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Date Posted: Tue, October 20 2015, 14:11:36
Author: Paul
Subject: Die Freundin

Autor: Unbekannt


Die Freundin

Plötzlich klingelte das Telefon - wie immer im ungünstigsten Augenblick. Ich nahm ab, mit leicht zitternden Händen. Auch das noch - meine Freundin Annika! Die redete immer stundenlang.
"Du, tut mir leid," sagte ich, "aber im Moment habe ich keine Zeit! Ich kriege gleich den Hintern voll!"
Klaus wartete bereits im Wohnzimmer, und er war geladen genug. Ich wußte genau, daß diese Tracht Prügel kein Zuckerschlecken werden würde, und ich hatte wenig Interesse, seine Wut noch weiter anzufachen, indem ich zu spät zur Bestrafung erschien.
"Ja, ich habe einen dummen Fehler gemacht." sagte ich rasch, um das Gespräch so schnell wie möglich zu beenden. "Erzähl ich dir gelegentlich mal. Jetzt bekomm ich halt die Quittung. Ich hab's verdient, warum soll ich mich also beklagen?"

Und das sah ich wirklich so. Diese Typen, die tagelang übelnahmen oder wegen jedes Kleinkrams endlose Diskussionen anfingen, die konnten mich mal gerne haben! Wenn ich Mist Gemacht hatte, dann kam ich übers Knie, und danach war alles vergessen! Lieber zwei Tage Schmerzen in den Pobacken und dabei das Bewußtsein, geliebt zu werden, als tagelange Mißstimmung und Liebesentzug. Ich bin übrigens diplomierte Betriebswirtin und weiß, wovon ich rede - während meines Studiums hatte ich mehrere Beziehungen mit Männern, die niemals Eine Frau schlagen würden. Etwas schlimmeres gibt es nicht!

"Nein!" sagte ich jetzt entgeistert. "Zugucken kannst du natürlich nicht! Das geht nur Klaus und mich was an! Und es wird ordentlich zur Sache gehen, das kannst Du mir glauben!"
Annika lebte (noch?) in einer Beziehung, in der sich ihr Partner bei Unstimmigkeiten in seinen Schmollwinkel zurückzog, statt zum Teppichklopfer zu greifen. Ich wußte, daß Annika insoweit etwas fehlte, hatte aber nicht die Absicht, diesen Mangel zu kompensieren.
"Ja, natürlich bist du meine beste Freundin. Aber trotzdem..."
"Jennifer!" rief es plötzlich von unten.

Klaus wurde ungeduldig. Er wollte mir meine Sünden heimzahlen, in der Währung, die mir zustand, und ich hatte den vereinbarten Zeitpunkt schon überschritten. Allein der Gedanke daran ließ mich in die Höhe schnellen.
"Es ist Annika!" rief ich nach unten. "Sie will zugucken."
Einen Augenblick herrschte verblüfftes Schweigen. Dann rief mein Mann:
"Na ja, wenn sie will, dann soll sie. Aber sie soll sich etwas beeilen. Du bist wirklich mehr als reif!"

Und so kam es, daß ich noch mehr als zehn Minuten auf den ersten Schlag wartete. Ich stand in einer Ecke des Wohnzimmers, nur noch mit einem langen T-Shirt bekleidet, und sollte über meine Missetaten nachdenken. Statt dessen dachte ich an Annika. Wenn die blöde Kuh nicht angerufen hätte, dann hätte ich jetzt schon einen ganzen Teil hinter mir gehabt. Klaus lief unruhig im Zimmer hin und her, und ich ahnte deutlich, daß die Verzögerung nicht zu meinen Gunsten ausgehen würde...

Endlich hielt draußen ein Auto, und kurz darauf kam Annika in unser Wohnzimmer.
"Das ist aber nett, daß Ihr auf mich gewartet habt!"
Klaus murmelte etwas von "Ist doch selbstverständlich", ich sagte lieber nichts.
Ich wollte jetzt endlich meinen Hintern voll haben, und danach sollte wieder alles so harmonisch sein, wie es vorher auch gewesen war.

Zu meinem grenzenlosen Ärger bot Klaus meiner Freundin was zu trinken an. Sie wählte einen Bloody Mary, und so ging erst mal wieder ziemlich viel Zeit mit Mixen drauf. Ob die das absichtlich machte? Endlich saß die alte Ziege in unserem Sofa, schlürfte genüsslich an ihrem Glas, und Klaus hatte wieder Zeit für die jetzt eigentlich wichtigen Dinge.
"Komm her!" sagte er mit drohender Stimme.

Langsam trat ich auf ihn zu, den Blick gesenkt.
"Du weißt, warum ich Dir den Hintern versohlen muß?"
Ich nickte.
"Dann dreh' dich um!"
Ich drehte mich mit dem Gesicht zum Fenster.
"Du bekommst fünfzig Schläge auf den nackten Hintern. Das ist viel weniger, als du eigentlich brauchst, aber ich will noch einmal Gnade vor Recht ergehen lassen! Als Gegenleistung wirst Du laut und deutlich mitzählen! Los, zieh Dein T-Shirt hoch!"
Ich zog mein T-Shirt bis über die Taille.
"Streck deinen Popo raus!"
Ich beeilte mich, ihm meine Pobacken entgegenzustrecken. Ich wußte, wie er's am liebsten hatte, und machte meinen Hintern so rund und prall wie es nur ging.

