immer schneller, und immer fester trifft ihre flache Hand mein nun völlig nacktes Hinterteil, heiße Schauer durchfließen meinen ganzen Körper, ich merke plötzlich so eine wohlige wärme, die mich durchströmt... Wow!
Klatsch, klatsch, klatsch...
Was für ein Geräusch, wie Musik in meinen Ohren. Immer heißer spüre ich meine Pobacken, wie rot mögen diese jetzt wohl sein?

Unaufhörlich schlägt sie auf mich ein, Körperbeherrschung ist jetzt gefragt, damit meine Erregung nicht ihren freien Lauf nimmt! Dieses Gefühl, diese Atmosphäre... Wahnsinn, so hatte ich es mir immer vorgestellt, das Ziel meiner jahrelangen Wünsche, da war es nun... Das muß der Himmel sein!

Ganz plötzlich hört sie auf.
"Los, steh auf!" bekomme ich zu hören.
Ich stehe vor ihr, etwas peinlich berührt wegen meiner Nacktheit, und reibe meine völlig aufgeheizte Kehrseite.
"Du wirst dich jetzt ganz ausziehen, und dann hier über die Sessellehne beugen!" sagt sie, während sie den Sessel umdreht und in der Mitte des Raumes postiert.

Wie, ausziehen? Darauf war ich irgendwie gar nicht vorbereitet, aber was macht das jetzt noch? Ich stehe doch eh ziemlich nackt vor ihr. Also gehorche ich und endledige mich meiner Shorts und des T-Shirts, nackt wie ich jetzt bin beuge ich mich über das kalte Leder der Sessellehne. Meine Erzieherin verlässt den Raum, ich bleibe alleine und übergelegt liegen. Was jetzt? Stimmt, da war ja noch der Rohrstock!

Eigentlich ist es doch gut so, wie es jetzt ist! Ich meine ich habe mein erstes Spankingerlebnis hinter mir, es hat mich unheimlich angemacht, mein Hintern ist rot, heiß und pocht vor sich hin, warum soll das jetzt nicht reichen? Ob ich einfach Stop sagen soll? Andererseits bin ich jetzt auch neugierig, außerdem ich habe dem Spiel zugestimmt und das muß ich jetzt auch zu Ende bringen.

Schritte, sie betritt wieder den Raum. Beim aufschauen erkenne ich den Rohrstock in ihrer Hand, ein kalter Schauer läuft mir den Rücken herunter. Ich kann noch gerade sehen, wie sie die Biegsamkeit des gelben Onkels testet, bevor sie auch schon aus meinem Blickfeld verschwindet.
"So mein Junge, du weißt ja was dich erwartet." sagt sie. "Durch deine Frechheiten und dein Ungehorsam hat sich ein ansehnliches Strafregister angehäuft! Weißt du noch was dich erwartet?"
"30 Schläge." antworte ich schüchtern.
"Wie war das? Ich kann dich nicht verstehen!"
"30." sage ich nun etwas lauter.
"Genau." erwidert sie, "Und die wirst du jetzt auch bekommen!"

Ich kann sie jetzt nicht mehr sehen, nur einige Geräusche lassen mich erahnen, was hinter mir passiert. Der Rohrstock zischt drei mal durch die Luft, das Geräusch lässt mich zusammenzucken.
"Ich hab doch noch gar nichts gemacht!" sagt sie lachend.

Doch plötzlich, Switsch, trifft mich der erste Schlag, quer über beide Pobacken.
"Auuuaaah!" schreie ich laut, während ich aufspringe und meinen Hintern reibe.
"Hey!" schimpft meine Erzieherin laut, "Wenn Du noch einmal ohne Erlaubnis aufstehst, oder nach hinten fasst, gibt's fünf Extra, ist das klar?"
Und ob das klar ist, noch mehr Schläge will ich unter keinen Umständen riskieren!

Switsch, der zweit Schlag trifft mich, ich versuche die Fassung zu bewaren, ein Schmerzenslaut zischt über meine Lippen. Nur nicht aufstehen, denke ich.
Switsch, Switsch, Switsch, sie hat weit ausgeholt und verpasst mir drei kräftige Schläge. Ich kann mein Schreien nicht unterdrücken, Mann, was für Schmerzen!

