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Date Posted: 03:01:08 10/25/16 Tue
Author: Paul
Subject: Lernen für die Geschichtsprüfung

Autor: Unbekannt


Lernen für die Geschichtsprüfung

Da sitze ich nun und will für meine Geschichtsprüfung lernen, aber irgendwie klappt dies heute einfach nicht so richtig. Ich lasse mich von allem und jedem ablenken. Zwar liegen die Blätter vor mir, aber ich lese die Zeilen, ohne sie zu verstehen, geschweige denn auswendig zu lernen.

Gedankenverloren spiele ich mit meinem Bleistift, als plötzlich unser Abteilungsvorstand, Herr Rudolf vorbei kommt. Er grüsst mich und will wissen, was ich lerne. Ich sage es ihm und füge hinzu, dass es leider nicht so gut geht heute. Da meint er, er kenne schon ein Mittel dagegen und zwinkert mir verschwörerisch zu. Zuerst will ich diese Bemerkung einfach überhören, aber dann interessiert es mich doch und ich frage ihn, was er damit meine.
"Hmmm... Also weißt du, früher wurden Mädchen wie du bei Unkonzentriertheit bestraft, bis sie es gelernt hatten. Also mit bestraft meine ich, ihnen wurde der Po versohlt."

So, jetzt war es draussen, ich hoffe ganz fest, dass er weiterredet und jetzt nicht auf einen Kommentar von mir wartet. Doch genau das will er wohl. Also dann reisse ich mich halt zusammen und frage:
"Und das hilft wirklich?"
"Oh ja, da kannst du ganz sicher sein."
Schon wieder weiss ich nicht, was ich sagen soll, aber dann ganz plötzlich, ohne zu überlegen höre ich mich selber sagen:
"Okay, dann will ich es ausprobieren. Wären Sie so freundlich und würden diese Aufgabe übernehmen?"

Jetzt schaut er aber ziemlich erschrocken drein und jetzt fehlen ihm die Worte. Aber nach einigem Überlegen fasst er den Entschluss, dass er jetzt keinen Rückzug mehr machen könne.
"Also gut, du hast es ja auch wirklich verdient, oder nicht?"
Kleinlaut gestehe ich, dass ich es wirklich brauche. Darauf meint er, dass ich gleich mitkommen könne.

Er führt mich die Treppe hinab, in einen Schlagzeugübungsraum, der schalldicht ist. Langsam begreife ich, was geschieht... Das bin doch nicht ich! Ich lasse mich doch nicht wie eine kleine Göre versohlen! Doch trotzdem folge ich meinem Lehrer.

Am Ziel angekommen, befiehlt er mir, mich auszuziehen. Ich schaue ihn nur an und zittere am ganzen Körper.
"Los mach schon!"
"Nein, das kann ich nicht." antworte ich ganz leise.
"Und ob du das kannst!"
Ganz langsam beginne ich, mein Jäckchen auszuziehen.
"Geht das nicht schneller?"
Als nächstes die Schuhe und die Socken. Darauf folgt das T-Shirt und schliesslich die Hose. Jetzt stehe ich immer noch zitternd in BH und Höschen vor ihm.
"Vorwärts, ganz ausziehen habe ich gesagt!"
Während ich auch noch die verbleibenden Kleidungsstücke ausziehe, steigt mir Schamesröte ins Gesicht. Noch nie wurde ich so gedemütigt wie hier. Und es soll noch lange nicht alles sein.

Als nächstes befiehlt er mir, mich zur Wand zu drehen, die Hände hinter dem Kopf zu verschränken und ganz still zu stehen. Ich höre, wie er den Raum verlässt.
'Oh Gott!' denke ich, 'Was mache ich nur, wenn jemand hereinkommt?'
Aber zum Glück geschieht das nicht und nach ein paar Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkommen, betritt Herr Rudolf wieder den Raum. Eigentlich will ich mich umdrehen, aber das verbietet er mir strikt. Also versuche ich in der vorgeschriebenen Stellung ruhig stehen zu bleiben, was mir aber kaum gelingt.

Endlich, endlich erlaubt er mir, mich umzudrehen. Ich sehe, dass er den kleine Pult und den dazugehörigen Stuhl in die Mitte des Raumes geschoben hat. Auf dem Tisch liegt ein Zeigestock, den die Lehrer manchmal benutzen. Doch heute soll er wohl für einen anderen Zweck gebraucht werden... In der Ecke des Raumes steht ein Kessel mit irgendwas drin, aber ich kann nicht erkennen, was es ist.

Nackt und schutzlos stehe ich vor meinem Lehrer. Dieser setzt sich ganz entspannt auf den Stuhl und befiehlt mir, mich über seine Knie zu legen.
"So, zum aufwärmen werde ich deinen Hintern jetzt zuerst mit der Hand ausklatschen, bis er schön rot ist."