Er strich ein paarmal mit der flachen Hand über meinen Arsch um richtig Maß zu nehmen. Dann passierte einen Augenblick gar nichts. Und dann traf mich der erste Schlag. Obwohl nur mit der flachen Hand verabreicht, brannte mein Hinterteil sofort wie Feuer. In dieser Hinsicht war Klaus wirklich ein Experte. Er war kräftig und geschickt, und er kannte mich und meinen Po mittlerweile genau. Bei ihm war jeder Schlag ein Treffer, und wenn ich ehrlich sein sollte - das war einer der Gründe, warum ich ihn liebte.
"Auu - eins!" beeilte ich mich zu rufen.
"Auuuuu - zwei... Aiaaaaaaaa - drei..... Aaaaaaaaa - vier..."
So ging es weiter bis zehn. Meine Erziehungsfläche glühte, pochte und zuckte. Und Annika rief immerzu:
"Ja, so ist es richtig. Gib ihr noch einen! Und noch einen!"
Hoffentlich kam die auch bald mal dran!

Dann lag ich plötzlich über seinem Knie. Über seinem linken. Mit dem rechten Bein klemmte er meine Beine ein, und mit seiner linken Hand hielt er mich am Pferdeschwanz. Es gab kein Entkommen. Er zog meinen Kopf nach oben, so daß ich unwillkürlich ins Hohlkreuz ging. Ich erwartete irgendein Instrument, aber es gab weiter mit der flachen Hand. Reichte ja auch. Jeder Schlag, der auf meinem Hintern landete, strahlte durch den ganzen Körper, bis zu den äußersten Spitzen.
"Ooooooh - dreizehn.... aiiiiiiiiiiiih - vierzehn.... ouuuuuuuuuuh - fünfzehn..."
Bis fünfundzwanzig ging das so!

Dann mußte ich zu unserer Besenkammer gehen um den Teppichklopfer zu holen! Ich hatte es geahnt! Das war die Rache für die Verzögerung! Natürlich kam ich seinem Wunsch unverzüglich nach. Ich überreichte meinem Mann den Klopfer. Ich mußte mich über die Sessellehne legen. Kaum fühlte ich das kalte Leder unter meinem nassen Schoß, da meldete sich Annika. Ihr Glas war leer! So lag ich denn über dem Sessel, während Klaus mixte. Annika atmete schwer. Ich auch. Ich wollte, daß es weiterging! Endlich war der nächste Drink bereitet. Annika schlürfte kurz, dann rief sie:
"Los, weiter! Besorg's ihr, aber richtig!"

Das Rattan pfiff, und ich riss schon den Mund auf in Erwartung des Schmerzes. Aber es passierte nichts - Klaus hatte den Klopfer unmittelbar vor meinen Pobacken gestoppt. Er holte erneut aus. Wieder hörte ich das Pfeifen - und diesmal wurde nicht gebremst! Ich hörte ein Klatschen, und dann explodierte mein Hintern! Himmel, das zog! Und ich hatte gerade "sechsundzwanzig!" gestammelt, da kam der Klopfer schon wieder geflogen. Es knallte! Ich heulte auf.
"Sie... sie.... siebenundzwanzig!"

Patsch! Schon hatte mich Klaus wieder mit aller Kraft auf meinen straff gespannten Hintern geschlagen. Oh, wie tat es weh! Aber es tat auch gut, irgendwie!
"Dein Hintern ist rot wie eine Tomate!" jubelte Annika. "Wie eine überreife Tomate!"

Ich war irgendwo bei fünfunddreissig. Der Klopfer hatte nun Ruhe. Ich durfte mich einen Moment aufrichten.
"Und Du willst meine Freundin sein!" stöhnte ich, während ich mir mit den Händen meinen pochenden, glühenden Hintern massierte.
"Natürlich bin ich Deine Freundin!" rief Annika.
Und plötzlich zog sie ihre Lederhose runter und stand im Höschen da.
"Wenn Du erlaubst, nehme ich dir zehn Schläge ab! Ich bin diesbezüglich nämlich ziemlich unterversorgt!"

Ich zögerte. Wer von Klaus den Hintern voll bekam, der landete hinterher auch in seinem Bett. Und Klaus war immer noch MEIN Mann! Auf der anderen Seite - zehn Schläge einzusparen war schon was wert! Und Annika brauchte sie, das war offensichtlich.

Mit Genuss beobchtete ich, wie sie meinem Mann ihr pralles Hinterteil präsentieren mußte. Mit größter Freude hörte ich ihren Aufschrei, als der Teppichklopfer das erste Mal auf ihren Pobacken klatschte. Und Disziplin hatte sie überhaupt keine. Sechs Extra-Schläge fing sie sich ein, weil sie die elementarsten Regeln nicht beachtet hatte. Hatte man denn je gehört, daß sich eine Frau unaufgefordert aufrichtete, solange Bücken angeordnet war?

Zum Schluss mußte Klaus den Bambusstab zu Hilfe nehmen, der bis dahin unsere Zimmerpalme stützte. Annika mußte sich über die Sessellehne legen, auf der ich zuvor schon gelitten hatte. Ich drückte ihren Oberkörper nach unten, und Klaus nahm vier Schritte Anlauf, bevor er ihr den Stock über den Hintern zog. Ich glaube, das war genau die richtige Kur! Zum Abschluss bekam ich genau das gleiche, und ich fand es ok! Ich hatte mir Prügel verdient, und ich bekam sie. Wo lag das Problem?

Nur eines machte mir Sorgen: Wenn ich gleich mit Klaus Versöhnung feierte, was sollte dann mit Annika passieren?

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