Aber gleichzeitig schießt mir ein unheimliches, aber durchaus angenehmes Kribbeln durch den Körper, heiße Schauer durchzucken mich vom Kopf bis in die Zehenspitzen.
Switsch, Switsch, Switsch, Switsch, Switsch, jetzt kommt es aber dicke für mich, Tränen schießen aus meine Augen und kullern an meinen Wangen herunter, ein dumpfer Schmerzensschrei erfüllt den Raum.
"O.K. Du darfst aufstehen, kurze Pause." sagt sie sanft und streng zugleich.

Vorsichtig richte ich mich auf, unsicher auf den Beinen, zittere ich am ganzen Körper. Langsam taste ich meine Pobacken ab, deutlich spüre ich die dicken, schmerzhaften Striemen.
"Wow!" denke ich, "Worauf habe ich mich da bloß eingelassen?"
Doch das abtasten der Striemen erzeugt so ein wundervolles Gefühl in mir, dieses intensive Kribbeln, noch nie habe ich so etwas empfunden, dieses Gefühl, es schreit ja förmlich nach mehr!

Schon liege ich wieder auf der Sessellehne, ohne Worte hat sie mich an der Schulter gepackt und bestimmend über den Sessel gedrückt. Aufgeregt und ängstlich erwarte ich die nächsten Schläge, ein Luftzug kühlt meine brennende Kehrseite...
Switsch, Switsch, wird dieser Gedanke jäh unterbrochen.
"Ffffthh... Ahhhh!" quittiere ich diese beiden Schläge.
Switsch, Switsch, Switsch, unnachgiebig züchtigt sie mich weiter, neue Tränen laufen meine Wangen entlang, um dann auf das kalte Leder des Sessels zu tropfen.

Der Schmerz scheint unerträglich, doch das Glücksgefühl in mir übernimmt mehr und mehr die Oberhand. Meine Erzieherin scheint meine Gefühle genau zu erkennen und steuern zu können, ihre Schläge prasseln jetzt in regelmäßigen, kurzen Abständen auf mein geschundenes Hinterteil ein. Es ist der helle Wahnsinn! Von Schlag zu Schlag tut es weniger weh, und von Schlag zu Schlag übernehmen die Glücksgefühle besitz von mir. Ich merke die Schläge kaum noch, nehme eigentlich nur noch dieses dumpfe Pochen wahr, das die Schlaggeräusche begleitet.

Inzwischen bin ich so erregt und überreizt, daß ich das Ende der Strafe gar nicht mitkriege.
"Hey, los Du darfst aufstehen habe ich gesagt!" sagt sie grinsend und gibt mir noch einen kräftigen Klaps mit der flachen Hand auf meinen Po.

Ich stehe auf, es stört mich komischerweise überhaupt nicht mehr, daß ich jetzt völlig nackt und sichtlich erregt vor ihr stehe. Ich glaube, wer so etwas zusammen erlebt hat, der braucht sich wohl voreinander nicht mehr zu schämen. Ich reibe meinen pochenden Hintern, fühle jede einzelne der dicken Striemen auf meinen Pobacken... Und es fühlt sich klasse an! Ich merke regelrecht, wie die Glücksgefühle meine Körper durchströmen.
"Komm her!" sagt sie, "Da will ich dich doch mal ein wenig trösten, wo Du doch so tapfer warst!"

Sie nimmt mich in die Arme, drückt mich, streichelt meinen Rücken und, sehr genussvoll, meinen Hintern. Es ist ein tolles Gefühl und ich bin überglücklich, das erlebt zu haben.

Der Nachmittag ist noch richtig schön geworden, das Wetter hat sich beruhigt, die Regenwolken haben sich verzogen. Dieses Bistro hier um die Ecke ist wirklich nett, vor allem, weil sie hier Stehtische haben! Wir unterhalten uns angeregt, über das gerade geschehene und noch vieles anderes, über das was war und über das, was vielleicht noch kommen wird.

Leider muß ich heute Abend zurück, also sitze ich wieder im "Metronom" nach Bremen, rutsche auf meinem Sitz hin und her, es kribbelt und pocht... Und ich bin glücklich.

Ich werde wiederkommen... Wenn ich darf!

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Post a message:
This forum requires an account to post.
[ Create Account ]
[ Login ]
[ Contact Forum Admin ]


Forum timezone: GMT-8
VF Version: 3.00b, ConfDB:
Before posting please read our privacy policy.
VoyForums(tm) is a Free Service from Voyager Info-Systems.
Copyright © 1998-2019 Voyager Info-Systems. All Rights Reserved.