Für mich ist es das erste Mal, dass ich gezüchtigt werde. Meine Eltern haben mich eigentlich nie richtig bestraft. Manchmal haben sie einfach nicht mehr mit mir gesprochen, war wirklich schlimm war für mich, denn ein Kind braucht seine Eltern einfach.

Doch schon fährt seine Hand das erste mal auf meinen Hintern und trifft mit einem lauten patsch auf. Es brennt jetzt schon ziemlich, aber sofort katscht der nächste Schlag auf meinen Hintern. Immer wieder trifft seine Hand auf, ich merke, wie mein Hintern langsam heiss wird und sich der Schmerz steigert. Aber ich schreie nicht, schliesslich habe ich es verdient.

Nach ein paar Minuten ununterbrochenen Hieben hört mein Lehrer plötzlich auf. Er stellt mich vor sich hin und meint, dass ich dies ja schon mal ganz tapfer hingenommen hätte.
"Aber jetzt kommt der Stock zum Einsatz, da wirst auch du nicht mehr ruhig bleiben! Bück dich über den Tisch!"
Sofort gehorche ich.
"Wie lange bist du jetzt vor deinen Blättern gesessen und hast nichts gelernt?"
"So etwa 20 Minuten."
"Also dann würde ich sagen, für jede Minute einen Hieb mit dem Stock, oder was meinst du?"
"Ja hmmm... Okay."
"Also los!"

Und sofort trifft der erste Hieb meinen Po. Vor lauter Schreck und Schmerz will ich aufspringen, doch mein Lehrer drückt mich sanft auf den Tisch.
"Schön liegen bleiben, junge Dame, und versuch gar nicht erst, deinen Po mit den Händen zu verdecken, denn jedes Mal wenn du das tust, bekommst du einen Extrahieb."
Und weiter geht's. Immer mehr schmerzen die Hiebe, ich beginne, bei jedem Schlag zu Stöhnen. Mittlerweile brauche ich zwischen den Hieben fast eine ganze Minute um mich zu erholen. Doch mein Lehrer kennt keine Gnade und bringt meinen Hintern richtiggehend zum glühen.

Doch irgendwann ist es vorbei, ich bleibe über dem Tisch liegen, unfähig aufzustehen.
"So und jetzt noch der Abschluss!" höre ich die vertraute Stimme hinter mir.
'Was noch mehr?' schiesst es mir durch den Kopf.
Herr Rudolf geht zum Eimer und entnimmt ihm drei lange Brenesselstauden.
"Damit du diese Abreibung auch nicht so schnell vergisst, bekommst du jetzt noch 15 Hiebe damit längs über deinen Po."

Und bevor ich darüber Nachdenken kann oder mich beschweren getraue, steht mein Lehrer vor mir und platziert den ersten Hieb mit seiner Brennesselpeitsche am rechten Rand meines Hinterns. Es schmerzt höllisch! Die nächsten vier Hiebe setzt parallel zum ersten in Richtung Pospalte. Dann kommt meine Linke Pobacke in den Genuss von fünf Hieben.
"So und jetzt spreize die Beine so weit wie es geht!" werde ich aufgefordert.
Ich öffne meine Beine, mein Lehrer umrundet mich und mir wird klar, dass er jetzt wirklich alles sehen kann...

Er nimmt eine Rolle Klebeband und befestigt meine Beine an den Tischbeinen, dazu meint er:
"Nur damit du sie nicht gleich wieder schliesst, denn die letzten fünf Hiebe gibt es direkt in die Pofurche!"
Schnell wird mir klar, dass diese Schläge nicht nur mein hinteres Löchchen treffen werden, sondern auch meine Muschi.

Kurz darauf durchzuckt mich ein für mich bisher unbekannter Schmerz. Es tut so höllisch weh, dass ich kurz aufschreie und alles dafür geben würde, dass dies der letzte Hieb gewesen war. Doch gleichzeitig merke ich auch, dass sich die Wärme nicht nur auf meinem Hintern ausbreitet sondern langsam nach vorne kriecht und wie es dort feucht, ja geradezu nass wird. Und schon der nächste Hieb. Nun kriege ich zwischen jedem Hieb etwa zwei Minuten Erholungspause, die ich auch intensiv benütze, meine Muschi an der Tischkante zu reiben. Mit jedem Schlag werde ich nasser und komme einem Orgasmus näher.

Und genau der letzte Schlag ist der Auslöser. Eine heisse Welle durchflutet meinen Körper, ich schreie auf, aber nicht nur vor Schmerz.
"So, du hast deine Strafe jetzt überstanden, ich hoffe, dass sie für eine Zeitlang hält, denn ansonsten weißt du ja jetzt, was dir blüht."
Er umarmt mich zärtlich, wischt mir die Tränen beiseite und ich weiss, dass es genau das war, das ich so dringend brauche.

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